Mahlzeit, ich habe nach guten 5 Jahren ohne jede sportliche Aktivität Mitte der Woche beschlossen regelmäßig laufen zu gehen. Irgendwie sagt mir aber jeder, dass da gerade am Anfang einiges schief laufen kann. Jedenfalls bin ich Dnnerstag ne Runde laufen gewesen, stilecht mit Sambas, weil ich sonst nicht an Sportschuhen habe. Die Länge der Strecke kann ich nicht genau sagen, werden wohl sogeschätzte 5,5km gewesen sein. Als ich mich mit ein paar sprotlicheren Freunden unterhalten habe, wegen Laufpartner usw. (alleine laufen ist ja mal scheiße langweilig), meinten einige dass die Sambas scheiße wäre, Asphalt wäre kagge, 5,5km fürn Anfang eh viel zu viel usw... Jetzt Frag ich mich, wenn ich als starker Raucher zwar nur schnaufend und mit mir selberringend diese Strecke schaffe, ist das dann schon zu viel, sollte ich eher weniger laufen? Was ist mit den Schuhen? Sambas ok, oder echt was anderes nehmen? Ich hatte gestern, also am nächsten Tag nach dem Laufen, relativ argen Muskelkater, heute gehts aber schon wieder. Kann ich heute schon wieder laufen gehen, oder sollte ich besser noch was warten? Wie viel soll ich laufen? So viel wie geht, oder eher ein Ziel setzen und wenn das erreicht ist, ists ok? Wenn ja, wie finde ich herraus, wie weit diese Ziel sein sollte...? Gedacht ist das ganze zum einen gegen meinen Bauchspeck, zum anderen aber auch ganz allgemein zur Steigerung des allgemeinen Wohlfindes blabla... Wisst schon was ich meine, das positive Gefühl nach einer anstrengenden sportlichen Aktivität. Ich habe also kein Interesse daran in einem Jahr einen Marathon zu laufen, oder sonst irgendwas. Eventuell würde ich, wenn ich durchs Laufen fitter geworden bin, auch mal was muskelaufbauendes für den Rücken und Bauch tun (fürn Rücken einfach weil ich sehr viel sitze...), aber das ist ja erstmalein anderes Thema. Ich habe nur schon ein Knie, eine Schulter und den Rücken, die nicht mehr so 100%ig sind, deshalb will ich mir nu nicht noch durch falsche Ambitionen die Füße versauen. Fragen über Fragen... Gruß, Ralf