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Die Bauernregel besagt, man sollte den Baum drei Tage vor dem elften Vollmond im Jahr schlagen, dann bleibt er besonders frisch und schön. Die Realität schaut aber anders aus und ist bei weitem nicht so romantisch wie mancher glaubt. Vor allem für die Ballungszentren (Großstädte) muss, um die Nachfrage zu befriedigen, eine hohe Stückanzahl vorrätig sein. Es kommt dann auch noch dazu, dass der Christbaumverkäufer nicht unbedingt auch noch der Produzent ist und somit ist die direkte Vermarktungskette wieder unterbrochen. Beim Schlagen richtet sich der Fokus eindeutig in Richtung früherer Termin und wird vor allen von den erwartenden Wetterprognosen bestimmt. Nichts ist für die Ernte dramatischer als schmuddeliges Gatschwetter, wodurch die Gefahr einer Verschmutzung des Baumes gegeben ist. Nachträgliches Reinigen ist mit hohen Arbeitsaufwand und somit Kosten verbunden. Das Gleiche gilt natürlich für einen späteren Zeitpunkt, wo ggf. bereits Schnee gefallen ist und dadurch das Schlägern massiv erschwert wird. Wobei das in den letzten Jahren eindeutig aufgrund der klimatischen Veränderungen nachgelassen hat. Ich kann mich aus meiner Zeit beim Wiener Stadtgartenamt erinnern, das es Jahre gab wo man witterungsbedingt aufgrund der Schneehöhe in keine Aufzuchtsquartiere kam. Da musste dann aus dem Ausland in großer Stückanzahl zugekauft werden um den Ansprüchen der Städter gerecht zu werden. Da sind wir dann auch mal wieder beim Preis. Es muss klar sein, dass heimisch gezogene Christbäume nun mal teurer sind, als die Bäume die bei diversen Baumärkten zu Diskontpreisen angeboten werden. Das ist dem Standort, den Lohnverhältnissen und auch den Vorgaben geschuldet, welche von heimischen Produzenten eingehalten werden "sollten". Ein Sattelzug aus dem Osten, ist da mit ziemlicher Sicherheit deutlich günstiger! Ein weiterer Grund ist sicherlich auch, dass tendenziell das Geschäft eher rückläufig bezüglich Absatzmengen ist, der Aufwand im Verkauf allerdings gleich bleibt bzw. sich erhöht hat (höhere Standflächengebühren, aufwendigere Verkaufspräsentation etc.) Der Christbaum ist in der heutigen Zeit für viele auch kein "must have" mehr bzw. wird auch ganz gerne auf Alternativprodukte umgestiegen.
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...mal was aktuelles! Christbaum einwässern bzw. Haltbarkeit verlängern. Für den Einen oder Anderen steht in Bälde der Christbaumkauf an und nachdem ja der Trend besteht, dass viele der Bäume bereits vor dem 24. Dezember aufgestellt und geschmückt werden, kann man bei der Pflege und Aufstellung einiges beachten um relativ lang einen schönen Baum zu haben. Grundsätzlich beginnt die Weihnachtsbaumernte in der Regel Anfang bis Mitte November. Je nachdem wie die Witterung im Vorfeld war, haben die meisten dieser Bäume bereits mehr oder weniger einen irreparablen Trockenschaden genommen (lange Lagerungen inkl. Anfahrtswege etc). Daher gilt, je frischer umso besser. Der Idealfall wäre natürlich die Selbstschlägerung vor Ort. Eventuell auch am Stammschnitt beim Christbaumverkäufer erkennbar. Je frischer die Schnittstelle ausschaut (helle Schnittstelle, keine Rißbildung) umso größer die Chance, dass der Baum erst kürzlich geschlagen wurde. Wer eine lange Standzeit garantiert haben möchte, der kommt bei der Aufständerung nicht an einen Christbaumständer mit Wasserbehälter vorbei (Füllvolumen ca. 10 l). Kulturen: ca. 80% werden auf landwirtschaftlichen Kulturen in Deutschland produziert, 20% kommen aus dem Ausland (Dänemark im Norden bzw. Tschechien, Polen Rumänien im Osten etc.) Aufgrund der Haltbarkeit und der Optik hat sich da vorwiegend die Nordmanntanne durchgesetzt. Kauf: (meine persönliche Philosophie) So früh wie möglich (außer man kann sich sicher sein, dass man einen Baum aus einer späteren Erntecharge erwischt). Nur dann ist gewährleistet, dass ich durch "einwässern" des Baumes seine Vitalität erhalte. Je länger ich mir Zeit lasse umso höher ist die Gefahr, dass der Baum bereits Schaden genommen hat. Wir reden hier von einem Zeitspanne zw. Schlägerung und Verkauf von knapp 6-8 Wochen!! Bei entsprechender Witterung (warme Temperaturen und Trockenheit) am Verkaufsstandort ist das bereits ausschlaggebend, dass der Baum nach den Feiertagen ein