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freibier

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Alle Inhalte von freibier

  1. Hi, ist wieder Kurbelwellenwoche?
  2. freibier

    Hauskauf...

    Als Einwand von der Seite...: Ich mag es ja, wenn Einheiten in gescheiter Form angegeben werden. Bei der Angabe "qmm" meint irgendeine Knalltüte das q weglassen zu können, dann kommen solche Angaben hin, wie unten zu lesen, mit denen in diesem Zusammenhang niemand was anfangen kann... Warum nicht einfach mm² tippen?
  3. Alternativ kann man die Karre auch das ganze Jahr lang fahren oder im Winter auf die Seite legen.
  4. Trägsheitsmoment heißt das Stichwort, lernt man das nicht auf der Kurbelwellenschule?
  5. Kann mir jemand das Problem zu dieser Lösung erklären?
  6. Weil nicht jeder (meine Person eingeschlossen) so geübt im Umgang mit Holz ist, um so ein Teil ohne Plan so zu bauen, dass es gescheit wird. Ich habe den Plan vor Jahren digitalisiert und zwei Sätze Holzteile für meine Nichte und Neffen fräsen lassen, letztes Weihnachten habe ich meiner Tochter die dritte gebaut... Die erste hat mich allein durch ihr hohes Eigengewicht, wodurch es praktisch unmöglich ist damit umzukippen, so überzeugt, dass ich keine Notwendigkeit für Änderungen gesehen habe. Das Teil ist wirklich gut, ich sehe praktisch kein Verbesserungspotential. Manchmal darf man sich das Leben aber euch einfach machen und einen bestehenden Plan verwenden....
  7. freibier

    Witze

    Hier wars auch mal witzig...
  8. Ich denke es geht eher im den Plan für eine solche Schaukelvespa... soweit ich weiß, gibt es diesen Plan nicht online.
  9. Moin, was ist ein gerader Primavera Rahmen mit sauberer Nummer, ohne Papiere, ohne Rost, ohne Lack, nur mit Rostschutz versehen wert? Danke! Gruß, Ralf
  10. Ich finde es etwas komisch mit dem ersten Beitrag um die Verbreitung eines (mit Sicherheit) urheberrechtlich geschützten Inhalts zu bitten....
  11. Wozu? Schon vergessen, was für ein blöder Hund du bist? Örgl ächz... warum?
  12. freibier

    Hauskauf...

    Du meinst wie ich auf die Idee komme Polyurethanplatten verwenden zu wollen? Hm... gute Frage. @Fullerton darf ich dich trotz der Entfernung Aachen Lüneburg um fachlichen Rat - auch gerne außerhalb des Forums - fragen? Gerne auch auf dem offiziellen Weg mit allem was dazu gehört.
  13. freibier

    Hauskauf...

    Daran habe ich auch schon mal gedacht, auf der einen Seite hätte ich den Vorteil, dass die relativ lockere Mineralwolle als Zwischensparrendämmung Schall besser isoliert, als die feste PUR Platten, auf der anderen Seite wird es dann in Sachen Feuchtigkeitssperre echt aufwendig... 120 mm Aufsparrendämmung ist bzgl. des Taupunktes kritisch, sollte - warum auch immer und von wo auch immer - Feuchtigkeit zwischen die Dämmungen gelangen, kondensiert sie an der Unterseite der Aufsparrendämmung... In erster Linie aus Neugierde. In zweiter Linie um abschätzen zu können, ob die Optik der Decke mir den Aufwand und die Kosten wert sind.
  14. freibier

    Hauskauf...

    Auch auf die Gefahr hin mich im Kreis zu drehen... Es ging mir nur um die Befestigung der Lattung auf der Dämmung. Die Architektin konnte mir diese Frage nicht beantworten. Aber danke, meine Frage ist ja lange beantwortet.
  15. freibier

    Hauskauf...

