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...ist für mich allerdings reine Kosmetik! Wenn man die Baumschutzsatzungen (München) und das Naturschutzgesetz heranzieht, dann bedeutet das im Klartext: Ich darf in Selbsthilfe Ästchen entlang meiner Grundstücksgrenze entfernen, mit einem Durchmesser von max. 3 cm, in der Zeit von Oktober bis Ende Februar! Damit löse ich aber mit ziemlicher Sicherheit nicht die Problematik von strittigen Grenzbäumen in der Nachbarschaft.
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Ich tippe da auf die Apfelgespinstmotte! Entweder Insektizid spritzen oder runter spritzen und die Raupen einsammeln und am Stamm Leimringe anbringen.
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Nein, da wird grundsätzlich im Frühjahr geschnitten! Sobald der erste Blütenflor da ist, kannst dann in weiterer Folge die stärker Verwelkten rauszwicken !
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habe ich so nicht gesagt! Aber vielmehr kannst momentan eh nicht machen! Solange nicht Teilbereiche der Krone absterben funktioniert zumindest die Wasser- und Nährstoffversorgung.
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LAC-Balsam galt als Wundermittel in den 80er und 90er Jahren. Zwischenzeitlich wird es in der Baumchirurgie kaum noch bzw. gar nicht mehr angewendet! Ich würde den Stamm ablüften lassen und die Wundränder ganz leicht mit einer scharfen Hippe nachschneiden. Dadurch wird ggf. die Kambiumbildung angeregt und es kann zu einem Wundverschluss in den Übergangszonen kommen. Den Stamm drehst du so, dass er von der Wetterseite abgewandt ist.
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Da brauchst du dir keine wirklichen Sorgen machen! Pilzerkrankungen an Obstgehölzen sind oftmalig der feuchten Witterung geschuldet. In den wenigsten Fällen führt es zum Absterben der Pflanze. Maßnahmen kannst jetzt eh keine mehr wirklich setzen, da das Wachstum bereits zu sehr fortgeschritten ist. Solchen Erkrankungen wird in der Regel mit einer sogenannten Austriebsspritzung entgegen gewirkt (März). Grundsätzlich gilt bei Pflanzen das Gleiche wie beim Menschen. Je vitaler umso weniger anfällig ist die Pflanze. Daher muss man halt regelmäßig kontrollieren ob alles passt. * Nährstoffversorgung * Bodenverhältnisse * richtiger Schnitt (je lockerer der Kronenaufbau umso besser kann das Gehölz abtrocknen (und ganz wichtig : desinfiziertes und scharfes Schneidewerkzeug reduziert die Übertragung von Krankheiten ebenfalls enorm) Ihr müsst die Ursachen erkennen und handeln. Bei der Wirkung ist es in der Regel zu spät!
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Das "nicht zu tief mähen" ist allgemein zu verstehen! Je tiefer man mäht umso mehr UV-Licht erreicht den Boden. Da aber die Unkräuter ebenfalls Lichtkeimer sind, begünstigst du indirekt dessen Wachstum und halt auch die Ausbreitung. Auch wenn du händisch gegen das Unkraut vorgehst, macht es Sinn wenn es länger ist und du eine ordentliche Angriffsfläche hast. Der Klee hat "tiefe" Pfahlwurzen ! Gleiches gilt beim Spritzen gegen Unkraut. Auch da ist wichtig, dass ordentlich Blattmasse vorhanden ist um den Wirkstoff aufzunehmen.
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Ist für mich das typische Schadbild der Kräuselkrankheit (Pilzerkrankung)
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Klee ist ein Indikator für Stickstoffmangel im Boden! .....mit Hornspänen (wenn biologisch) düngen bzw. mit Rasenkalk den PH-Wert anheben! Nicht zu tief mähen!
