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Bei der Aussaat unterliegt du den Keimfaktoren (Wärme, Wasser und Licht) und bist vom Zeitfenster ein wenig gebunden. Der Rollrasen wird geschält solange der Boden offen ist. In den letzten Jahren wurde bis Anfang Dezember noch geliefert. Im Frühjahr wäre ich beim Rollrasen noch vorsichtig, da auch der den Stressfaktoren "Winter" unterliegt. Da sind die ersten Lieferungen im März relativ gelbstichig. Wer da die Möglichkeit hat ein wenig zu zuwarten ist qualitativ sicherlich besser dran. Ab April sind in der Regel die Kulturmaßnahmen der Produzenten abgeschlossen und du bekommst schöne Ware.
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Mit dem erzeuge eine krümelige Feinstruktur des Bodens. Ich stelle den auf die tiefste Stufe und fahre ein paar Mal über die umgestochenen Flächen. Die restliche lose Grasnarbe wird dann abgerechnet. Bevor dann der Rollrasen gelegt wird, kommt noch eine Bodenverbesserung (Düngen, Hornspäne etc.) Nachteil: geht furchtbar auf die Maschine (Keilriemen und Messersatz) Die normale Vorgangsweise wäre einfräsen! Wobei es bereits Versuche gab die funktionierten. Da wurde der Rollrasen einfach über den Bestandsrasen gelegt (vorher kurz gemäht) und hat auch eingewurzelt. Habe ich mir aber noch nicht getraut anzuwenden.
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...damit ihr einen Vergleich habt. zw. Vorher und Nachher so haben die Flächen heuer im Februar ausgeschaut
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....solche Arbeiten nehmen die meiste Zeit in Anspruch und da ist auch der größte Verschnitt zum Ansetzen. Einschneiden von Bestandswege bzw. Rundungen. Vor allem schaut immer das die Resteverwertung nicht zu klein ausfällt. Da diese "Fetzen in der Regel nur sehr schwer anwachsen und auch dementsprechend öfters gewässert werden müssen.
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Feinplanum und Bewässerung verlegt Anschließend Rollrasen verlegt (versetzte Stöße beachten!) Ich walze nicht sondern klopfe die Stöße Anschließend gleich Wasser marsch! Umstechen und Feinplanum: ca. 12 Std. Rollrasen: 100m² .......Verlegezeit (alleine 5 Std.) Material ca. € 1000.- Bewässerung: 2 Kreise (9 Hunter MP Rotator und Hunter BTT Steuerung) 3 Std. ca. € 600. Summe: AZ ca. 20 Std. Kosten Material ca. € 1.600.-- Beim Rollrasen legen würde ich als Einzelperson mit maximal 150m² am Tag rechnen. Die Rollen haben ein Gewicht von ca. 15-20kg und wenn sie feucht sind dann gute 5 kg mehr. Das hängt sich dann schon rein. Meine waren gestern ordentlich feucht, die hatten sicher 25kg. Zweimal hebst du sie auf jeden Fall, dann kommst auf knapp 5t. Zur Berechnung der Rasenfläche: Man nimmt in der Regel immer etwas Verschnitt dazu. Je winkeliger die Fläche ist umso mehr. Also im Durchschnitt 5-10%!
