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Die Nummer ist doch eigentlich relativ einfach... Hat meinen keinen Bock auf die Menschärgerdichnicht Regeln, spielt man eben Maumau... Ein demokratisches Mitspracherecht hat hier niemand. Fertig. Da ist die Tür: rausgehen und wen anders nerven....
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Selbst genäht?
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Wie immer am Ansauger, die Druckschwankungen sind durch aus stark genug, um eine Pumpe zu betreiben.
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Ob gut oder schlecht... Die Zeiten zu denenes Backenfutter an der Theke gab, sind doch lang vorbei...
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Gut zu wissen, die Vorfälligkeitsentschädigung in bzgl. Zinsen kann davon aber ja nicht hinfällig werden. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wie das bei einem Eigenheimen aussieht. Wir wohnen in altem Familienbesitz, daher habe ich noch nie mein Eigentum bewohnt. Meine Erfahrung reduziert sich auf ein vermietetes Mehrfamilienhaus. Aber das wird ja in Bezug auf die Finanzierung wohl nicht vergleichbar sein, um da Aussagen treffen zu können, die über Bauchgefühl hinausgehen.
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Wenn deine Angaben in deinem Profil stimmen, bist du 36, d.h. am Ende der Geschichte wirst du 66 sein. Das habe ich mir bei den ganzen Hausgeschichten mit als erstes "vorgerechnet". Ob man das so möchte, muss man natürlich selber entscheiden. Ich persönlich finde 30 Jahre Festschreibung sehr krass, wer weiß, wie es in 15 Jahren aussieht? Dann ist die Frage, was passiert, wenn du vorher aus dem Vertrag rauswillst. In der Regel zahlst du dann die Zinsen, die du der Bank in der restlichen Laufzeit gezahlt hättest. Das hat mir so bei diversen Banken nie jemand gesagt. Dann kommt die Frage, was ist die Bude bei Fertigstellung tatsächlich wert, was ist sie in 10 Jahren noch wert (was musst du dann noch zahlen?), wie sieht das in 20 Jahren aus usw... Ganz persönlich - ohne jedes Jahr 3 Häuser zu kaufen - finde 30 Jahre Zinsfestschreibung zu lang und 5 % Sondertilgung zu wenig...
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Ich glaube, es wird Zeit, dass ich noch mal einen Treffen im Süde besuche, damit ich dir bei 5 bis drölf Bier/Schnaps/wasweißich zeigen kann, dass ich eigentlich nur ein kleines Arschloch mit Defiziten in der getippten Kommunikation bin. So richtig scheiße bin ich gar nicht, ein bisschen aber bestimmt
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Ok... D.h. ich könnte ein mal im Jahr 120 € auf die Karte laden und z.B. jeden Monat ein 10 € Paket buchen. Die für 10 € gekaufte Leistung würden bei nicht Nutzung innerhalb eines Monats verfallen, die restlichen 110 € blieben auf der Karte, bis ich wieder ein Paket kaufe. Habe ich das Prinzip so richtig verstanden? Ich war 15 Jahre t-mobile Vertrags Kunde und habe letztes Jahr im Sommer zu Blau gewechselt, weil mich die Telekom in anderen Bereichen dermaßen genervt und versucht hat zu verarschen, dass ich mit dem Laden nichts mehr zu schaffen haben wollte. Meine Frau ist schon länger bei Blau und zufrieden. Da sie aber nur mal unterwegs eine Adresse oder ein Angebot googlet und via Nachrichtendienst kommuniziert, stört sie die miserable Netzabdeckung aber nicht. Für meine Nutzung ist Blau in unserer Region einfach nur eine Katastrophe und daher raus... Ich denke es wird wohl auf eine Telekom Prepaid hinauslaufen (vorausgesetzt sie nutzt IPV6), die ich im Sommer dann zum Vertrag umwurste, die alte Blaunummer fliegt dann in die Tonne und ich nehme die einfachste Aldi Karte als Backupnummer...oder so... Danke
