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Würde auch eher binden!
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Ich würde auf Schwertlänge 35cm gehen, damit deckst du den mittelstarken Stammholzbereich ganz gut ab. Von einem kabelgebundenen Gerät würde ich Abstand nehmen, das schränkt in der Flexibilität ein. Keine Schnellspanner, das nervt beim Kettenwechsel. Kommt aber immer darauf an, wofür der Einsatz gedacht ist und was du ausgeben möchtest. Wenn nur kleine Gehölze zerkleinert werden sollen, dann wäre durchaus auch eine Akku-Astsäge in Erwägung zu ziehen.
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Halt habe mich vertan! Nicht hero sondern @Quickshifter war gemeint! Größere Töpfe sind immer besser, scheitert aber oftmalig an der begrenzten Stellfläche.
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Der bevorzugte Standort von solchen Pflanzen sind meistens helle Standorte (Fenster) mit erhöhter Luftfeuchtigkeit (Bad-WC), da sie dort mit extrem geringer Bewässerung auskommen. Nach der Blüte topfen ist immer gut, da in der Blühphase die Pflanze extrem versorgungsbedürftig ist. Wenn @hiro LRSC damit gute Erfahrung gemacht hat, wäre es auf jeden Fall einen Versuch wert. Nicht das du aus Versehen, statt dem Klopapier die Wurzeln erwischt! Eventuell dauert es dann ggf. länger bis zur nächsten Blüte. Die Luftwurzeln brechen leicht, aber das hast du eh schon bemerkt. Grundsätzlich gehören die etwas unappetitlichen Wurzeln zum Erscheinungsbild einer tropischen Pflanze dazu. Meistens sind es in der Natur Sekundärpflanzen und da kann die Nährstoff- und Wasserausnahme nur über diese Bewurzlungsart erfolgen bzw. gibt dann der Pflanze auch die notwendige Stabilität.
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Das sind bei diesen Gewächsen die sogenannten Luftwurzeln und für die Pflanze von entscheidender Bedeutung ! Nur abgestorbene Teile entfernen (meist eingetrocknet und bräunlich)
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Nicht wie angezeichnet schneiden! Nimm stärkere Äste in den entsprechenden Astgabel raus und leite auf kleineren Trieb ab (ca. 1:3 im Durchmesser) Verbleibende Triebe ebenfalls einkürzen in Gabelungen.
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Felsenbirne verträgt nicht wirklich Radikalrückschnitte. Daher eher Auslichtungsschnitt bzw. leichtes Einkürzen der Hauptriebe (Ableiten auf schwächere Äste).
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Die Zeiten wo du den fachlich richtigen Zeitpunkt wählen konntest sind ja seit einigen Jahren eh vorüber. Aufgrund der naturschutzrechtlichen Bestimmungen ist für Privatgrundbesitzer das Beschneiden im größeren Umfang nur noch von Anfang Oktober bis Ende Februar gestattet. Wenn es sich bei Dir nicht um eine forstwirtschaftliche Flächen bzw. Erwerbsflächen für den Gartenbau handelt, dann betrifft es Dich! Man muss aber dazu sagen, dass die vermeintlich günstigsten Schnittzeiten immer relativ sind. Hier sind so viele Aspekte in Erwägung zu ziehen. Das kann pauschal nicht wirklich geltend gemacht werden. Im Obstbau wird gerne mal in den Sommermonaten zusätzlich ausgelichtet um dem reifenden Obst mehr Licht zu geben etc. Bei Hecken sagt man nach Abschluss der ersten Wachstumsphase. Das wäre Mai/Juni. Davor hast zwar wenn du schneidest ggf. eine schöne gerade Hecke, aber in kürzester Zeit ist dies aufgrund des Wachstumsschubes im Frühjahr nicht mehr ersichtlich. Gilt aber auch nicht für alle Hecken. Zu heiß oder zu kalt soll es auch nicht sein etc. Auch der Johannistag ist öfters im Gespräch als Zeitpunkt fürs Schneiden. Ich sollte im Vorfeld immer in Erwägung ziehen, was ich durch den Schnitt bezwecken möchte (Ertrag, Form ,radikalen Rückschnitt, mehr Blüte etc.) und danach richtet sich dann ggf. der "richtige" Schnittzeitpunkt. Die Oldschool - Variante ist nun mal der Winterschnitt, da befindet sich die Pflanzen in der Regel in der Wachstumsruhe und der Saftdruck ist ebenfalls deutlich reduziert. Wenn du Dir da einen halbwegs schönen Tag aussuchst, wo in den Folgetagen auch keine Fröste auftreten, so geht das Beschneiden vollkommen in Ordnung! Hier wird am wenigsten Schaden angerichtet! Die Salweide nimmt Dir das mit Sicherheit nicht übel!