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Thema Rollrasen und dessen Qualitätskriterien bzw. Preise! Vielleicht kommt ja der Eine oder Andere von Euch mal in die Verlegenheit und steht vor der Wahl Aussaat oder Rollrasen. Daher versuche ich eine kleine Entscheidungshilfe zu geben. Die Aussaat ist sicherlich bezüglich Materialaufwendung die günstigere Methode. Allerdings in den meisten Fällen aufgrund der Folgeaufwendungen mit Sicherheit auch deutlich Zeit intensiver. Im Regelfall muss nachgesät werden und die Belastung des neuen Rasen dauert auch so einige Zeit. Je nach Ausführung und Saatgut 6-8 Wochen (oftmalig aber auch länger). Auch das sogenannte Feinplanum muss deutlich genauer abgezogen werden, als beim Fertigrasen Die Alternative dazu ist der Fertigrasen (Rollrasen). Bei Kindern, wo eine "sofortige" Nutzung des Rasens gewünscht wird, würde ich in Richtung Fertigrasen tentieren. Wobei man in der Regel sagt, der Rollrasen ist zwar "gleich begehbar", allerdings erst nach der Einwurzelungsphase "bespielbar". Die Einwurzelungsphase hängt stark vom Unterbau ab und dauert in der Regel so 1-3 Wochen. Man liest auch gerne "nach dem sogenannten ersten Rasenschnitt", der ebenfalls in den ersten zwei Wochen (7-10 Tage) erfolgen soll. Die Art des Rasen ist abhängig von der Lage. Im Regelfall gibt es: 1.) Gebrauchsrasen ( Standard ) 2.) Premiumrasen (Spiel und Sport) 3.) Halbschattenrasen 4.) Schattenrasen Ich bevorzuge meistens 2 und 3. Der Gebrauchsrasen ist meist von etwas schlechterer Qualität und der Schattenrasen aufgrund der Gräserzusammenstellung etwas gewöhnungsbedürftig (robustere, festere Halme). Wenn es aber extrem schattig ist, dann ist es die einzige Alternative, da sich die anderen Rasensorten rasch verflüchtigen. Bei teils sonnigen und schattigen Lagen ist der Halbschatten sicherlich die bessere Wahl, wobei ich nicht mischen würde. Der Halbschattenrasen hat überhaupt keine Probleme bei direkter Sonneneinstrahlung. Qualitätsmerkmale: *vollständig geschlossene Rasennarbe *Unkraut frei und einheitliche grüne Färbung (Sichtkontrolle bei Anlieferung! Die ersten Rollen aufschlagen und begutachten) spätere Reklamationen gestalten sich in der Regel schwierig *Sortenreinheit (Saatgut).....(leider für den Laien nicht so einfach zu überprüfen *ausreichende Stärke der Rasensode (ca. 2cm) möglichst Steine frei und gleichmäßig geschält Bei der Auswahl des Anbieters sollte man in der Regel den regionalen Anbieter bevorzugen, da der Anlieferungsweg der kürzeste ist. Vorausgesetzt die Qualität stimmt. Bei Rollrasen sagt man, dass der innerhalb von 24 Std. verlegt werden sollte, daher immer nur soviel bestellen wie auch an einem Tag verlegt werden kann (Personen abhängig). Im Münchner Raum bin ich bevor ich die erste Menge Rollrasen bestellt habe einige Anbieter abgefahren. Habe mich vor Ort von der Qualität überzeugt und mich für Bayernrasen entschieden. Neben dem Preis-Leistungsverhältnis war hier ausschlaggebend, dass die eine Terminlieferung anbieten. Bedeutet das in der Früh geschält wird und von dort direkt die Baustelle angefahren wird. Spätestens bis Mittag ist der Rasen geliefert und somit absolut frisch ist. Du gewinnst damit Zeit und kannst auch noch am nächsten Tag legen ohne das der Rasen Schaden erleidet. Bei der herkömmlichen Bestellung wird bereits am Vortag geschält und dann am nächsten Tag ausgeliefert! Man verliert dadurch 12-14 Stunden! Bei der normalen Kleinrolle ist man momentan bei knapp € 6-7 bei der Spiel und Sportmischung (Premium) und die Schattenrollen ca. € 1-2 teurer pro m² bzw. hängt natürlich auch mit der Abnahmemenge zusammen. In der Regel kommt dann noch eine Zustellpauschale dazu (Staffelpreis). Natürlich gibt es auch da Dumpinganbieter, da sollte man sich aber davor wirklich von der Qualität überzeugen! Ich gebe Euch jetzt mal einen kleinen Überblick bezüglich Zeitfaktor und Materialeinsatz. Ich habe die Fläche vorweg mal händisch umgestochen (knapp 100m² ........ca. 10 Std.) Danach wieder der Einsatz des Vertikutierers
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@DoktorFIch ändere meine Ansicht bezüglich deines Stammschadens! War heute am großen Ahornboden (Tirol auf 1200m) und da habe ich folgendes gesehen , somit ist der Kratzer bei Dir gegenstandslos! Bergahorn!
