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sexidol (6/12)
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In der Regel sind diese Substrate mit Nährstoffen versorgt!
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Bezüglich Wundverschluss Schnittflächen Hier mal ein Beispiel, warum ich bezüglich der am Markt befindlichen Wundverschlüsse doch meine Bedenken habe. Der Wundverschluss ist vor Jahren aufgetragen worden nach einem massiven Sturmschaden am Gehölz. Allerdings wurde da der Fehler begangen, dass die Schnittfläche nicht ordentlich ablüften konnte und direkt auf die feuchte Schnittstelle der Wundverschluss aufgetragen wurde. Dadurch konnte keine Bindung mit dem Holz erreicht werden und das Gegenteil wurde erzielt. Die Gefahr dieser Verschlüsse besteht leider auch, dass sie weitere Abmorschungsprozesse abdecken und dadurch Gefahren über längere Zeit nicht sichtbar werden. Der Besitzerin war auch dieser massiver Schaden bei einem der Hauptäste mit größerer Ausladung entgangen: Der Ast befand sich direkt unter einer Sitzgruppe und daher konnte zur Gefahrenbeseitigung auch jetzt noch geschnitten werden. In diesem Fall wurde die Windangriffsfläche reduziert. Es bleibt allerdings ein extrem abgängiger Baum, wodurch aufgrund der weiteren Gefahrenbildung eine Fällung zwar aufgeschoben wurde, sich aber mit Sicherheit nicht aufheben lässt. Der Baum hat einfach seine Altersgrenze (knapp 80 Jahre) erreicht.
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Wobei es immer eine Frage des eigenen Anspruches ist! Wenn ich eher in Richtung Wiese und Nachhaltigkeit tendiere, dann sind auch die "Unkräuter" Bestandteil des Wiesencharakters und haben ihren Charme bzw. geben auch der Insektenwelt den nötigen Raum. Wer allerdings den klassischen englischen Rasen bevorzugt, der muss da deutlich mehr Zeit investieren um den in Schuss zu halten. Bei meiner eigenen Rasenfläche bin ich ggü. Kundenwünschen auch deutlich entspannter bei der Pflege. Da reicht es mir, durch laufendes Mähen das Unkraut im Zaum zu halten. Heißt aber auch da, mindestens zweimal die Woche mähen.
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@Lapflop Mit regelmäßigen Vertikutieren oder Striegeln kannst Du das Unkraut zwar zurückdrängen, aber ich fürchte bei diesem flächigen Befall, wirst du es aber sicher nicht dauerhaft los! Es geht ja bei deiner Fläche so ziemlich alles auf, an den sogenannten Rasenunkräutern! Es wird da meines Erachtens auch viel zu spät aktiv dagegen gewirkt. Unkräuter im Rasen dürfen niemals in Blüte und Samenbildung kommen. Die Unkräuter sind deutlich wüchsiger, kommen mit viel weniger Feuchtigkeit zu recht und dominieren dann in Kürze über den ursprünglichen Rasen und verdrängen ihn. Vor allem jetzt im Frühjahr, wo Licht und Temperatur (ggf. auch Niederschlag) nicht unbedingt dem Rasenwachstum entgegen kommen. Ich gebe Dir hier wieder ein Beispiel aus meiner Tätigkeit: Da habe ich ebenfalls Anfang März mit der Rasenpflege begonnen. Mindestens einmal pro Woche gemäht (Startdüngung, Bodenaktivator und bereits 2. leichte Nachdüngung), gleichzeitig händisch bewässert, da noch Nachtfröste bestanden. In der ersten März Woche gestriegelt und in der dritten vertikutiert. PH-Wert bestimmt und entsprechende Maßnahmen eingeleitet. Seit letzter Woche wird automatisch bewässert und der Mähroboter versieht seinen Dienst. ....da hatte das Unkraut nicht mal ansatzweise die Chance sich zu entfalten. Ist aber auch mit einem deutlich höheren Arbeitseinsatz verbunden!
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....wobei man da immer auch etwas weiter ausholen muss! Die Infektion mit Sporen von Pilzen ist meist eine sekundäre Reaktion auf eine Vorschädigung. Sobald Schädigungen am Stamm erfolgen sind diese Flächen gefährdet "holzzersetzende" bzw. auch Saftbahnen verstopfende Pilzsporen anzuziehen. Die meisten Stammbeschädigungen erfolgen durch Wildverbiss bzw. Spannungsrisse am Stamm. Maßnahmen dagegen : Verbissgitter bzw. bei Spannungsrissen aufgrund hoher Temperaturunterschiede, den Stammbereich mittels Kalkfarbe schützen (reflektiert das Sonnenlicht). Fungizide gegen den Pilz können ebenfalls angewendet werden, meistens aber eher von geringem Erfolg gekrönt, wenn der Pilz mal großflächig aktiv ist.