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Wenn es Dir nur um die Anschlüsse bzw. Adapter geht, dann kannst du auf Produkte der Marke GEKA aus Messing zurückgreifen. Bei Ersatzteilen für einzelne Gardena Sonderprodukte wie die Steckdose selbst, da fürchte ich geht kein Weg an Gardena vorbei (außer vielleicht bei den Dichtungen bzw. O-Ringen) Die werden u.a. im Erwerbsgartenbau verwendet! Sind zwar nicht unbedingt billiger aber qualitativ Hochwertig! https://www.schlauchdiscounter.de/GEKA-Plus-Hahnstecker-mit-Innengewinde-Klick-3-4-Trinkwasser
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Du meintest ob es alternativ Ersatzteile gibt die preislich niederer sind?
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Für jedes Gardena Produkt gibt es eine Ersatzteilliste! Wassersteckdose.pdf
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Ja klar funktioniert das auch! Vor allem wenn man das alle 4-6 Wochen so wie du macht. Der tiefere Sinn des Vertikutieren ist aber auch, dass der ggf. "versiegelte bzw. schwere" Boden leicht aufgebrochen und ebenfalls belüftet wird. Das schaffst du nur mit ordentlichen Messer.
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Weil immer wieder die Anfrage kommt, ob man im Frühjahr vertikutieren, düngen etc. soll. Den Garten meines Schwagers kennt ihr ja bereits. Im Vorjahr wurde Rollrasen gelegt und heuer im Frühjahr sah er sehr gestresst aus. Der Rasen liegt im Halbschattenbereich und tut sich somit immer deutlich schwerer, als einer der in sonniger Lage besteht. Aufgrund dessen, dass auch über einen längeren Zeitraum eine konstante Schneedecke lag war er relativ hell und auch verfilzt bzw. schütter. Am 14. März habe ich dann vertikutiert, gedüngt und nachgesät. Gleichzeitig bin ich auch mit der Bewässerung in Betrieb gegangen. Ich habe die Jahre davor schon festgestellt, dass man auf seinem Grundstück den unbelaubten Zeitraum im Frühjahr nutzen muss um den Rasen in Schuss zu bekommen. Sobald die Blätter austreiben entsteht wieder Halbschatten und der Rasen kann das notwendige Blattgrün nicht mehr wirklich aufbauen. Heißt man muss das Zeitfenster im März und April optimal nutzen. 14. März 2021 und ein Monat später am 17. April Rasen satt grün, Grasnarbe wieder vollständig geschlossen, kein Unkraut! Ihr seht die Frühjahrspflege beim Rasen ist die Grundvoraussetzung, dass man das restliche Jahr ein Top-Green hat. Auf diesen Level halte ich ihn bis in den Winter hinein. Im nächsten Jahr selbes Spiel. Heuer war es auch mal kurz kritisch, als zu Ostern nochmals der Winter einkehrte. Aber das ist halt auch ein wenig Risiko, das man bei solchen Geschichten nehmen muss. Zwischenzeitlich sind alle Rasenanlagen die ich in Pflege habe in diesem Zustand. Gemäht wird momentan im fünf Tage Rhythmus auf mittlerer Stufe und mit frisch geschliffenen Rasenmesser. Für die Münchner unter uns. Der Boden in München besteht vorwiegend aus Kies und ist maximal mit Humus bzw. Oberboden 40cm überdeckt. Dadurch besitzen die Böden kaum Wasserhaltekraft und der Großteil des Niederschlages versickert auch sofort wieder. In solchen Situationen ist es extrem wichtig, dass bereits in der Startphase ordentlich bewässert wird. Auch die Düngung sollte eher in geringeren Garben und dafür öfters erfolgen.
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Wie butze es schon angedeutet hat. Wenn die Grasnarbe zu dicht ist tun sich die Sämereien schwer und du musst mit deutlich mehr Saatgut planen. Geschickter wäre ein "offener" Boden!
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Kann ich nicht genau erkennen! Aber Wildrosen bilden gerne mal Wurzelausläufer und die können entfernt werden. Du merkst eh gleich den Unterschied. Wildrosentriebe sind komplett verholzt. Die Himbeere ist innen eher "hohl"!