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Nachdem das ein überschaubares Bäumchen ist (ich tippe auf Acer palmatum) von dem jetzt keine unmittelbare Gefahr ausgeht, musst du Dir nicht wirklich den Kopf zerbrechen. Aufgrund der Vitalität des Baumes passiert da voraussichtlich die nächsten Jahre nichts. Wenn du aber gerne an Bäumen bzw. im Garten arbeitest, dann kannst du folgendes machen um die Fäulnis bzw. Abmorschungen im Wurzelanlauf zu reduzieren. Es gilt eine bessere Ablüftung und Abtrocknung des Wurzelbereiches zu erreichen! 1.) Entferne den Unterbewuchs (wild aufgegangener Hartriegel "Cornus alba") im Stammbereich 2.) Am Foto ist Rindenkompost erkennbar?! Der speichert ebenfalls Feuchtigkeit und gibt sie weiter. Kommt ebenfalls weg. 3.) Du legst händisch den Wurzelanlauf bis zu deiner Kleinschlageinfassung frei und schaust, dass du überschüssiges Erdmaterial vorsichtig abgräbst. Bei der Abmorschung gehst du deutlich tiefer. Im besten Fall soweit, dass die komplette Abmorschung freigelegt ist Danach ein Schutzvlies einbringen und die Fläche mit Kies 8/16 verfüllen. Damit hast du eine Drainagewirkung um den Wurzelanlauf gelegt bzw. die Kapillarwirkung unterbunden. 4.) Du kannst dich auch der Abmorschung ein wenig widmen und versuchen loses und leicht entfernbares abgemorschtes Holz mittels Gartenhippe zu entfernen. Wenn du Dir zutraust, dann kannst du das auch mittels Kettensäge und Carvingschwert erledigen und die Abmorschunen mittels der Spitze des Schwertes vorsichtig "rausfräsen". Aber Vorsicht das sollte man nur machen, wenn der Umgang mit einer Kettensäge wirklich sitzt. Du darfst hier keinesfalls gesundes Gewebe zerstören und die Säge muss auf Drehzahl gehalten werden! Ob du danach noch einen künstlichen Rindenschutz aufbringst bleibt Dir überlassen. 5.) Die Stammsicherung kann meines Erachtens noch bis auf weiteres entfallen. Aber entferne wenn möglich die grüne Schnur.
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Ein kleiner Nachsatz weil ich gerade angeschrieben wurde, dass man Hortensien nicht zum momentanen Zeitpunkt zurückschneiden soll. Ich habe mit ausdünnen nicht gemeint, dass jetzt ein großartiger Rückschnitt erfolgt! Das Ausdünnen soll nur gewährleisten, dass aufgrund der momentan hohen Feuchtigkeit die Hydrangea schneller abtrocknet und keine Fäulnis aufgrund der verblühten Blütenstände eintritt. Das betrifft vor allem die großblütigen Arten wo die ballförmige Blüte direkt mit den Blättern in Kontakt ist z.B. Hydrangea macrophylla in Sorten (Bauern- oder Ballhortensie) Die wird neben der Hydrangea serratta im übrigen gerne als klassische "Muttertags-Hortensie" in den Umlauf gebracht und dann gerne auch mal gestaucht um das Wachstum zu reduzieren, damit Mutti hinter ihrem Hortensienstöcklein noch am Foto erkennbar ist bzw. ordentlich mit Alaun versehen werden, damit eine schöne tiefblaue Blüte entsteht. Im übrigen werden diese sogenannten "Muttertags-Hortensie" fast ausschließlich in Gashäusern gezogen unter Einsatz von chem. Mitteln und unter optimalsten Bedingungen, damit ja eine üppige Blüte und eine schöne Pflanze für den Verkauf vorhanden ist! Leider passt dann oftmalig das Verhältnis Blüte zur restlichen Pflanze nicht wirklich und wirkt relativ künstlich. Ins Freiland gesetzt, kommt dann recht rasch Ernüchterung, weil die "künstlich" gezogenen Pflanzen dann doch meistens Schwierigkeiten haben sich zu akklimatisieren. Das betrifft im übrigen fast alle Hortensien die bei Bauhäusern, Lebensmittelmärkten etc. am Ladentisch verkauft werden! Daher sollte man auch da wenn möglich auf Freilandkulturen setzen, die in der Regel fast ausschließlich in Baumschulen oder Staudengärtnereien gezogen werden oder zumindest