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freibier

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  1. Nach meinem Verständnis ist es eher umgekehrt. Im Topf wird die Wärme von unten eingebracht, durch die Dichteunterschiede kommt es zur Konvektion, in Folge dessen sich das Wasser schon vor dem Sieden durchmischt. Allerdings wird die Temperatur am Boden direkt höher sein, als im restlichen Wasser. Kleine Kratzer oder sonstige Fehler auf dem Boden oder eine teilweise absichtlich gefertigte Rauigkeit des Topfes werden dann zu "Gasbildungszentren", also Stellen, an denen das Wasser bevorzugt verdampft. Zu beobachten ist das eigentlich in jedem Kochtopf, thermodynamisch etwas anders, aber von den Grundlagen das selbe Prinzip kann man in unsauberen oder verkalkten Getränkegläsern mit Sprudel beobachten: Die Kohlensäure gast eigentlich immer an den selben Stellen aus. Bei der Mikrowelle gehe ich eigentlich davon aus, dass das Wasser homogener erhitzt wird, da das Wasser als solches die zugeführte Energie absorbiert und nicht eine Randschicht am Boden oder an der Oberfläche. Die elektromagnetischen Wellen durchdringen das Wasser ja vollständig. Gleichzeitig ist eine Tasse innen meistens glatter, als ein Topfboden. Sauberes flüssiges Wasser kann man unterkühlen und überhitzen, d.h. flüssiges Wasser kann deutlich unter den jeweilige Gefrierpunkt abgekühlt oder über den jeweiligen Siedepunkt erhitzt werden, ohne dass es den Aggregatzustand ändert. Sobald man das Wasser aber dann verunreinigt, ändert es den Aggregatzustand schlagartig. Im Chemieunterricht benutzt man Siedesteinchen, die den Siedeverzug im Reagenzglas verhindern sollen. Das sind weites gehend chemisch beständige sehr poröse kleine Steinchen, die man mit in die Lösung gibt. An diesen bilden sich dann die ersten Gasblasen, im glatten Reagenzglaswürde das Wasser ansonsten erst deutlich über dem jeweiligen Siedepunkt sieden, aber dann schlagartig und alles spritzt durch die Gegend.
  2. Grenze zwischen beleuchtetem und unbeleuchtetem Bereich. Bei LEDs ist diese extrem scharf, bei Xenon weniger, bei herkömmlichen Leuchtmitteln gibt's einen weichen Übergang. Das führt bei voll LED Scheinwerfern dazu, dass an der Grenze zwischen Fern- und Abblendlicht Probleme auftreten können: Überlappen sich die ausgeleuchteten Bereiche, hat man einen hellen Streifen, sind sie zu weit von einander entfernt, hat man einen dunklen Streifen...
  3. Wird hier etwa schon wieder wild menstruiert...?
  4. Jau... Bringt aber alles nichts, wenn da ein Bauteil nicht das tut, was es grundsätzlich tun sollte. Soll heißen, erstmal defektes Bauteil finden und tauschen. Oder es ist nichts defekt, dann heißt es mit dem Ergebnis leben. Oder man ändert die Übersetzung.. oder... Oder... (Ist nicht auf Mottec bezogen, sondern allgemein auf die nicht zu entlüftende Bremse, bei Holle warst das scheiß Pumpe, bei mir wars Mal eine defekte Verschraubung zwischen Banjo und Leitung, Mal ein hängender Nehmerkolben, bei anderen eine dämlich verlegte Leitung mit Luft drin... )
  5. Deine Mutter läuft bei Super Mario nach links.
  6. Wie gesagt, ich habe meine rosarose MV Brille auf, wir haben/hatten die Kisten (außer T1 und T5) in der Familie zu privaten und beruflichen Zwecken. Wenn es nach mir geht, ist das Sitzsystem im T4.2 MV ungeschlagen, aber ich habe da nichts zu entscheiden. Ontopik: Für mich persönlich ist der MV auch aktuell als T6 (T5.3) alternativlos. Der T5 und T5.2 waren Scheißbuden. Aber das ist sehr subjektiv. Ich bin in Spanien in einem T2 gezeugt worden, meine erste bewusste Nahtod Erfahrung hatte ich im T3, den ersten BJ ernsthafte Fickerei im T4 usw... Für mich gehört der MV einfach dazu.