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..hmm, tippe mal vorsichtig auf Pilzerkrankung. Ist aber immer schwierig so etwas an Hand von Fotos zu beurteilen https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/pilz-erkrankungen-an-ahorn
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Da braucht es schon Fotos mit einer höheren Auflösung! Ansonsten mal da vergleichen https://www.schmetterling-raupe.de/rpmonate/rpapril.htm
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@Sebi1111 .....du darfst eines nicht vergessen, das sind vorgezogene bzw. kultivierte Kräuter aus einem Warmgewächshaus! Wenn deines ein unbeheiztes Glashaus ist, dann darfst Dich bei diesen Temperatur- schwankungen momentan nicht wundern, dass dein Basilikum die Grätsche macht. Basilikum verträgt keinen Frost und wächst auch nicht wirklich unter 10° plus. Die Aussaat von Basilikum im Freien ist normalerweise im Mai angesetzt. Die meisten Sorten, vor allem die als Küchenkräuter angepriesen werden, sind noch dazu einjährig!
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....weil es auch gerade ansteht : Sobald die Forsythien blühen, kann mit den Rasenkultivierungen begonnen werden (Düngen). Für das Vertikutieren etc. sollte allerdings ggf. noch zugewartet werden bis es trockener ist. Ihr wisst ich bin da immer einer der Risiko nimmt und meistens schon in den ersten beiden Wochen des Märzes mit der Rasenpflege beginnt. Das kann allerdings auch in die Hose gehen. War heuer wirklich knapp bei mir. ....dafür aber bereits satt grün nach Düngung und Bearbeitung mit der Striegelwalze bzw dem dritten Rasenschnitt!
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Aufasten kannst du ganzjährig an frostfreien Tagen! Es sollte klar sein, dass wenn aufgeastet wird, bei einem Großteil der Koniferen kein Austrieb aus dem alten Holz mehr erfolgt (Ausnahme ist da die Eibe). Die meisten Nadelgehölze bleiben dann kahl. Das Ist ja bei Dir so gewollt bzw. gewünscht? Ich gehe mal davon aus, du willst da eine Art Hochstamm erzielen. Damit du ggf. nicht mit den Naturschutzregelungen in Konflikt kommst, wäre es bei groben Eingriffen ratsam die Vorgabe Oktober bis Februar einzuhalten. Bei Jungpflanzen würde es bei mir unter gezielten Formschnitt fallen! Für das restliche "in Form" schneiden der Zypressen empfiehlt sich generell ab dem Johannistag (21. Juni) zu schneiden, da wäre die erste Wachstumsperiode abgeschlossen.
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Brauchst keine Angst haben, da kommt nächste Woche die große Vermeer Wurzelstockfräse und der Stock ist in 30 Minuten Geschichte. Bei Fräsungen schneidest du immer so nieder wie möglich! .....hast so ein Teil schon mal ausgegraben? Wir reden hier von einem Stammumfang von 280 cm. Da gräbst du eine Woche um den mittels Hebel umzulegen. Der hat Wurzelausläufer mit einem Durchmesser von knapp 50 cm. Selbst wenn das geschafft wäre, hast einen Wurzelteller der auch keine 10 kg wiegt. Du kannst mir glauben es wird nur so gemacht.
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weil gerade mit Maschinen geprotzt wird! Auch eine von meinen absoluten Lieblingen: MS 500i in Aktion Die ist wirklich ihr Geld wert (knapp 7 PS), da geht was weiter mit der!
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...und vor dem Aspen wurde das Gerät mit normalem Gemisch 1:50 betrieben? Wenn ja, dann kann es durchaus sein, dass es da dann Probleme gab, wenn Tank und Vergaser nicht ordentlich ausgespült waren.
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Hast du die Maschine (Tank bzw. Vergaser) vorher ordentlich gereinigt als du auf Aspen umgestiegen bist? Der mir bekannte wesentliche Unterschied zw. den beiden Sonderkraftstoffen liegt ja eigentlich fast nur im beigemischten Öl. Was mir schon bekannt ist, dass die Motoren unterschiedlich reagieren und daher die Vergaser bei der Umstellung ggf. neu eingestellt werden müssen, weil die Motoren nicht auf Touren kommen. Das da aber jetzt mal wem das Gerät abgeraucht wäre, ist mir neu. Gerade in der Baumpflege glaube ich, dass die Profis mehr in Richtung Aspen gehen, vor allem wenn beide Markenführer im Einsatz sind. Kann ich persönlich jetzt aber nicht wirklich einschätzen, da ich wie gesagt ausschließlich Motomix bei den Stihl-Geräten tanke und da noch keine nennenswerten Zwischenfälle gehabt habe.