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Nicht merklich! Die verholzten Teile beim Stamm und in weiterer Folge bei den Haupttrieben lassen kein Längenwachstum zu, daher kommt es dort zum sogenannten Dickenwachstum. Für das Wachstum eines Gehölzes sind hauptsächlich die "frischen" und "grünen" Triebspitzen zuständig aus denen der Jahreszutrieb erfolgt. Daher werden ja Jungbäume auf ihren späteren Kronenansatz gezogen und dann darauf "angeschnitten". Die Ausbildung und Erziehung der Hauptkrone erfolgt dann im nächsten Schritt im Baumschulquartier. Wichtig ist dabei immer die ordentliche Ausbildung eines geraden Terminaltriebes (Haupttrieb). Daher wird bei Jungbäume meist eine gerade Stützhilfe (Bambusstab) beigebunden. Die seitlichen Triebe werden bis zum gewünschten Kronenansatz komplett eingekürzt, danach erfolgt der Erziehungsschnitt der Krone. Was sich heben kann in weiterer Folge und wodurch dann der Stamm über Jahre größer wirkt, ist der Wurzelanlauf, denn auch da tritt ein Dickenwachstum ein, wodurch es ihn ggf. leicht anhebt. In freier Natur schaut die Sachlage anders aus. Hast sicherlich schon bemerkt dort ist (wenn nicht regulierend eingegriffen wird) die Krone bis fast auf den Boden ausgebildet bzw. hat der Baum selbstständig Seitentriebe aufgrund des geringer werdenden Lichteinfalls abgestoßen, wodurch sich auf natürliche Weise ein Stamm ergeben hat. Auch gut erkenntlich im eng besetzten Nadelwald, wo ebenfalls die Seitenäste über Jahrzehnte abgeworfen wurden und es zu Hochstämmen kam. ....vereinfacht dargestellt, der biologische Hintergrund ist deutlich komplexer !
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@Lapflop https://www.walnussbaum.info/schneiden.php Da hast du die Vorgangsweise bei Junggehölzen ganz gut beschrieben!
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Auch mal wieder was aktuelles für diejenigen unter uns die aufgrund ihres Eigenheimes eine Verpflichtung zur winterlichen Betreuung haben und diese Dienstleistung nicht vergeben haben. Oft entsteht aufgrund der Witterung eine extrem rutschige Belagsbildung, welche mit der Schneeschaufel nicht wirklich effektiv behandelt werden kann weil sie nicht greift bzw. du genötigt bist extrem viel Streusplitt aufzubringen um die Lage zu entschärfen. Bei Gehwegen ist das Aufbringen von Splitt auch immer so eine Sache, weil die wenigsten das flächige Streuen mittels Schaufel beherrschen. (Der Einsatz von Streusalzen ist in München untersagt!) Viele sind auch berufstätig wodurch sich ihr Einsatz auch nur auf den Morgen bzw. dann nach Arbeitsschluss beschränkt. In diesem Fall greife ich zum Fächerbesen und bürste den Gehsteig quer zur Gehrrichtung auf. Dadurch entsteht eine Art rutschhemmender Riffelung am Untergrund. Der Vorteil dieser Methode ist, dass sobald die Temperatur ansteigt und sich knapp über 0° befindet, diese Flächen deutlich schneller abtauen und auch auftrocknen. Sollte aber die Temperatur weiterhin im minus Bereich liegen, dann bremst die Strukturgebung. Bei den meisten Gehwegen wo es verabsäumt wird, hast du meisten wenn es in der Nacht dann wieder anzieht und gefriert, das selbe Spiel wie am Vortag. Im ungünstigsten Fall über Tage bzw. muss mühselig mit dem Stößel die Eisplatten entfernt werden. Die Variante funktioniert aber nur dann, wenn es im Vorfeld geschafft wurde bis auf den Untergrund ordentlich zu räumen und dadurch nur eine dünne Belagsschicht ggf. am nächsten Tag vorliegt. in der Früh bei zarten Minus Graden (einmal kräftig durchgebürstet) um 9:00 bei knapp 0,5° bereits fast vollständig aufgetaut ...und jetzt um 12:00 (komplett Belagsfrei und bereits im Auftrocknen) Im Hintergrund der Gehwegbereich des Nachbarn, der morgen dann wieder vor der gleichen Situation steht, weil seine Fläche nicht weggetaut ist und aufgrund des Nachtfrostes wahrscheinlich wieder friert.