weiter kultiviert werden. Diese Pflanzen sind deutlich robuster. Bei Hydrangea anomalis (Kletterhortensie) Hydrangea aspera (Samthortensie), Hydrangea arborense (Strauchhortensie) ,Hydrangea paniculata (Rispenhortensie), Hydrangea quercifolia (Eichenblatt Hortensie) oder Hydrangea serratta (Bauernhortensie) ist das Ganze nicht ganz so dramatisch, weil hier die Blütenstände deutlich weiter von der Blattmasse entfernt sind und somit nicht so leicht Fäulnis entsteht. Auch sind diese Sorten stärker verholzt als die Macrophylla (zumindest im Jungstadium) Bei diesen Arten werden die verblühten Blütenstände auch gerne über den Winter belassen als dekoratives Element! Die werden auch von mir bevorzugt in der Gartengestaltung gesetzt, weil sie deutlich unempfindlicher. Hier kann man mit ein wenig Geschick, abseits des Mainstreams schöne Gruppierungen vornehmen, die sich strukturell abheben sowohl durch Blütenform (Ball, Rispe, Teller), Blatt bzw. Habitus des Gehölzes Grundsätzlich gilt, dass man Hortensien erst im Frühjahr schneidet. Da diese gerne zurück frieren, schneide ich bei meinen Hortensien im zeitigen Frühjahr grob vor und bei einem Spätfrost nochmals gezielt nach.
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Grundsätzlich verlangen Hortensien nach einem sauren Boden (Moorbeeterde) und einem halbschattigen bis schattigen Standort. Erst wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, gedeiht die Hortensie nach Wunsch. Daher setzte ich Hortensien in der Regel als Unterpflanzung und kaum in Solitärstellung bzw. freier Lage. Auch beim Zierkies habe ich bei so manchen Kulturen meine Bedenken. Bei den Hortensien ist sicherlich ein "dünn" aufgelegter Rindenmulch die bessere Option! In deinem Fall schaut es nach der sogenannten Blattfleckenkrankheit im Frühstadium aus (Pilzbefal), wobei das aufgrund der momentan vorherrschenden Witterung jetzt auch kein Wunder wäre. Auf dem Foto sind auch verblühte Blütenstände zu erkennen, die bereits in die Fäulnis übergehen. Die sollte man bei den dichten großblütigen Hortensien schon regelmäßig entfernen, da du damit indirekt Pilzerkrankungen Vorschub leistest. Betrifft aber mehrere Pflanzgattungen bei denen große Blätter und Blüten gegeben sind. Da sollte man sich dann auch ein wenig zur Schere greifen und ein wenig ausdünnen, damit ein schnelleres Ablüften der Pflanze gewährleistet ist. Die kleineren Fraßstellen an den Blättern sind vermutlich das Werk von Schnecken bzw. Dichmaulrüsseler. Wichtig bei den Hortensien (bzw. bei allen Moorbeetpflanzen) ist die Nährstoffausgewogenheit. Nur eine vitale Pflanze kann den momentanen Witterungsverhältnissen Parole bieten. Daher ist eine regelmäßige Düngung von Nöten. Diese sollte auch über die diversen Spurenelemente wie Eisen, Magnesium, Mangan etc. verfügen. Ob du das jetzt auf mineralischer Basis machst oder biologisch, bleibt dir überlassen. Wenn mineralisch, dann aber nicht einen Rasenherbstdünger anwenden! Der enthält zwar auch die Spurenelemente ist aber bei der restlichen Zusammensetzung komplett anders abgemischt und enthält auch deutlich zu viel Phosphor. Es sollte schon ein spezieller Hortensien- oder auch Rhododendrondünger aufgebracht werden!
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Wichtig wäre auch die Nachbarn von Maßnahmen gegen den Zünsler zu überzeugen, sonst ist das ein Spießroutenlauf! Das war jetzt erst die zweite Generation, im Herbst ist nochmals mit einer Dritten zu rechnen. Ansonsten sind die momentan am Markt befindlichen Spritzmittel für Privatanwender entweder gleich gut oder gleich schlecht. Wichtig ist, dass man öfters den Wirkstoff wechselt um eine Immunität zu vermeiden! Auch das prophylaktische Spritzen macht keinen Sinn!