klägliches Bild abgibt. Dem kann ich durch frühzeitiges Kaufen und Einwässern entgegen wirken. Beim frischen Baum glänzen die Nadeln und er hat ein intensiven aromatischen Geruch. Bei den zertifizierten Verkäufern sollte sich am Etikett ablesen lassen, wo der Baum herkommt. Leider ist der Zahlencode für den Laien nicht wirklich lesbar. Aufstellung: Vom Hauptstamm eine ca. 1-3 cm lange Scheibe abschneiden und dann erst aufständern. Ich ritze zusätzlich noch auf 5 cm den Stamm in Längsrichtung an (ca. max. Wasserfüllstand, vier Schnitte 90° versetzt) damit die Wasseraufnahme zwischen Rinde und Holz vergrößert ist. Der Baum nimmt nur über den Bereich zw. Rinde und Holz das Wasser auf! Daher nicht schälen oder anspitzen! Je länger der Baum im Verkaufsquartier gestanden hat umso größer wählt man die Scheibe beim Anschnitt des Stammes. Danach bleibt der Baum (inkl. Aufständerung mit Wasserbehälter) bis zur Aufstellung im Freien. Er wird bei mir zusätzlich gewässert und auch bei Bedarf auch besprüht. Allerdings sollte auch klar sein, dass der Baum je näher es zu den 0° geht, kein Wasser mehr aufnimmt! Wer vorzeitig seinen Baum bereits im Inneren aufstellt, der muss dann wirklich alle zwei Tage kontrollieren und nachwässern. Pro Meter zieht der Baum ca. 1 Liter Wasser pro Tag. Dort wo auch noch anständig geheizt wird, wäre dann das Besprühen (wenn es der Christbaumschmuck erlaubt) ebenfalls zielführend .... trotzdem einen ruhigen und stressfreien Advent bzw. optisch tadellosen Christbaum ! lg Andreas
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Das war dann mal weg, kann mich aber noch daran erinnern
125vnb6 antwortete auf agent.seven's Thema in Blabla
@salami gibt es zwar heute noch, aber nicht mehr in der Qualität von früher! ...meine über 30 Jahre alte Barbour - Rausch - Jacke inkl. g´nagelte Sebago Ein "Muss" Anfang der 90er in Wien. ....und dazu noch die Dose Wachs zum Selbstimprägnieren! -
Ich verwende eigentlich auch nur die originalen Messer. Bei den Nachbauklingen bin ich bis jetzt nicht wirklich fündig geworden.
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Apropos Einwinterung! Auch für die Rasenmähroboter wird es natürlich Zeit diese frostsicher einzulagern! .......und natürlich davor gründlich reinigen und ggf. Verschleißteile wechseln!!. Dort wo ich die Garten-Jahrespflege durchführe, diesen Kunden mache ich auch das Winterservice am Mäher. Wobei sich das auf die Grundreinigung, wechseln der Messer, Austauschen poröser Gummiteile, wechseln des Gleit- und Mähtellers plus die dazugehörigen Lager und ggf. Reifen wechseln beschränkt. In das Innere des Roboters greife ich nicht ein (Garantie Verlust etc.) Anhand von ein paar Bildern zeige ich Euch mal wieviel Schnittgut sich tatsächlich an solch einem Mäher ablagert. Vor allem die, die permanent auch bei Regen fahren gelassen werden. Da kommt es dann zu ordentlichen Verkrustungen unter der Abdeckung und Chassis. Bei mir sind Husqvarna - Mäher im Einsatz (automower 310 und automower 315 MarkII) Der 310er Einmal aufpoliert ! ...der 315 MarkII (fährt nur bei trockener Witterung, da über eine Wetter-App programmiert) Da sind deutlich weniger hartnäckige Verunreinigungen, als bei Modell davor!) Die neue Generation hat bereits ein Entriegelungswerkzeug zum Entfernen der Abdeckung! ....beide wieder zum Ausliefern fertig Wichtig bei Beiden ist nach der Hauptreinigung das Einsprühen sämtlicher Gummidichtungen und Gummibalgs, damit sie nicht porös und rissig werden. Zeitaufwand pro Mäher inkl. Kleinteile wechseln sind so ca. 2,5 Std. ....zwei Mäher warten noch auf mich, dann sind alle eingewintert lg
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Bei deinem handelt es sich um Miscathus sinensis (Chinaschilf). Das würde ich teilen und zwei Bündeln daraus machen. Sollte aber auch in Einem machbar sein. Beherzt zupacken
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Brauchst Du nicht ! Fische Dir ein Bündel am Rand heraus und verknote unten Stabil und dann gehst spiralenförmig einmal rauf und wieder runter. Da rutscht auch bei den niederen Gräsern nichts. Schaut dann aus wie ein Kegel. Im Frühjahr schneide ich die dann immer gleich mit der Heckenschere komplett ab. Ich gehe mal davon aus du hast eine "Pennisetum" Grasart (Lampenputzergras oder ähnliches?