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Die Aussage macht es etwas schwierig! .....nachdem aber Katzen im Spiel sind, wäre meine Anregung in Richtung Katzenminze (Nepeta cataria) plus Begleitpflanzen (höhere Bodendeckerrosen etc.) (macht Katzen euphorisch und weckt den Spieltrieb, bei nervösen Katzen kann es auch eine beruhigende Wirkung haben) Blau liegt ja momentan in Österreich im Trend . Für Wien würde ich dann noch mit etwas rot kombinieren. Grün wäre in beiden Pflanzen im Aufbau enthalten. Auf pinke und schwarze Farbtöne würde ich verzichten, die sind momentan kein Garant für ein harmonisches farbliches Zusammenspiel.
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....wenn ich mir das Bild nochmals genauer anschaue, dann könntest Du auch das Sicherheitsnetz des Trampolins um ca. 50cm erhöhen und im hinteren Halbkreis blickdicht einkleiden. Für das Spielhäuschen und die Doppelschaukel überlegst du Dir noch einen ordentlichen Giebelreiter und schon hast du über die komplette Breite den gewünschten Sichtschutzeffekt. Wäre auch eine Möglichkeit ohne viel Aufwand den Einblick des Nachbarn zu reduzieren!
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Ja klar, gibt es auch "immergrüne" Spaliere! Du schaust jetzt mal in aller Ruhe wo der geplante Standort deines Sichtschutzes in Frage kommt und ob es sich um eine bauliche oder pflanzliche Variante handeln soll. Schau Dir aus verschiedensten Blickwinkeln im Garten die Situation bezüglich Terrasseneinblick (ggf. mit Messlatte zwecks Höhenbestimmung) an und beziehe auch Sonnenstände und Beschattung mit ein. Wenn du dich tatsächlich für den hinteren Gartenbereich entscheidest, dann ist wirklich zwingend erforderlich, dass du dich genau erkundigst (bzw. dir dann auch schriftlich geben lässt), was ist in welchen Umfang bei Dir erlaubt bzw. auch nicht erlaubt ist. In Anbetracht der "schwierigen Situation" darfst du Dich juristisch nicht angreifbar machen lassen. Betrifft vor allem Grenzabstände und Höhen, aber natürlich auch in weiterer Folge die pflanzliche Auswahl. Und da sind wir bei einer grundlegenden Problematik zw. Theorie und Praxis. Es entsteht bei Grenzbepflanzungen meistens zwangsläufig ein Verstoß gegen Satzungen, da sich die Natur bekanntlich nicht an Vorgaben hält. Du hast ein "unkontrolliertes" Wachstum bezüglich Breite und Höhe. Wenn jetzt auf diese oftmalig angegebene Höhe von maximal 2m angespielt wird, dann bedeutet das, dass du bereits im Vorfeld die Hecke auf ca. 1,80m anschneiden musst um durch den jährlichen Zuwachs die Hecke auf die 2m drücken zu können. Das Gleiche gilt auch für die Breite und auch dort wird es nochmals eng bei 0,5m Abstand, da du dann in der Regel die Rückseite nicht pflegen kannst und ebenfalls wieder Gefahr läufst auf eine Auseinandersetzung mit den Nachbarn. Ich kenne auch kaum Bestandsgärten, wo diese Regelung wirklich eingehalten wurde. In der Regel sind diese Hecken (mit 0,5m Grenzabstand)meist alle weit über der 2m Regelung. Oftmalig dann auch nicht wirklich mehr juristisch anfechtbar, da die Verjährung um Ansprüche geltend zu machen eingetreten ist. Von daher war meine Überlegung auf Sichtschutz im Terrassenbereich abgezielt, da du da vermutlich die geringsten Regelungen beachten musst! ......und dies gilt es dann fachlich ordentlich umzusetzen!