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Machst du mal ein Foto wo der Habitus des gesamten Baumes erkennbar ist. Eine Wundsanierung wäre eine Option, wobei ich kein Freund des Rindenbalsam bin. Abmorschungen im Wurzelanlauf sind ggf. immer problematisch weil sie die Standsicherheit stark beeinträchtigen können. Im momentanen Zustand ist aber die Entfernung des einen Hauptstammes meines Erachtens nicht von Nöten! Hängt aber auch damit zusammen, ob ggf. bei Bruch eine Beschädigung eintreten kann. Wichtiger wäre, dass du weiter oben (oberhalb des Zwiesel) eine ordentliche Stammsicherung einbaust, dann wäre die Gefahr mal vorübergehend gebahnt.
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Das passt schon! Der Bodenaustausch ist eigentlich nur bei beengten Platzverhältnissen angedacht und wirtschaftlich sinnvoll. Bei großflächigen Kulturen kannst du der Bodenmüdigkeit mit gezielter Untersaat entgegenwirken.
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Aufgrund der "Bodenmüdigkeit" sollte bei Nachplanzungen von Kernobst auf Kernobst immer ein Bodenaustausch erfolgen.
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Nicht unbedingt! Die Kiefer kommt schon seit Jahren mit den Stressfaktoren der Klimaerwärmung (bzw. Großstadt) nicht mehr wirklich zu recht. Die heißen-trockenen Sommermonate der letzten Jahre machen der Kiefer stark zu schaffen. Sie gilt zwar als "genügsamer Baum ohne nennenswerte Ansprüche", kann aber nicht wie ein Großteil der Laubbäume Wasser in ausreichender Menge einspeichern um über extreme Trockenperioden zu kommen. Gleiches gilt für Fichte und Lärche. Daher wir auch in der Forstwirtschaft der sogenannte "Waldumbau" vorangetrieben und auf Mischwälder umgestellt.
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https://www.lwg.bayern.de/weinbau/rebe_weinberg/114553/index.php ....könnte aber auch Hagelschaden vom 30. Juli sein! Du bist doch auch aus München, da hat es am Abend bei mir in Pasing ordentlich gescheppert! ....wobei dein Schadbild doch eher auf Oidiumbefall hindeutet! Beim Hagelschlag ist in der Regel die Traubenoberseite bzw. Wetterseite betroffen.
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Die nächste Stufe für Madame als Pflanzenzüchterin wäre dann, das Ganze mittels Veredelung zu probieren
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Bei Sämlingen musst du öfters zurück setzten, damit du eine Form ziehen kannst. Man schneidet immer knapp obere einem "Auge" leicht schräg! Dir ist aber schon auch klar, dass man bei selbstgezogenen Citruspflanzen eine Ewigkeit (Jahre) auf Blüte und Frucht wartet bzw. manche auch gar nicht fruchten!
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Bei strauchartigen Gehölzen wird in der Regel ein Schrägpfahl gesetzt! Dabei soll der Pfahl vom Winkel so angesetzt werden, dass er nicht im Bereich des Ballens ist. Bei dir reicht ein Durchmesser von 3-5cm Gebunden wird dann mittels Hohlschnur, Kokoks- oder Naturbindestrick bzw. speziellen Bindematerial und Cambiumschoner (Vlies etc.)
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Ganz gut erklärt mit Schnittansatz und Fehlermöglichkeit! https://www.gartenjournal.net/felsenbirne-schneiden So wie es ausschaut ist deine noch nie beschnitten worden (Überladung der Hauptäste), wenn du da eine "kompakte" Wuchsform haben möchtest, dann solltest du auf jeden Fall einmal gröber einkürzen (wie im Text beschrieben mittels Ableitungsschnitt!!) bzw. starke Kreuzungen herausnehmen. Die Schnur hat am Stammfuß auch nichts verloren!