    Achtung langer Beitrag...: Könnte ich, klar, aber ich lege mir auch keinen Plastik Boden in Holzoptik, sondern Holzdielen... Dann würde ich eher die Sparren höher wählen, als nötig, um z.B. 200 mm Zwischensparrendämmung zu verwenden und den restlichen Sparrenquerschnitt nach unten aus der Decke ragen zu lassen... Ein Fachmann wird hinzugezogen werden, nur ist meine Erfahrung (leider?) die, dass man mit eigenem Hirnschmalz im vorhinein später (gemeinsam) auf die für mich sinnvollere Lösung kommt. Da bei mir immer wieder mal nur kleinere Projekte anstehen, die für die meisten Fachkräfte nicht gewinnbringend genug sind, sieht das aber inzwischen so aus, dass ich bis auf die finale Arbeit im Sicherungskasten und die Wartung der Zentralheizung (auch nur, weil zwei Mietparteien mit dran hängen und ich keinen Bock auf Stress mit den Mietern habe) alles mit Nachbarschaftshilfe selber mache. Meine Frage zielte nach wie vor nur darauf ab, ob ich den Aufbau richtig verstanden habe. Seid ihr mal zu einem Zimmermann, Dachdecker oder anderem Handwerker gegangen und habt ihn so detailiert nach dem Aufbau oder sonstwas seines Gewerks gefragt? Entweder fühlen sich die Leute meiner Erfahrung nach in ihrem Fachwissen und Ausführungen hinterfragt, machen es später dann doch anders als besprochen, winken direkt ab, weil die Auftragsbücher voll sind oder schreiben lächerlich hohe Angebote, die man als Kunde notgedrungen annimmt, um dann doch versetzt zu werden oder oder oder... Bei dem letzten Teilum/ausbau bin ich ein 3/4 Jahr immer wieder von verschiedenen Putzern für einen 30 qm Raum versetzt worden, ohne lächerliche Preisvorstellung meinerseits oder dümmlichen Verhandlungen. Ich hatte drei Putzer nacheinander hier, die mir jeweils ihren Preis genannt haben und mit denen ich sofort einen Termin vereinbart habe. Zwei sind gar nicht zum Termin erschienen. Nach der Erfahrung mit den ersten beiden habe ich dem dritten die Hälfte seiner Angebotssumme sofort in die Hand gedrückt, damit er mich nicht auch sitzen lässt. Zwei Wochen später stand er Samstags abends auf der Matte und hat mir die Kohle wieder in die Hand gedrückt mit der Begründung er habe einen Auftrag erhalten, bei dem er das Vielfache verdient... Als ich den Putz schon selber geholt hatte um mich selber dran zu geben, bin ich über drei Ecken an jemanden gekommen, der es dann innerhalb von wenigen Tagen erledigt hat. Auf der einen Seite ist es irgendwo nachvollziehbar einen lukrativeren Auftrag anzunehmen, auf der anderen Seite bleibt irgendwer dabei auf der Strecke. Die Architektin, die an dem aktuellen Umbau rumplant, ist die 4., die den Auftrag zunächst angenommen hat, bei wie vielen ich angefragt habe, weiß ich schon gar nicht mehr... Die erste Anfrage habe ich im Januar gestartet. Würde ich keine Baugenehmigung und dafür einen Plan brauchen, stünde der Anbau schon ein halbes Jahr. Bei Projekten von Freunden, bei denen ich geholfen habe, haben staatliche geprüfte und zugelassene Fachkräfte so unglaublich lächerliche Lösungsvorschläge präsentiert, dass man die Hütten am besten abgefackelt hätte. Mit ein paar Gedanken zur Statik und Überschlagsrechnungen auf irgendeiner Fläche, die grad zur Verfügung stand, konnten die Herrn Statiker auf einmal auf sinnvolle Lösungen gebracht werden. Statik ist genauso nur Physik, wie klassische Bauphysik... Lange Rede kurzer Sinn: Ich habe überhaupt gar nichts pauschal gegen Handwerker oder andere Fachkräfte, ich kann es nur nicht leiden, wenn Zusagen nicht eingehalten werden, schlechte Arbeit abgeliefert wird oder Planer dümmste Ideen haben. Darum gebe ich in der derzeitigen Situation, wo jeder Hanswurst sich eine 500 k€ Bude bauen lässt, einen Scheiß auf Zu- und Aussagen von Fachkräften zu meinen Kleinprojekten, die einfach nicht lukrativ genug zu sein scheinen....
  16. freibier

    Hauskauf...