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Versuchen wir mal Klartext zu reden! Wenn ich mir deine Gartensituation so anschaue, dann kann ich mir gut vorstellen warum deine Nachbarn "schwierig" sind und du Ihnen den Einblick auf dein Grundstück soweit als möglich verwehren möchtest. Es sollte Dir aber im Klaren sein, dass durch all diese angedachten baulichen (gärtnerischen) Maßnahmen nicht die Ursache dieser Befindlichkeiten ggü. den Nachbarn bereinigt werden. Nachdem der Spalierobstbaum eine Sonderzuchtform des Obstbaumes ist, liegt die Einstufung bezüglich Grenzabstand in der genaueren Betrachtung des Verwendungszweckes. In deinem Fall als "Heckeneinfassung" Es muss dann aber auch der künftige Pflegeaufwand (Rückschnittmaßnahmen) auf diese Einstufung zwingend abgestimmt sein bzw. die geltenden Abstandsregeln bei Pflanzung dieser Gehölze eingehalten werden. Spalierformen auf Hochstamm gezogen, sind da logischerweise ausgenommen. Nachdem das allerdings, ähnlich wie beim Baumschutz in den Regionen/Ländern unterschiedlich gehandelt bzw. ausgelegt oder interpretiert wird, ist eine Rücksprache mit der zuständigen Baubehörde deiner Gemeinde die sinnvollste Vorgehensweise. Zu bedenken ist auch, dass dein geplanter "Sichtschutz" aufgrund des Laubfalles im Herbst über Monate wirkungslos ist! Wenn es Dir um den Einblick auf die Terrasse geht, dann würde ich bei entsprechendem Platzangebot eher pflanzliche Sichtschutzelemente (Tröge) auf der Terrasse selbst in Erwägung ziehen. Überdenke auch mal die Platzierungen deiner Spielgeräte "ausschließlich" im hinteren Gartenteil. Du nimmst schon viel Zunder aus der schwierigen Situation, wenn die Spielgeräte nicht alle direkt vor seiner Terrasse platziert sind.
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Mal wieder was aktuelles! Betrifft allerdings jetzt mal vorrangig nur die Münchner mit Grundstücken und Baumbestand unter uns. Novellierung der Baumschutzverordnung Für das erste Halbjahr 2025 ist die Novellierung der Baumschutzverordnung in München zu erwarten und da ändern sich die Rahmenbedingungen doch entscheidend. Die wichtigsten Änderungen: 1.) Der Stammdurchmesser von zu schützenden Bäumen soll von derzeit 80 cm auf 60 cm reduziert werden. 2.) neben den bereits bestehenden Ausnahmen für Obstgehölze sollen jetzt auch die komplette Palette an Obstgehölze in die Satzungen aufgenommen werden. 3.) Neuregelung zu Ersatzpflanzungen und Ausgleichszahlungen. Konkret bedeutet das, dass man jetzt den Wert (bzw. die Größe und Umfang) des zu fällenden Baumes zur Berechnung der Anzahl an Ersatzpflanzungen unter Berücksichtigung der Grundstücksgröße heranzieht. Was ich damit durch die Blume andeuten möchte ist, dass wenn einer von Euch vorhat sich von Gehölzen zu trennen und diese fallen ggf. unter die neue Regelung, dann sollte er sich bis Ende Februar sputen! Ab März tritt bekanntlich das Schnitt- und Fällungsverbot aufgrund der Vorgaben des Naturschutzgesetzes in Kraft, wodurch bis Ende September eine Zwangspause verordnet ist. Für die erste Hälfte des heurigen Jahres wird allerdings die Novellierung erwartet, somit kann es gut sein, dass sie bereits im Herbst in vollem Umfang in Kraft ist. Soll aber jetzt auch kein Aufruf zum unmotivierten Baumfrevel sein! Allerdings können diese Änderungen für Privatgrundstücksbesitzer doch erhebliche Zusatzkosten bzw. bürokratischen Aufwand verursachen. Vor allem dann, wenn die Anzahl der Ersatzpflanzungen bzw. Ausgleichszahlungen angehoben wird!