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Moin, aus verschiedenen Gründen brauche ich eine zweite Handynummer. Praktisch wäre es, wenn diese Nummer über eine Prepaidkarte liefe und der Internetzugang dieser Karte IPV6 nutzen würde. Das Ganze dann noch zusammen mit einer gescheiter Netzabdeckung.... Die Handhabung ist kein Problem, da mein Schlauphon eine zweite Simkarte verwenden kann... Meine erste Suche bzgl. Prepaidkarten allgemein hat mich etwas verwirrt. Ich kenne es nur so, dass man ein Guthaben XY auf die Karte lädt und dieses verbraucht. Inzwischen schient es aber so zu sein, dass man dieses Guthaben innerhalb von einem Monat verfällt? Dann kann ich ja auch direkt einen Vertrag mit fester Grundgebühr abschließen.... Im Grunde brauche ich Prepaidkarte die folgendes kann... Guthaben verfällt nicht gescheites Netz (Telekom ist hier in der Ecke eigentlich alternativlos) IPV6 Unterstützung Kennt sich da wer aus und kann mir sagen, ob es sowas in dieser Kombination überhaupt gibt? Gruß, Ralf
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Sollwert Kompression 139 Malossi
freibier antwortete auf freerider13's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Den ersten Teil deines Beitrages stelle ich aufgrund des zweiten Teils mal in Frage... -
Sollwert Kompression 139 Malossi
freibier antwortete auf freerider13's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Den Unterschied zwischen einem 2- und 4-Takter bzw. geometrischer und effektiver Verdichtung kennst du? -
Es mag sein, dass es Regensensoren mit Photo Widerständen gibt, da habe ich keine Ahnung von. Eine klassische Photozelle allerdings erzeugt sehr wohl über den Photoelektrischen Effekt einen Photostrom und ist stellt keinen veränderlichen Widerstand dar.
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Naja... Stell dir mal einen 40 Toner mit einer 6 V Schnarre vor... Ich würde sagen die Lautstärke korreliert mit dem Gefahren Potential, das von dem Fahrzeug ausgeht.
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PK-HD hat es schon richtig erklärt, ich wollte euch nur eine Abbildung im Physik Buch, das ich in der Schule benutze zu dem Thema nicht vorenthalten. Das würde nicht funktionieren, da sich der Grenzwinkel für die Totalreflexion mit Wasser auf der Scheibe verringert. Würde man den Winkel von vorne herein so stark verringern, dass das Licht von der trockenen Scheibe nicht reflektiert würde, würde es mit Wasser darauf erst recht reflektiert. Warum sollte man das so machen? Damit der Rechner braucht nur eine Information, ob die Windschutzscheibe nass ist oder nicht. Ob der Scheinwerfer nass ist oder nicht, ist in dem Zusammenhang doch eine ganz andere Nummer. Man kann den Lichtstrahl von außen nicht unterbrechen, da der Lichtstrahl - solange er nicht durch einen Tropfen gebrochen wird - die ganze Zeit innerhalb eins Prismas verläuft, welches in einem geschlossenen Gehäuse montiert ist.... zur Ergänzung: (Aus Spektrum Physik 7-9 Schroedel Westermann Verlag) Die Lichtquelle des Sensor beleuchtet die Windschutzscheibe von innen unter einem sehr flachen Winkel zur Windschutzscheibe. Da in der Optik Winkel aber nicht zum Spiegel o.ä. angeben werden, sondern zum optischen Lot, das senkrecht zum Spiegel steht, handelt es sich um einen großen Winkel. Dieser Winkel muss - abhängig von den beteiligten Materialien (hier Glas-Luft)- einen bestimmten Wert überschreiten, ab dem sog. Totalreflexion stattfindet. Dadurch wird das Licht an der Windschutzscheibe und der Rückwand des Gehäuses reflektiert, bis es in der Photozelle detektiert wird. Ein Regentropfen auf der Windschutzscheibe hat Einfluss auf dem oben beschrieben Grenzwinkel, sodass keine Totalreflexion mehr stattfindet, ein Teil des Lichts wird - wie weiter oben beschreiben - gebrochen, sodass der an der Photozelle gemessene Strom geringer ist als zuvor....