    Alles klar, danke. Konkrekt geht es um die Verlegung eines Treppenhaus es aus dem bestehenden Gebäude heraus in den neu zu errichtenden Anbau. Im 1. OG des Altbaus ist das Dach bis unter den Giebel (3.80 m) mit sichtbarem alten Dachstuhl ausgebaut. Der Plan ist eine bestehende Fensteröffnung als Durchgang in das neue Treppenhaus zu erweitern. Das Dach des neuen Treppenhauses setzt in ca. 3 m Höhe am über dem Fußboden des 1. OGs am bestehenden Satteldach an und verläuft in einem sehr flachen Winkel. Verkleide ich nun die Decke dieses neues Dachs innen vollflächig mit Rigips, schaue ich beim Betreten des Treppenhauses aus dem 1. OG auf eine 14 qm große ununterbrochene weiße Fläche. Um es zumindest optisch ein bisschen dem alten ausgebauten Teil anzugleichen, war meine Idee die Sparren sichtbar zu lassen. Die Trittstufen, Podeste und Handläufe werden aus Holz gefertigt. Die Sparren unter den Podesten bleiben sichtbar, die Zwischenräume werden unterhalb der Dielen mit Rigips verkleidet. Die Brüstungen der Podeste und der Treppe werden gemauert und weiß verputzt.... Nur als Erklärung, warum ich die Sparren gerne sichtbar lassen würde...
  17. freibier

    Hauskauf...

    Danke für die Info. Da die Konterlattung meinem Verständnis nach aber nur auf der Dämmung aufliegt und nicht z.B. über Abstandshalter auf die Sparren geschraubt wird, liegt die Last nach meinem Dafürhalten zunächst an der Dämmung an. Das ist aber nur statisches Kleingedrucktes... Mir geht es viel mehr darum, ob jemand meinen vermuteten Aufbau bestätigen, dass die Konterlattung eben direkt auf der - vollflächig verlegten und nicht durch Abstandshalter unterbrochenen - Dämmung aufliegt. Ein genauerer Aufbau von innen nach außen säße dann so aus? Sparren Schalung mit Rigips auf der Unterseite Dampfsperre Dämmung (beidseitig Alukaschierte PU Platten?) Unterspannbahn (?) Konterlattung Dachlattung Pfanne Danke!
  18. freibier

    Hauskauf...

    Hat hier jemand Erfahrungen mit Aufsparrendämmung? Bei mit steht ein Anbau mit sehr flachem Dachwinkel an, weil ich aus optischen Gründen die Sparren innen gerne sichtbar unter der Decke hätte, bleibt letztlich nur eine Dämmung auf den Sparren... Sehe ich das richtig, dass die Lattung durch die Dämmung in die Sparren verschraubt wird und die Dämmung somit durch die Dachhaut und die Lasten auf dieser auf Druck belastet wird?
  19. Und produziert weder NOx noch Feinstaub, weshalb nicht mal ein Aktivist mit Ahnung etwas zu maulen hätte...
  20. freibier

    Verletzungen

    Das erinnert mich an meinen ersten abgeschraubten Zylinderkopf im dunklen Gartenhaus beim Kumpel, um die Laufbahn zu kontrollieren... Ein Feuerzeug nimmt man da besser nicht...
  21. freibier

    Hauskauf...

    Sprich das am besten mit dem Schornsteinfeger ab, der dir die Nummer nacher abnimmt. Da gibt es immer einen gewissen Ermessensspielraum. Zur Not vorhandene Isolierung entfernen und durch mineralische ersetzen.
  22. Mehrere Knebel lassen sich aber auch bei einem eckigen Fenster anbringen. Zumindest ist es einfacher Runde Fenster an hochbelasteten Stellen anzubringen, z. B. an der Längstseite auf Höhe der Masten, weniger belastete Stellen, wie der Heckspiegel lassen sich ja z. T. voll verglasen.
  23. Von alten holzschiffen, von mir aus bis in die Kolonialzeit
  24. Umgekehrt gilt die selbe Argumentation auch mit umgekehrten Vorzeichen für den rechteckigen bzw. runden Ausschnitt. Die Konsequenz ist im Holzaufbaub mMn nur ungleich größer, als im Glas selber. Soll heisen: bevor selbst ein nicht rundes Glas zerspringt, hat sich der Ausschnitt mit Rahmen so verzogen, dass es sich nicht mehr öffnen/schließen lässt.
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