  7. Wird hier wieder menstruiert?
  8. Hoast du Hooare in do Noase? (Man entschuldigt bitte meine mangelhafte Verschriftlichung der nötigen norddeutschen Verbalisolierung)
  9. für mich eh, Spielgeld ist schon lange unters Volk gebracht bzw. wird gerade beim Um/ausbau aus dem Fenster geworfen.
  10. Ich sehe das vllt stark subjektiv geprägt durch meine rosa rote Brille, aber sind das nicht (bis auf die Werkstattaufenthalte) alles Punkte, die man bei einer ausgiebigen Probefahrt eines Fahrzeugs mit ein paar Kilometern auf der Uhr, bemerken sollte? Ich finde auch nicht alles perfekt an meinem MV, aber ich bin da tatsächlich kein objektiver Maßstab, weil für mich nichts anderes in Frage kam. Die Diskussion möchte ich hier auch gar nicht lostreten. Ich bin gerade nur neugierig, was man an dem Schienensystem im MV auszusetzen hat, bzw. was da besser sein könnte. Bisher hatte ich noch keinen Falls, bei dem ich etwas vermisst habe, im Gegensatz zum MB System im Viano.
  11. habe ich die preislichen Vorstellungen verpasst?
  12. Meine Frau sagt: Eine Silbe hat immer einen Vokal als Kern, die Ränder können mit einem oder mehreren Konsonanten besetzt sein. Tan-ken, das Tor und das N umschließen das A, deshalb wird das A kurz gesprochen. Ge-sicht, das Ein wird am Ende nicht geschlossen, darum wird es langgesprochen.
  13. Ja und genau diese Regeln kann mein Frau genau erklären...
  14. Hätte ich 5 solche Karren und würde sie unters Volk bringen wollen, würde ich bei einer "Messe" wie oben beschrieben vier hinstellen, innerhalb der ersten 2,5 h nacheinander "Verkauft" Zettel dran pappen und jedem Interessenten dann erzählen, dass ich aber noch eine Karre in der Hinterhand habe, die ich ihm bei Bedarf noch zeigen könnte usw usf...
  15. Weil das a in der ersten Silbe kurz gesprochen wird.
  16. Wenn ich dran denke, frage ich heute Abend meine Grundschullehrerin.
  17. Ich verstehe im Moment nicht, warum es sinnlos sein sollte seinen Horizont zu erweitern. Ist es nicht genau dieser bewusste Antrieb, der uns zu dem macht, was wir sind? Versuch und Irrtum, was ist daran verwerflich? Gerade die Vorstellung über die Unendlichkeit des Wissens, das noch erlangt werden kann, ist doch motivierend. Zumindest für mich persönlich. Wie unbefriedigend ist denn bitte die Vorstellung ausgelernt zu haben. Bzw. was würde das bedeuten? Für mich wäre das mit absolutem Determinismus gleichzusetzen. Ich stelle mir vor ich wäre unsterblich und würde schon - in welcher Form auch immer - seit Anbeginn der Zeit existieren. Mit Sicherheit wäre mein Entwicklungsstand wesentlich weiter, als er aktuell ist. Was soll mich denn dann motivieren aus dem Bett zusteigen? Ein Fick? Hatte ich doch schon unendlich oft... Außerdem weiß ich doch, was geschehen wird, ich bin soweit entwickelt, dass ich alles mögliche vorhersehen kann. Wunderbar. Dann weiß ich auch, dass ich mir zeitnah die Kugel geben werde. Ach ne, bringt ja alles nichts, ich bin ja unsterblich... Scheiße... Es gibt Ansätze, die die Entwicklung einer Zivilisation beschreibt. Dazu wird der Energiebedarf und die Fähigkeit diesen Energiebedarf zu decken herangezogen. 