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Die bilden recht flache Wurzel und haben einen recht hohen Wurzelanlauf. Wenn ggf. noch recht seicht getopft wird bzw. das Gefäß die Pflanze beengt, dann hebt sie sich.
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Die Bauernregel besagt, man sollte den Baum drei Tage vor dem elften Vollmond im Jahr schlagen, dann bleibt er besonders frisch und schön. Die Realität schaut aber anders aus und ist bei weitem nicht so romantisch wie mancher glaubt. Vor allem für die Ballungszentren (Großstädte) muss, um die Nachfrage zu befriedigen, eine hohe Stückanzahl vorrätig sein. Es kommt dann auch noch dazu, dass der Christbaumverkäufer nicht unbedingt auch noch der Produzent ist und somit ist die direkte Vermarktungskette wieder unterbrochen. Beim Schlagen richtet sich der Fokus eindeutig in Richtung früherer Termin und wird vor allen von den erwartenden Wetterprognosen bestimmt. Nichts ist für die Ernte dramatischer als schmuddeliges Gatschwetter, wodurch die Gefahr einer Verschmutzung des Baumes gegeben ist. Nachträgliches Reinigen ist mit hohen Arbeitsaufwand und somit Kosten verbunden. Das Gleiche gilt natürlich für einen späteren Zeitpunkt, wo ggf. bereits Schnee gefallen ist und dadurch das Schlägern massiv erschwert wird. Wobei das in den letzten Jahren eindeutig aufgrund der klimatischen Veränderungen nachgelassen hat. Ich kann mich aus meiner Zeit beim Wiener Stadtgartenamt erinnern, das es Jahre gab wo man witterungsbedingt aufgrund der Schneehöhe in keine Aufzuchtsquartiere kam. Da musste dann aus dem Ausland in großer Stückanzahl zugekauft werden um den Ansprüchen der Städter gerecht zu werden. Da sind wir dann auch mal wieder beim Preis. Es muss klar sein, dass heimisch gezogene Christbäume nun mal teurer sind, als die Bäume die bei diversen Baumärkten zu Diskontpreisen angeboten werden. Das ist dem Standort, den Lohnverhältnissen und auch den Vorgaben geschuldet, welche von heimischen Produzenten eingehalten werden "sollten". Ein Sattelzug aus dem Osten, ist da mit ziemlicher Sicherheit deutlich günstiger! Ein weiterer Grund ist sicherlich auch, dass tendenziell das Geschäft eher rückläufig bezüglich Absatzmengen ist, der Aufwand im Verkauf allerdings gleich bleibt bzw. sich erhöht hat (höhere Standflächengebühren, aufwendigere Verkaufspräsentation etc.) Der Christbaum ist in der heutigen Zeit für viele auch kein "must have" mehr bzw. wird auch ganz gerne auf Alternativprodukte umgestiegen.