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Ich fixiere mittig mit einem Gurt und danach nehme ich zum Binden ganz normale Hanfschnur 2-5mm Je nachdem was ich zur Verfügung habe und auch optisch halbwegs passt. Sollte allerdings schon halbwegs reißfest sein aufgrund der scharfen Blätter. Binden du ich je nach Höhe auf maximal drei bis vier Etagen.
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Faustformel sind ca. 10 cm über dem Erdniveau. Es kommt immer darauf an wie weit der Neuaustrieb bereits vorhanden ist. Keinesfalls sollte dieser beim Schneiden verletzt werden. Ich beobachte meine Gräser im zeitigen Frühjahr und sobald sich der Neuaustrieb zeigt, schneide ich knapp darüber retour. Dadurch komme ich auch oftmalig unter die 10 cm. Je tiefer du kommst, umso weniger musst du die alten Schnittstummeln dann ausputzen. Der Rückschnitt wirkt dann deutlich eleganter. Bei Kunden, wo ich später im Frühjahr dran bin und die nicht selbst aktiv wurden, kann es durchaus auch über den 10 cm liegen. Meistens schneide ich dann die alten Halme händisch raus, damit das Gesamtbild wieder passt. Ist aber dann mit deutlich mehr Arbeitsaufwand verbunden.
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Mal wieder weg vom Baumfrevel und hin zum Gärtnerischen. Wer Ziergräser hat, der sollte zumindest jetzt vor den ersten Schneefällen aktiv werden! Grundsätzlich sind fast alle Ziergräser winterhart. Allerdings erfreuen sich die meisten dieser Gräser, wenn über den Winter das sogenannte "Herz" dieser Pflanze geschützt ist. Weniger wegen dem Frost. Vielmehr wegen der sogenannten Winternässe Diese kann dazu führen, das das Innere des Grashorstest fault, wodurch auch der Wurzelballen massiv geschädigt wird. Daher binde ich die meisten (vor allem die Hohen) säulenförmig zusammen. Der Vorteil ist auch, dass dir der Schnee das Gras nicht auseinander drückt und darunter befindliche Stauden oder auch Rasen erstickt. Oft machen so zerflederte und zusammengedrückte Gräser einen recht schlampigen Eindruck (vor allem in Designer-Gärten) wo ggf. auch mit Zierkies gearbeitet wurde. Optisch ergeben diese zusammengebundene Gräser mit dem ersten Schnee oft einen ganz netten Eindruck. Vlies habe ich aus optischen Gründen immer weggelassen und ist meines Erachtens auch nicht wirklich notwendig. Auf Folien sollte ebenfalls vollkommen verzichtet werden. Immergrüne Gräser (meistens eher klein bis mittelhoch) werden nicht gebunden bzw. geschützt! z.B. Carex Sorten oder auch die kleineren Festuca (Schwingel) Gräser etc. Bei den Gräsern gilt grundsätzlich, dass diese erst im Frühjahr geschnitten werden. Nur dann ist gewährleistet, dass sie auch kräftigst wieder austreiben und sich der Horst vergrößert. Die immergrünen werden in der Regel nicht geschnitten, außer sie werden zu wuchtig. Aber auch da wird bis zum Frühjahr zugewartet. Im zeitigen Frühjahr wird dann mit der Gartenschere bzw. auch rustikaler mit der Heckenschere jeder Horst retour geschnitten. In der Regel Ende Februar / Anfang März, kurz vor dem Austrieb.