1. Ordnung: Die Zivilisation ist in der Lage auf die gesamte Energie ihres Planeten zuzugreifen 2. Ordnung: Die Zivilisation ist in der Lage auf die gesamte Energie ihres Zentralgestirns zuzugreifen 3. Ordnung: Die Zivilisation ist in der Lage auf die gesamte Energie ihrer Galaxie zuzugreifen usw... Demnach wäre die Menschheit nicht mal eine Zivilisation 1. Ordnung. Sind wir dadurch nun nichts wert? Sollen wir an dem Entwicklungspunkt stehen bleiben, an dem wir uns aktuell befinden? Mich graut es nicht vor der Tatsache, dass das Wissen unendlich ist und wir es nie völlig erfassen werden, vielmehr wurmt mich die Tatsache, dass sich viele Menschen vor dem bereits erlangten Wissen bewusst verschließen und nicht die Wissenschaft der motivierende Vorschub ist, sondern Waffengewalt und Finanzen. Als höhere Zivilisation, würde ich die Menschheit mal gekonnt ignorieren, bis sie sich endlich mal selbst aus dem mittelalterlichen Zustand erhebt und ihre eigenen Probleme löst... Ich glaube ich schweife ab...?!
  18. Ich verwende in der Regel nur noch Fensterbauschrauben, die ohne Dübel auskommen. Ich sitze Grad mit schlechtem Empfang in der Schule auf dem Pott, darum kann ich keinen Link posten, weil ich das auf dem Schlaufon nicht hinkriege. Google findet da aber ganz viel, wenn man sich dafür interessiert.
  19. Die Frage lässt sich doch noch viel deutlicher in dem Alltag transportieren: Warum trägst du eine Uhr, obwohl du nicht erklären kannst, was Zeit ist?
  20. Machst du in Schwerlastschienen...?!
  21. Moin, ich würde mir gerne für meinen Bus einen Heckauszug bauen, im Grunde soetwas: https://shop.vwcamper.de/heckauszuege/263/calidrawer-beach-heckauszug Nicht weil ich so geil darauf bin das Teil selber zu bauen oder weil ich meine, dass ich das viel billiger hinbekomme, sondern weil ich das Dinger anders haben will... Die käuflichen Auszüge haben alle eine fixe Tiefe. D.h. ist die Rücksitzbank ganz hinten, kann der Auszug eine maximale Tiefe von 80 cm haben. Schiebe ich die Sitzbank weiter nach vorne, habe ich zwischen Auszug und Sitzbank noch Platz, den ich auch nutzen kann, den ich aber dann nicht mit dem Auszug herausziehen kann. Dazu würde ich den Auszug gerne mit einem klappbaren doppelten Boden versehen. Ist die Rückbank weiter vorne, klappe ich den doppelten Boden nach vorne aus, sodass der Platz, der vorher zwischen Heckauszug und Rücksitzbank nicht mitbewegt wurde, nun mit dem Heckauszug nach hinten gezogen werden kann. Allerdings habe ich jetzt das Problem, dass sich dieser Bereich ja nicht über die Stoßstange hinaus ausziehen lässt, sondern im Kofferraum bleibt. In der Abbildung habe ich die Fläche mal rot markiert. Diese Fläche würde ich gerne auch noch weiter herausziehen können. Jetzt könnte man natürlich zwei Schienen pro Seite nebeneinander montieren, sodass ich zuerst den Auszug der ersten Schiene nutze und anschließend den zweiten, einfach wäre es aber, wenn ich eine Schiene gäbe, die sich von vorneherein weiter ausziehen ließe. Hat jemand von euch eine Idee, ob es so etwas gibt? Oder hat jemand eine andere Idee, wie sich so etwas realisieren ließe? Gruß, Ralf
  22. Ihr Schwanzlutscher! Ich hab eh den kürzesten!
  23. Gibt's schon Bilder?
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