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...mal was aktuelles! Christbaum einwässern bzw. Haltbarkeit verlängern. Für den Einen oder Anderen steht in Bälde der Christbaumkauf an und nachdem ja der Trend besteht, dass viele der Bäume bereits vor dem 24. Dezember aufgestellt und geschmückt werden, kann man bei der Pflege und Aufstellung einiges beachten um relativ lang einen schönen Baum zu haben. Grundsätzlich beginnt die Weihnachtsbaumernte in der Regel Anfang bis Mitte November. Je nachdem wie die Witterung im Vorfeld war, haben die meisten dieser Bäume bereits mehr oder weniger einen irreparablen Trockenschaden genommen (lange Lagerungen inkl. Anfahrtswege etc). Daher gilt, je frischer umso besser. Der Idealfall wäre natürlich die Selbstschlägerung vor Ort. Eventuell auch am Stammschnitt beim Christbaumverkäufer erkennbar. Je frischer die Schnittstelle ausschaut (helle Schnittstelle, keine Rißbildung) umso größer die Chance, dass der Baum erst kürzlich geschlagen wurde. Wer eine lange Standzeit garantiert haben möchte, der kommt bei der Aufständerung nicht an einen Christbaumständer mit Wasserbehälter vorbei (Füllvolumen ca. 10 l). Kulturen: ca. 80% werden auf landwirtschaftlichen Kulturen in Deutschland produziert, 20% kommen aus dem Ausland (Dänemark im Norden bzw. Tschechien, Polen Rumänien im Osten etc.) Aufgrund der Haltbarkeit und der Optik hat sich da vorwiegend die Nordmanntanne durchgesetzt. Kauf: (meine persönliche Philosophie) So früh wie möglich (außer man kann sich sicher sein, dass man einen Baum aus einer späteren Erntecharge erwischt). Nur dann ist gewährleistet, dass ich durch "einwässern" des Baumes seine Vitalität erhalte. Je länger ich mir Zeit lasse umso höher ist die Gefahr, dass der Baum bereits Schaden genommen hat. Wir reden hier von einem Zeitspanne zw. Schlägerung und Verkauf von knapp 6-8 Wochen!! Bei entsprechender Witterung (warme Temperaturen und Trockenheit) am Verkaufsstandort ist das bereits ausschlaggebend, dass der Baum nach den Feiertagen ein klägliches Bild abgibt. Dem kann ich durch frühzeitiges Kaufen und Einwässern entgegen wirken. Beim frischen Baum glänzen die Nadeln und er hat ein intensiven aromatischen Geruch. Bei den zertifizierten Verkäufern sollte sich am Etikett ablesen lassen, wo der Baum herkommt. Leider ist der Zahlencode für den Laien nicht wirklich lesbar. Aufstellung: Vom Hauptstamm eine ca. 1-3 cm lange Scheibe abschneiden und dann erst aufständern. Ich ritze zusätzlich noch auf 5 cm den Stamm in Längsrichtung an (ca. max. Wasserfüllstand, vier Schnitte 90° versetzt) damit die Wasseraufnahme zwischen Rinde und Holz vergrößert ist. Der Baum nimmt nur über den Bereich zw. Rinde und Holz das Wasser auf! Daher nicht schälen oder anspitzen! Je länger der Baum im Verkaufsquartier gestanden hat umso größer wählt man die Scheibe beim Anschnitt des Stammes. Danach bleibt der Baum (inkl. Aufständerung mit Wasserbehälter) bis zur Aufstellung im Freien. Er wird bei mir zusätzlich gewässert und auch bei Bedarf auch besprüht. Allerdings sollte auch klar sein, dass der Baum je näher es zu den 0° geht, kein Wasser mehr aufnimmt! Wer vorzeitig seinen Baum bereits im Inneren aufstellt, der muss dann wirklich alle zwei Tage kontrollieren und nachwässern. Pro Meter zieht der Baum ca. 1 Liter Wasser pro Tag. Dort wo auch noch anständig geheizt wird, wäre dann das Besprühen (wenn es der Christbaumschmuck erlaubt) ebenfalls zielführend .... trotzdem einen ruhigen und stressfreien Advent bzw. optisch tadellosen Christbaum ! lg Andreas
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Das war dann mal weg, kann mich aber noch daran erinnern
125vnb6 antwortete auf agent.seven's Thema in Blabla
@salami gibt es zwar heute noch, aber nicht mehr in der Qualität von früher! ...meine über 30 Jahre alte Barbour - Rausch - Jacke inkl. g´nagelte Sebago Ein "Muss" Anfang der 90er in Wien. ....und dazu noch die Dose Wachs zum Selbstimprägnieren! -
Ich verwende eigentlich auch nur die originalen Messer. Bei den Nachbauklingen bin ich bis jetzt nicht wirklich fündig geworden.