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Baumfällung (Schwarzkiefer) nach Schneelastbruch im Vorjahr mit Steigeisen Stammumfang 201 cm. Dadurch kamen mehrere Sägen in Einsatz. Eine kleine Fichte wurde auch noch abgetragen (60cm knapp 12m hoch) MSA 160T (30cm) zum Entasten MSA 220 C (35 cm) zum Stammabtragen im oberen Bereich MS 261 (45 cm) für die mittleren Stammpartien MS 500 i für den Wurzelanlauf und die letzten 2m Diesmal war die Höhe jetzt nicht wirklich ein Thema mit knapp 10m bei der Föhre Allerdings hat der Stamm eine extreme zweifache Neigung und ich konnte nur in den Gartenbereich abblocken. Kommt auf den Fotos nicht richtig rüber, aber teilweise musste ich im Überhang schneiden und das ist relativ unangenehm. In diesem Fall hat der Grundstückseigentümer den Bodenmann gestellt und mitgearbeitet, das war eine enorme Arbeitserleichterung und Hilfe. Man muss aber auch dazu sagen, der Eigentümer ist Waldbesitzer und bringt einiges an Erfahrung mit. Ansonsten hätte ich den Auftrag alleine nicht an- genommen. Zum Aufwärmen die Fichte: Die war kein Thema. Wurde geklettert und die letzten 4m in Einem abgeworfen. Danach der Stamm in gewohnter Weise abgeworfen. Bestandaufnahme Oktober (im Hintergrund die beschädigte Föhre) und im Vordergrund die zarte Fichte, welche nicht unter die Baumschutzverordnung fiel). Für die Fällung der Kiefer musste angesucht werden. War aber aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht und der kompletten Kronenbeschädigung kein Thema. Föhre: bereits entastet für die Stammabtragung Schrägneigung und Ausladung in Richtung Gehsteig Zusatzleistung: Aufarbeiten des Stammholzes zu Kaminholz. Da kam wieder mein Kleiner Holzspalter in Einsatz ....schönes Wochenende noch!
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@PK-HD Hackschnitzel würde ich nur anwenden bei Fallschutz oder Wegeführung, weil sie deutlich widerstandsfähiger sing gegen die Verrottung. In Beeten eher ungünstig, da sie dem Boden Nährstoffe entziehen (vor allem Stickstock) und daher nachgedüngt werden müsste. Da der Rindenmulch sicherlich die bessere Variante. Wobei auch da bezüglich der Gerbsäure Vorsicht geboten ist. Vor allem Stauden können da empfindlich reagieren. @Lapflop Dir sind bezüglich Bepflanzung wirklich alle Türen geöffnet! Du kannst von den klassischen flachwachsenden Bodendeckern an, bis hin zu einzelnen kleineren Solitärgehölzen bzw. Stauden als Auflockerung, fast alles einsetzen. Auch Bodendeckerrosen in Kombination mit Duftstauden (Lavendel, Salbei etc. ) sind vorstellbar. Abdecken würde ich bei dieser Fläche mit sehr feinem Rindenmulch bzw. Rindenkompost.
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Bezüglich Saughäcksler SHA 140: Nachdem ich jetzt mal ein paar Betriebsstunden mit dem Gerät absolviert habe, gibts auch einen kleinen Lagebericht. Saugleistung ist wirklich top und auch der Sound extrem angenehm. Ich war beim Einsatz ohne Gehörschutz unterwegs und habe den Lärmpegel als nicht störend empfunden (auch in der Booster- Funktion). Auch feuchtes Laub bzw. extrem stark verunreinigte Kiesflächen werden schön sauber. Stromverbrauch ist ebenfalls vertretbar bei permanenten Lastenwechsel bis hin zum Boosterbetrieb. Wo fangen die Grenzen des Gerätes an: Solange das Laub kleinblättrig ist, gibt es keine wirklichen Probleme. Wenn allerdings das Laub der Platane bzw. des großblättrigen Ahorns gesaugt werden soll, dann kann es schon mal zu Verstopfungen im Auslasskanals kommen, da die Häckselfunktion nicht mehr wirklich gegeben ist. Leider kommt auch noch erschwerend dazu, dass diese Blätter einen relativ harten und langen Blattstiel haben, wodurch das Ansaugen ebenfalls erschwert wird. Unter diesen Bedingungen kann ich mir auch nicht ganz vorstellen, dass das Häckselverhältnis tatsächlich 1:14 ist. Der Fangsack war relativ rasch gefüllt. Auf der unten gezeigten Fläche musste ich 8 mal entleeren bzw. 2 mal eine Verstopfung beseitigen) vor der Reinigung: Laub vom Ahorn (Acer platanoides) ist von der Größe ähnlich dem der Platane nach der Reinigung: Fazit: Aufgrund der oben angeführten Schwächen läuft es bei mir "nur" unter Semi-Profi-Gerät .
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....heißt, Sichtschutz sollte auch gegeben sein?
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@Lapflop Welche Ansprüche stellst du an diese Flächen? ggf. kannst Du gemeinsam mit deinem Nachbarn diese Fläche nach euren beider Vorstellungen realisieren.