freibier

Nö.

Lötlampe und den Scheiß gut heiß machen (nicht ausglühen!), dann lässt sich der Spachtel anschauen, bzw. platzt selber ab. Anschließend mit Negerkeks drüber und gut ist.

Eigentlich meinte ich, dass man - wenn man vor der Pflanze steht - die Sense hinter die Pflanze hält, sodass der Stamm immer zwischen Schneidkopf und Füßen steht. Dann kommt man mit dem Faden nicht an den Stamm, weil der rückseitig angebrachte Schutz um den Schneidkopf das verhindert. Zur Faden/Messer Diskussion: meine 90 € noname Sense Haut mit dem Faden fingerdicke Holzstämme um, wenn man da nicht aufpasst. Das Messer springt dann eher seitlich weg.

Im Köhler verbrennen alle Bestandteile des Holzes, bis auf den Kohlenstoff, außerdem verdampft das enthaltene Wasser. Der Hauptteil wird in gasförmige Produkte umgesetzt, ein Teil kondensiert z.B. zu Pech. Die dafür nötige Temperatur kommt allerdings aus der teilweisen Verbrennung des Holzes, d.h. ein Teil des Kohlenstoffs verbrennt tatsächlich. Der Köhler kontrolliert über die Sauerstoffzufuhr die Temperatur der Reaktionen, zu viel Sauerstoff und die Temperatur geht durch die Decke, was dann dazu führt, dass das Holz komplett verbrennt.

Läuft alles. Wenn man zwei drei Sachen mit den Sense beachtet ist das damit 5 Mal schneller und stressfreier passiert als mit der akkurisierten Nagelschere...

Soll ich morgen Mal mit meiner Sense rumkommen und dem Hausdrachen einen vorturnen?

Aber so was von.

Dann stell dich so, dass der Kunststoffschutz um den Faden zum Sockel bzw. zum Wein zeigt... Und immer Vollgas, bei Drehzahlwechsel schwingt der Schneidkopf sonst hin und her, wenn du nicht aufpasst... Alternative zum Faden: Messer.

Üb einfach mit der Sense... Ich turne einmal im Monat mit dem Teil um grob 30 junge Heckenpflanzen...

OJunge... Das hatte ich auch noch nie, dass der Riemen so fertig war, dass es aus dem Deckel gequalmt hat... Aber ich bin ja jetzt auch verheiratet.

Uh... Du machst aber grad einen hart auf Labry...

Meine Membranpumpe ist an der Unterseite des Tanks verschraubt, der Unterdruckschlauch ist so lang, dass man den Tank soweit rausnehmen kann, dass man den Schlauch an der Pumpe lösen kann: Schlauch ist deutlich länger als ein halber Meter. Das ist kein besonderer Unterdruckschlauch, sondern ein Drink normaler Benzinschlauch. Das Ganze hat auch auf Drehschieber wunderbar funktioniert, wo einem ja konstruktionsbedingt ein Teil des Druckimpulses im Vergleich zur Membran fehlt. Das aber nur zu Einschätzung der Funktion einer Membranpumpe bei sehr langem Schlauch. Die Pumpe ist eine runde von Mikuni, findet man sofort in den einschlägigen Shops, ein Freund fährt eine ähnliche Konstruktion mit der eckigen Mikunipumpe. Diese beiden Pumpen sind die gängigen Versionen, die man bei Vespas verbaut (ich für meinen Teil habe bisher nur einzelne andere gesehen), darum kann man sie in einem Vespaforum m.M. nach sehr wohl als 0815 Pumpen bezeichnen, da man z.B. beim Einsatz der Suche zu 90% nur auf diese beiden Pumpen stoßen wird... Die Förderhöhe kann ich die nicht nennen, sie reicht aber bei meiner Konstruktion beim Drehschieber (hier wieder erwähnt aufgrund des niedrigeren Unterdruckimpulses) im Strandbad schon aus, um den Sprit in einen Kanister zu Pumpen,, der auf der Sitzbank steht. Ich würde eine Membranpumpe immer einer elektrischen vorziehen, da der Aufbau m.M. nach wesentlich einfacher und weniger defektanfällig ist. Darauf bezog sich meine Frage, was gegen eine Membranpumpe spricht, da für mich eine elektrische Pumpe keine Vorteile hat... Bzw.: Es gibt mehr als ausreichend Topiks, die sich mit Benzinpumpen auseinander setzen, vllt nicht unbedingt bezogen auf den Einsatz in einer Ape, aber mit ein bisschen Eigeninitiative bekommst du da alle notigen Informationen.

Na freu dich doch, es gibt definitiv unattraktivere Zeitgenossen.

Deswegen antwortete ich, aber da du ja schon alles weißt schrieb ich 'mach mal...'

Welcher Vergaser steckt darauf?

Mach mal...

@scholle kannst du was zum Aufbau von Flüsterasphalt sagen?

Was spricht gegen eine 0815 Membran Pumpe? Läuft bei mir schon ewig mit Catchtank in einer LF. Frei nach dem Motto 'keep it simple and stupid'...

Glaube ich nicht, dann würde die gewalzte Oberfläche ja aufgehen, wie ein Kuchen...

Moment... wir reden hier doch über einen Riss im kupplungsseitigen Kurwellenlagersitz, oder? Wie oder wer soll das richten? Der Kobold hat das bei mir abgelehnt, ich kann mir auch ehrlich gesagt nicht vorstellen, wie man das ohne neu Spindeln des Lager- und Wedisitzen machen soll. Zumal sich der Sitz beim Schweißen so verziehen wird, dass jede Möglichkeit einen Bezugspunkt, um die Flucht der Lagergasse zu gewährleisten verloren geht. Abgesehen davon bleibt die Frage, was der Lagersitz nach der Wiederherstellung noch aushält. Ich habe ein Gehäuse mit dem gleichen Riss rumliegen und würde mich freuen, wenn ich es wieder benutzen könnte, sehe da aber keine Chance.... Gruß, Ralf

Die Nummer mit den Sensibilität finde ich interessant. Weiß vllt wer, wo die Nervenenden liegen? Eher in den Bergen oder in den Tälern? Oder überall? Wenn ich überlege, wo ich am meisten schwitze, hätte ich gerne am gesamten Körper Fingerabdrücke...

Ich verstehe, was du meinst, aber dann würde ich annehmen, dass sämtliche Säugetiere, die greifen, soetwas haben. Soweit ich weiß, haben aber sonst nur Menschenaffen Fingerabdrücke.

Welchen (evolutionären) Vorteil bringen die Linien auf Fingern oder Zehen? Klar heute kann man damit Fingerabdrücke nehmen, aber in grauer Vorzeit muss sich ja irgendein Vorteil ergeben haben, sodass sich dieses Merkmal durchgesetzt hat. Oder ist es vllt eine Begleiterscheinung eines anderen Vorteils? Z.B. könnte ich mir vorstellen, dass es sich irgendwie ähnlich wie die Linien in den Handinnenflächen entwickelt hat, die im Grunde ja nur "Sollfaltstellen" sind. Gruß, Ralf

Na dann.

Achso... und du meinst ich hätte noch nicht mit den beiden gesprochen?