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Apropos Einwinterung! Auch für die Rasenmähroboter wird es natürlich Zeit diese frostsicher einzulagern! .......und natürlich davor gründlich reinigen und ggf. Verschleißteile wechseln!!. Dort wo ich die Garten-Jahrespflege durchführe, diesen Kunden mache ich auch das Winterservice am Mäher. Wobei sich das auf die Grundreinigung, wechseln der Messer, Austauschen poröser Gummiteile, wechseln des Gleit- und Mähtellers plus die dazugehörigen Lager und ggf. Reifen wechseln beschränkt. In das Innere des Roboters greife ich nicht ein (Garantie Verlust etc.) Anhand von ein paar Bildern zeige ich Euch mal wieviel Schnittgut sich tatsächlich an solch einem Mäher ablagert. Vor allem die, die permanent auch bei Regen fahren gelassen werden. Da kommt es dann zu ordentlichen Verkrustungen unter der Abdeckung und Chassis. Bei mir sind Husqvarna - Mäher im Einsatz (automower 310 und automower 315 MarkII) Der 310er Einmal aufpoliert ! ...der 315 MarkII (fährt nur bei trockener Witterung, da über eine Wetter-App programmiert) Da sind deutlich weniger hartnäckige Verunreinigungen, als bei Modell davor!) Die neue Generation hat bereits ein Entriegelungswerkzeug zum Entfernen der Abdeckung! ....beide wieder zum Ausliefern fertig Wichtig bei Beiden ist nach der Hauptreinigung das Einsprühen sämtlicher Gummidichtungen und Gummibalgs, damit sie nicht porös und rissig werden. Zeitaufwand pro Mäher inkl. Kleinteile wechseln sind so ca. 2,5 Std. ....zwei Mäher warten noch auf mich, dann sind alle eingewintert lg
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Bei deinem handelt es sich um Miscathus sinensis (Chinaschilf). Das würde ich teilen und zwei Bündeln daraus machen. Sollte aber auch in Einem machbar sein. Beherzt zupacken
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Brauchst Du nicht ! Fische Dir ein Bündel am Rand heraus und verknote unten Stabil und dann gehst spiralenförmig einmal rauf und wieder runter. Da rutscht auch bei den niederen Gräsern nichts. Schaut dann aus wie ein Kegel. Im Frühjahr schneide ich die dann immer gleich mit der Heckenschere komplett ab. Ich gehe mal davon aus du hast eine "Pennisetum" Grasart (Lampenputzergras oder ähnliches?
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Ich fixiere mittig mit einem Gurt und danach nehme ich zum Binden ganz normale Hanfschnur 2-5mm Je nachdem was ich zur Verfügung habe und auch optisch halbwegs passt. Sollte allerdings schon halbwegs reißfest sein aufgrund der scharfen Blätter. Binden du ich je nach Höhe auf maximal drei bis vier Etagen.
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Faustformel sind ca. 10 cm über dem Erdniveau. Es kommt immer darauf an wie weit der Neuaustrieb bereits vorhanden ist. Keinesfalls sollte dieser beim Schneiden verletzt werden. Ich beobachte meine Gräser im zeitigen Frühjahr und sobald sich der Neuaustrieb zeigt, schneide ich knapp darüber retour. Dadurch komme ich auch oftmalig unter die 10 cm. Je tiefer du kommst, umso weniger musst du die alten Schnittstummeln dann ausputzen. Der Rückschnitt wirkt dann deutlich eleganter. Bei Kunden, wo ich später im Frühjahr dran bin und die nicht selbst aktiv wurden, kann es durchaus auch über den 10 cm liegen. Meistens schneide ich dann die alten Halme händisch raus, damit das Gesamtbild wieder passt. Ist aber dann mit deutlich mehr Arbeitsaufwand verbunden.