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Den Knick rausschneiden und einen geraden 16mm Verbinder setzten. Der Tropfschlauch ist relativ dünnwandig, wenn der zu stark geknickt wurde, dann sollte das Stück getauscht werden. Mit Glück reicht ein Verbinder. Ansonsten musst halt 2 und ein Stück Schlauch setzten. Ich verwende dafür immer Schraubverbinder! Die können sowohl für den dünnwandigen Tropfschlauch als auch für die stärkeren PE 16 Rohre verwendet werden.
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Da ist es ganz gut dargestellt! http://www.baeumeundrecht.de/htm_dat/uberh_o.htm Dem übergeordnet sind jetzt noch die einzelnen Baumschutzsatzungen bzw. Naturschutzbestimmungen. Daher darf frühestens Anfang Oktober geschnitten werden, außer es besteht Gefahr im Verzug. Betrifft allerdings nicht die Hecke, da darf der Jahreszutrieb ganzjährig entfernt werden
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...und weil Holz ein ganz netter Begleiter ist, habe ich jetzt für meinen Schwager Lichtelemente für den Garten geplant. Da wollte der Elektriker Bodenleuchten im Erdreich versenken und das hat mir nicht wirklich zugesagt. Da die Flächen gemulcht sind und somit immer Gefahr besteht, dass sich die Rinde über die Leuchte verspielt. Bei meinem letzten Besuch in Salzburg habe ich die Lichtwürfeln bei einem befreundeten Spielgeräteerzeuger in Auftrag gegeben (die Prototypen) und zwei Wochen später sind sie dann gekommen. Die werden aufgeständert auf Alu Spieße und in eine Edelstahleinfassung mit Kies versetzt. Als Leuchten kommen Bodenstrahler der Marke Bega mit Dali Steuerung zum Einsatz (asymmetrisch, dimm- und farbregulierbar, Bluetooth). Zwei Objektsstrahler für die 25m Rotbuchen in großen Würfeln (40*40*25cm). Im hinteren Gartenteil 6 Positionlampen (20*20*15cm) und auch die Steckdosensäulen werden auf Würfel aufgesetzt. Jetzt warte ich noch auf die Leuchten und dann erfolgt die erste Probemontage und Positionierung vor Ort. ein paar Impressionen vom Firmensitz am Katschberg Spielgeräteendmontage für das Verladen am LKW in fertigen Baugruppen
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Mal wieder ein kleiner Maschinen Vergleich. Diesmal Akku - Schrauber Ich hatte letzte Woche eine Holztreppe auf eine Garage gebaut und vier verschiedene Modelle im Einsatz. 1.) meinen uralt Bosch - Schrauber 2.) Makita Akku Schrauber 3.) Akku - Schlagbohrer Hilti 4.) Akku - Schrauber - Hilti Grundsätzlich sind 1 und 2 für den Hobbybastler komplett in Ordnung und man kommt damit im Privatbereich gut zurecht. Wer aber wirklich größere Projekte in Angriff nimmt (Hausbau etc.) der ist gut beraten, wenn er einmal tief in Tasche greift und sich der Profiliga verschreibt. Sowohl der Bohrhammer als auch der Schrauber spielen da in einer komplett anderen Liga! Beim Akku Schrauber sind Torx mit 40er Antrieb oder Sechskantholzschrauben mit SW 19 überhaupt kein Thema. Fräsungen bis 50mm sind mit dem Akku Schrauber auch kein Thema.
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Du musst bei solchen Topfkonstruktionen deutlich mehr dahinter sein, was düngen und bewässern betrifft, als wenn die Pflanzen im normalen Mutterboden (Erdreich) sitzt. Da die Nährstoffsituation bei Kübel- oder Topfpflanzen grundsätzlich schlecht ist, würde ich kontinuierlich ab jetzt (bis Ende des Sommers) mit Flüssigdünger (speziell auf Rosen abgestimmt) nachhelfen.