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@Arnelutschki ....wenn ich mir die Triebe genauer anschaue, dann kann es auch ein ganz normaler Ahornsämling sein. Bin mir da aber im unbelaubten Zustand nicht ganz sicher. Nachdem der da eh in einer Gruppenstellung aus dem Unterholz wild aufgeht, kannst du Dir auch überlegen, ob du den nicht ggf. ganz kassierst zwecks Erhalt des übrigen Bestandes.
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@Arnelutschki Ich kann leider die Fotos nicht wirklich vergrößern gehe aber davon aus, dass es sich bei der Weide um eine Salix caprea (Salweide) und beim Ahorn um den Acer campestre (Feldahorn) handelt. Beide Gehölze zählen zu den Pioniergehölzen. Bei Pioniergehölzen, nehme ich es persönlich nicht so genau bezüglich korrekten Rückschnitt, da die das in der Regel alle ziemlich gut verkraften. Da wird geholzt damit es passt, es sind ja schließlich Pioniere ! Beim Bäumchen würde ich nicht nur horizontal auf eine Linie einkürzen, sondern eher auf Kopfschnitt in Kugelform gehen und ca. alle drei Jahre dann die Ruten runterschneiden auf den Kopf, sobald der Kronenaufbau zu wuchtig wird. Den Feldahorn solltest du nach den Rückschnitt ggf. ebenfalls auf gewünschter Höhe halten
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@Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken. Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen. Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten. Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären: 1.) Komplexität des Gartens Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt! Der sogenannte dynamische Garten! Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten! Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt). Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos funktionieren. 2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken! Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist. 3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)! Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden. Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht. Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels. Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation Schwierigkeiten machen kann. Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten, wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren. Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre wäre. Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen. Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen. 1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift. Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis. 2.) Bei den Satelliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu, das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal die Firma kontaktiert werden. 3.) Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.
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Der Leitdraht ist nicht nur für die direkte und schnellste Rückführung des Roboters in die Ladestation gedacht. Über den Leitdraht werden auch Arbeitsbereiche und Arbeitspunkte (Fernstartpunkte) definiert, ab denen der Mäher bei größeren Flächen, nach dem Ladevorgang wieder beginnt zu mähen um eine Gleichmäßigkeit beim Mähen zu erreichen. Aber auch bei sehr engen Passagen ist der Leitdraht zwingend erforderlich. Die Ausführung und Verlegung des Leitkkabels sollte in der Regel von entlegensten Bereich im Garten im kürzesten Weg zur Ladestation geführt werden. Es gibt allerdings auch Mäher wo du die Rückführung (bzw. in der App Steuerung unter Parken des Mähers) des Mähers selber wählen kannst! Da besteht die Möglichkeit den Mäher über das Begrenzungskabel den Weg zur Ladestation fahren zu lassen (meistens der längere Weg) oder über das Leitkabel zu parken.
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Kollisionen gilt es trotz allem zu Vermeiden, auch bei Mähern die vollkommen autonom fahren ! ......macht auf die Dauer ein unschönes Chassis , bzw. werden sämtliche Sensoren und Dämpfer über ihr Ausmaß beansprucht und das kann dann auch teuer werden.
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Nicht merklich! Die verholzten Teile beim Stamm und in weiterer Folge bei den Haupttrieben lassen kein Längenwachstum zu, daher kommt es dort zum sogenannten Dickenwachstum. Für das Wachstum eines Gehölzes sind hauptsächlich die "frischen" und "grünen" Triebspitzen zuständig aus denen der Jahreszutrieb erfolgt. Daher werden ja Jungbäume auf ihren späteren Kronenansatz gezogen und dann darauf "angeschnitten". Die Ausbildung und Erziehung der Hauptkrone erfolgt dann im nächsten Schritt im Baumschulquartier. Wichtig ist dabei immer die ordentliche Ausbildung eines geraden Terminaltriebes (Haupttrieb). Daher wird bei Jungbäume meist eine gerade Stützhilfe (Bambusstab) beigebunden. Die seitlichen Triebe werden bis zum gewünschten Kronenansatz komplett eingekürzt, danach erfolgt der Erziehungsschnitt der Krone. Was sich heben kann in weiterer Folge und wodurch dann der Stamm über Jahre größer wirkt, ist der Wurzelanlauf, denn auch da tritt ein Dickenwachstum ein, wodurch es ihn ggf. leicht anhebt. In freier Natur schaut die Sachlage anders aus. Hast sicherlich schon bemerkt dort ist (wenn nicht regulierend eingegriffen wird) die Krone bis fast auf den Boden ausgebildet bzw. hat der Baum selbstständig Seitentriebe aufgrund des geringer werdenden Lichteinfalls abgestoßen, wodurch sich auf natürliche Weise ein Stamm ergeben hat. Auch gut erkenntlich im eng besetzten Nadelwald, wo ebenfalls die Seitenäste über Jahrzehnte abgeworfen wurden und es zu Hochstämmen kam. ....vereinfacht dargestellt, der biologische Hintergrund ist deutlich komplexer !
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@Lapflop https://www.walnussbaum.info/schneiden.php Da hast du die Vorgangsweise bei Junggehölzen ganz gut beschrieben!