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Mal wieder weg vom Baumfrevel und hin zum Gärtnerischen. Wer Ziergräser hat, der sollte zumindest jetzt vor den ersten Schneefällen aktiv werden! Grundsätzlich sind fast alle Ziergräser winterhart. Allerdings erfreuen sich die meisten dieser Gräser, wenn über den Winter das sogenannte "Herz" dieser Pflanze geschützt ist. Weniger wegen dem Frost. Vielmehr wegen der sogenannten Winternässe Diese kann dazu führen, das das Innere des Grashorstest fault, wodurch auch der Wurzelballen massiv geschädigt wird. Daher binde ich die meisten (vor allem die Hohen) säulenförmig zusammen. Der Vorteil ist auch, dass dir der Schnee das Gras nicht auseinander drückt und darunter befindliche Stauden oder auch Rasen erstickt. Oft machen so zerflederte und zusammengedrückte Gräser einen recht schlampigen Eindruck (vor allem in Designer-Gärten) wo ggf. auch mit Zierkies gearbeitet wurde. Optisch ergeben diese zusammengebundene Gräser mit dem ersten Schnee oft einen ganz netten Eindruck. Vlies habe ich aus optischen Gründen immer weggelassen und ist meines Erachtens auch nicht wirklich notwendig. Auf Folien sollte ebenfalls vollkommen verzichtet werden. Immergrüne Gräser (meistens eher klein bis mittelhoch) werden nicht gebunden bzw. geschützt! z.B. Carex Sorten oder auch die kleineren Festuca (Schwingel) Gräser etc. Bei den Gräsern gilt grundsätzlich, dass diese erst im Frühjahr geschnitten werden. Nur dann ist gewährleistet, dass sie auch kräftigst wieder austreiben und sich der Horst vergrößert. Die immergrünen werden in der Regel nicht geschnitten, außer sie werden zu wuchtig. Aber auch da wird bis zum Frühjahr zugewartet. Im zeitigen Frühjahr wird dann mit der Gartenschere bzw. auch rustikaler mit der Heckenschere jeder Horst retour geschnitten. In der Regel Ende Februar / Anfang März, kurz vor dem Austrieb.
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Baumfällung (Schwarzkiefer) nach Schneelastbruch im Vorjahr mit Steigeisen Stammumfang 201 cm. Dadurch kamen mehrere Sägen in Einsatz. Eine kleine Fichte wurde auch noch abgetragen (60cm knapp 12m hoch) MSA 160T (30cm) zum Entasten MSA 220 C (35 cm) zum Stammabtragen im oberen Bereich MS 261 (45 cm) für die mittleren Stammpartien MS 500 i für den Wurzelanlauf und die letzten 2m Diesmal war die Höhe jetzt nicht wirklich ein Thema mit knapp 10m bei der Föhre Allerdings hat der Stamm eine extreme zweifache Neigung und ich konnte nur in den Gartenbereich abblocken. Kommt auf den Fotos nicht richtig rüber, aber teilweise musste ich im Überhang schneiden und das ist relativ unangenehm. In diesem Fall hat der Grundstückseigentümer den Bodenmann gestellt und mitgearbeitet, das war eine enorme Arbeitserleichterung und Hilfe. Man muss aber auch dazu sagen, der Eigentümer ist Waldbesitzer und bringt einiges an Erfahrung mit. Ansonsten hätte ich den Auftrag alleine nicht an- genommen. Zum Aufwärmen die Fichte: Die war kein Thema. Wurde geklettert und die letzten 4m in Einem abgeworfen. Danach der Stamm in gewohnter Weise abgeworfen. Bestandaufnahme Oktober (im Hintergrund die beschädigte Föhre) und im Vordergrund die zarte Fichte, welche nicht unter die Baumschutzverordnung fiel). Für die Fällung der Kiefer musste angesucht werden. War aber aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht und der kompletten Kronenbeschädigung kein Thema. Föhre: bereits entastet für die Stammabtragung Schrägneigung und Ausladung in Richtung Gehsteig Zusatzleistung: Aufarbeiten des Stammholzes zu Kaminholz. Da kam wieder mein Kleiner Holzspalter in Einsatz ....schönes Wochenende noch!