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Und du bist der linke Vogel?
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Top, danke!
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Moin, Irgendwie bin ich zu blöd andere Nutzer bzgl ihres Kaufverhaltens zu bewerten. Bei dem entsprechenden "Formular" soll man ein Topik angeben, allerdings finde ich das Topik um das es sich dreht nicht in diesem Auswahl Fenster. Was mache ich falsch? Gruß und vielen Dank
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Du kannst doch hier jetzt nicht von Heizung reden!
freibier antwortete auf zoomjay's Thema in Flame & Sinnfrei
Oha... unten draußen finde ich ja schon schwer sexy -
Ggf. könnte der geistige Zustand der betreffenden Person zum Zeitpunkt der Ausstellung der zweiten Vollmacht interessant sein...
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Ok, wie gesagt, ich kenne es nur so, wie ich es beschrieben habe, nehme mich aber hier raus, weil mein Wissen damit auch erschöpft ist.
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Das wird das Problem sein, ich kenne es (bei älteren Motoren) auch nur so, dass sie zuerst in einer Sternschaltung anlaufen müssen, um anschließend in Rotation erst auf Dreieck umgeschaltet werden.
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Dann hab ich dich falsch verstanden, ich dachte es ginge um mehr Wasser. Da fehlt wohl die Feuchtigkeitssperre zwischen Bodenplatte und den ersten Steinen? Entweder drauf scheißen und Trockenbau (ohne Kontakt zur feuchten Wand, mit Isolierung und Feuchtigkeitssperre zum Boden und Dampfsperre Richtung feuchter Wand) setzen. Dann aber drauf achten, dass der Hohlraum zwischen Trockenbau und feuchter Wand ordentlich Richtung Scheune hinterlüften kann (mehrere Öffnungen oben und unten). Allerdings wird das wegen der Türöffnung wohl knapp werden? Oder irgendwie gegen die aufsteigende Feuchtigkeit sperren. Ob das Zeug was kann? Kein Plan. Ist die Wand tragend? Im Zweifel Umwerfen und in Gescheit neu machen.... So war sie wahrscheinlich nie als "Wohnraumwand" gedacht?
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Eine nasse Innenwand ohne nasse Außenwände? Da würde ich gar nichts machen, außer die Ursache beseitigen. Die Frage ist doch, wo das Wasser her kommt... Das Wasser sucht sich im Zweifel einen alternativen Weg...
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Sind das Plempen, die außen aufgetragen werden? Die Produkte kenne ich nicht, ich habe es "klassisch" gelöst... Bei starkem Regen hatte ich regelmäßig Wasser in der Scheune auf dem Boden stehen, der tiefer liegt, als das Bodenniveau außen. Das Wasser ist einfach durch uralte Klinker Außenwand und die neu von innen gegengesetzte KS Wand. Um das Wasser außen schneller versickern zu lassen und die Wand abzudichten, habe ich die Wand bis auf Fundamenttiefe freigelegt und erstmal saubergemacht. Auf das nackte Mauerwerk habe ich mehrere Schichten fette Zementschlemme aufgetragen und das anschließend mehrfach mit Teerdichtmasse dick gepinselt. In den Graben habe ich 1 m Abständen 4 oder 5 m tiefe (keine Ahnung mehr, wie lang das Teil war) Bohrungen mit einem Handbohrer (Durchmesser irgendwas um 40 cm) gesetzt und die Löcher vollständig und den Graben halb mit groben Kies gefüllt. Boden wieder drauf und Seit dem habe ich Ruhe... Keine Ahnung ob dir das weiterhilft oder dein Problem überhaupt vergleichbar ist