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Ich glaube er hat das Microsystem 3/16" bzw. 4,6mm https://www.gardena.com/at/produkte/bewasserung/micro-drip-system/verbinder-4-6-mm-3-16/901164101/ gibt es auch in der 13mm Ausführung (1/2") da ist das System ein wenig stabiler. Der Knackpunkt ist da eindeutig der hohe Druck und das qualitativ minderwertige Rohr. Spätestens nach zwei Jahren lösen sich bei hohen Temperaturen dann die Anschlüsse trotz der Verriegelung. Du kannst probieren, wenn die Verriegelung noch intakt ist, dass du das Microrohr kürzt damit es wieder einen besseren Halt hat. Meistens ist aber der Kunststoff so ausgehärtet und geweitet, dass es nicht wirklich was bringt. Wie ich es vorher schon erwähnt habe, für die Microbewässerung ist der bestehende Leitungsdruck einfach zu hoch! Wenn dann noch Druckspitzen dazukommen bzw. zu wenig Wasserabnahme besteht, dann lösen sich diese Verbindungen! Abhilfe wäre: https://dvs-beregnung.de/druckreduzierung-auf-18-bar-3-4-zoll-ag-x-3-4-zoll-ig-202603 gibt es mit Fixwert oder zum Justieren! Ich verwende diesen Microschlauch: https://dvs-beregnung.de/mikroschlauch-vinyl-3-16-zoll-7-x-4-mm-20m-rolle-garten-bewaessern Der hat Innendurchmesser 4mm und außen 7mm! und für die Hauptleitung (16-18mm 1/2") diese Schelle: https://dvs-beregnung.de/abzweig-ohne-werkzeug-1-2-zoll-ad-16-18-auf-3-16-zoll-4-6mm-104536 Wenn ich die im Frühjahr verlege, wird der Microschlauch leicht im Wasserbad vor erwärmt und bis zu Anschlag aufgeschoben. Sobald der erkaltet ist, dann lässt er sich der per Hand kaum abziehen. Wenn ich auf Nr. sicher gehen möchte wird dann noch ein dünner Kabelbinder aufgezogen. Leider haben die Gardena Produkte bei den 1/2" Schläuchen einen AD von 13mm!
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Bei den ganzen Micro-Sprühsystemen (unabhängig der Marke) sollte eigentlich am Abgang in der Regel immer ein Druckreduzierer zwischengeschalten sein. Die Kupplungen halten bei hohen Temperaturen dem Fließdruck von ca. 4 bar nicht stand.
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Bei der Befriffsdefinition "" wäre ich aber vorsichtig, da es längst kein Geheimnis ist, dass auch ganz gerne mal die rechts außen Szene bzw. völkische Bewegungen (Reichsbürger, Identitäre etc.) eine Vorliebe für die sogenannte Permakultur, den Naturschutz und die Nachhaltigkeit aufgrund ökologischer Lebensweise auf heimatlichen Boden entwickelt haben. Man nennt sie im Volksmund dann "Barfuß-" ! Einigen wir uns daher, dass es in der Garten- und Landschaftsgestaltung unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten gibt und auch unterschiedliche Geschmäcker. Man kann auch mit einem vermeintlich spießigen Garten, durchaus nachhaltig und ökologisch unterwegs sein!
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Je urbaner der Garten, umso mehr Nützlinge werden logischerweise angezogen. Inwieweit da eine "Trockenmauer" eine unterstützende Rolle spielt, entzieht sich aber meiner Kenntnis. Wenn diese Mauern begrünt werden ist die Lage ausschlaggebend bei der Art der Bepflanzung. Sonnige Lagen haben den Vorteil, dass man über eine längere Zeitspanne einen wechselnden Blütenflor halten kann. Bei Mauern in Schattenlage tut man sich da schon deutlich schwerer. Der Mauer selbst ist es vollkommen egal ob in schattiger oder sonniger Lage, die hat meines Erachten ja vorwiegend einen architektonischen Charakter bzw. soll Geländesprünge abfangen. Vielleicht kann man durch diese Mauern auch Echsen anlocken, die sich ebenfalls von Insekten bzw. Schädlingen ernähren?
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Grundsätzlich ja aber nur bei Solidärstellung der Gehölze. Man muss grundsätzlich auch schauen, dass keine Brücken zu anderen Gehölzen bestehen, sonst wird dieser Weg seitens der Insekten gegangen.