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@PK-HD Hackschnitzel würde ich nur anwenden bei Fallschutz oder Wegeführung, weil sie deutlich widerstandsfähiger sing gegen die Verrottung. In Beeten eher ungünstig, da sie dem Boden Nährstoffe entziehen (vor allem Stickstock) und daher nachgedüngt werden müsste. Da der Rindenmulch sicherlich die bessere Variante. Wobei auch da bezüglich der Gerbsäure Vorsicht geboten ist. Vor allem Stauden können da empfindlich reagieren. @Lapflop Dir sind bezüglich Bepflanzung wirklich alle Türen geöffnet! Du kannst von den klassischen flachwachsenden Bodendeckern an, bis hin zu einzelnen kleineren Solitärgehölzen bzw. Stauden als Auflockerung, fast alles einsetzen. Auch Bodendeckerrosen in Kombination mit Duftstauden (Lavendel, Salbei etc. ) sind vorstellbar. Abdecken würde ich bei dieser Fläche mit sehr feinem Rindenmulch bzw. Rindenkompost.
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Bezüglich Saughäcksler SHA 140: Nachdem ich jetzt mal ein paar Betriebsstunden mit dem Gerät absolviert habe, gibts auch einen kleinen Lagebericht. Saugleistung ist wirklich top und auch der Sound extrem angenehm. Ich war beim Einsatz ohne Gehörschutz unterwegs und habe den Lärmpegel als nicht störend empfunden (auch in der Booster- Funktion). Auch feuchtes Laub bzw. extrem stark verunreinigte Kiesflächen werden schön sauber. Stromverbrauch ist ebenfalls vertretbar bei permanenten Lastenwechsel bis hin zum Boosterbetrieb. Wo fangen die Grenzen des Gerätes an: Solange das Laub kleinblättrig ist, gibt es keine wirklichen Probleme. Wenn allerdings das Laub der Platane bzw. des großblättrigen Ahorns gesaugt werden soll, dann kann es schon mal zu Verstopfungen im Auslasskanals kommen, da die Häckselfunktion nicht mehr wirklich gegeben ist. Leider kommt auch noch erschwerend dazu, dass diese Blätter einen relativ harten und langen Blattstiel haben, wodurch das Ansaugen ebenfalls erschwert wird. Unter diesen Bedingungen kann ich mir auch nicht ganz vorstellen, dass das Häckselverhältnis tatsächlich 1:14 ist. Der Fangsack war relativ rasch gefüllt. Auf der unten gezeigten Fläche musste ich 8 mal entleeren bzw. 2 mal eine Verstopfung beseitigen) vor der Reinigung: Laub vom Ahorn (Acer platanoides) ist von der Größe ähnlich dem der Platane nach der Reinigung: Fazit: Aufgrund der oben angeführten Schwächen läuft es bei mir "nur" unter Semi-Profi-Gerät .
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....heißt, Sichtschutz sollte auch gegeben sein?
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@Lapflop Welche Ansprüche stellst du an diese Flächen? ggf. kannst Du gemeinsam mit deinem Nachbarn diese Fläche nach euren beider Vorstellungen realisieren.
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Der Sinn der Baumverankerung ist ja, dass keine Hebelwirkung auf den Wurzelballen einwirken kann und somit die frisch gebildeten Haarwurzeln beschädigt. Wie es Milan oben erwähnt hat in der Regel dauert das so ca. 2 Jahre (Faustformel : bis die Stangen (meist nicht behandelte Fichte/Kiefer etc.) abgemorscht sind. Bezüglich Wurzelentwicklung spielt das keine Rolle! Eine jede Ver- bzw. Umpflanzung ist eine Stresssituation für die Pflanze, da sie sich erst auf die neuen Gegebenheiten einstellen bzw. anpassen muss. Daher hab ein wenig Geduld mit dem Dickenwachstum des Stammes! Das kommt schon noch alles bei Zeiten. .....du musst jetzt nicht die Nerven wegschmeißen ! Das Bindematerial kann allerdings von Zeit zu Zeit nachgestellt werden. Da sollte es zu keiner Einschnürung am Stamm kommen!