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@Quickshifter bezüglich Verlegung des Induktionsdrahtes! Da kannst du, wenn du vorsichtig bist auch eine Trennscheibe mit breiter Scheibe verwenden und den Boden schlitzen. Funktioniert bei trockenen Untergrund ganz gut. Wenn es allerdings feucht ist, dann verklebt die Scheibe recht rasch mit Erdreich und die Maschine beginnt zu rattern. Mit einer (alten) 230mm Scheibe kommst du schön auf 4-5 cm. Geht deutlich schneller als stechen. Ich habe für einen 250m² Garten ca. 1,5 Std. zum Schlitzen und 1 Std. zum Verlegen des Drahtes gebraucht. Wenn die Anlage aber deutlich größer ist, dann zahlt sich das Ausborgen einer Verlegemaschine schon aus (wird allerdings ungern gemacht). Es ist auf jeden Fall deutlich ungefährlicher als mit der Trennscheibe. Enge Radien gehen mit der Trennscheibe aber deutlich schöner. Kettensäge habe ich auch einmal ausprobiert. Da muss man zu sich selbst und zu seiner Maschine aber eine wirklich schmerzfreie Einstellung haben
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Wenn es unbedingt notwendig ist, dann verwende ich eine elastische Hohlschnur, die wachsen mit der Pflanze mit. Eigentlich versuche ich mehr die Triebe ins Rankgerüst einzuflechten. Kabelbinder haben den Nachteil, dass sie die Pflanze ggf. einschnüren und dabei schädigen. Man kann auch, wenn die "Hauptrose" unten verkahlt. Eine höher wachsende Bodendeckerrose davor setzen. Dann hat man das kaschiert und eine schöne Abstufung herbeigeführt.
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Bei Kletterrosen ist es ähnlich wie bei den Sträuchern. Werden sie älter verkahlen sie im unteren Drittel. Dann sollte die Kletterrose "verjüngt" werden und einige alte Triebe entfernt werden. Ist sie nicht verkahlt, dann wird in der Regel auf das sogenannte "Grundgerüst" zurück geschnitten um neue Triebe anzuregen und damit auch die Blütenkraft zu verstärken. Dabei werden die Seitentriebe auf 3-5 Augen retour geschnitten (Ende März bis Mitte April). Der Rückschnitt ist allerdings auch Sorten abhängig nicht alle Kletterrosen vertragen einen all zu radikalen Rückschnitt. Bei alternierender Blütenfolge (mehrmaliger) ist wichtig, dass verwelkte Blütenstände entfernt werden, damit geht die Rose nicht in die kräftezehrende Samenbildung, sondern forciert verstärkt neue Blütenknospen für den Sommer!
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@Quickshifter Es gibt nur zwei Varianten! Entweder ordentlich und das volle Programm, oder eben eine sogenannte smart repair Aktion. Bei der smart repair Geschichte würde ich gegen das Moos mittels Kalk vorgehen. Überhang von Sträucher soweit zurücknehmen, dass wieder Licht auf die Rasenfläche fällt. Die Rasenfläche mit einem Vertikutierrechen säubern und die Unebenheiten mit einem Erd-Sandgemisch (gibt es abgemischt in Säcken) ausgleichen. Es gibt sogenannte Reparaturmischungen die sowohl für Schatten als auch sonnige Lage geeignet sind. Hier würde ich großzügig über die gesamte Rasenfläche gehen, dann halten sich auch die Schattierungseffekte in Grenzen. Wenn nur punktuell gesät wird, dann ist logischerweise der Kontrast immer schärfer. Gleichzeitig auch mit einer Startdüngung für den nötigen Nährstoffgehalt im Boden sorgen! Wie schon öfters erwähnt, danach regelmäßig wässern. Eins sollte aber klar sein, diese Maßnahmen sind in der Regel meist nur auf ein bis maximal zwei Saisonen begrenzt und müssen ggf. dann wiederholt werden. @PK-HD @milan Das Problem bei den Definitionen von frostempfindlich bzw. frostunempfindlich oder gar mit Temperaturangaben von "bis -15°" ist meiner Ansicht nach immer die Zeitdauer die eine Pflanze bei diesen Temperaturen überlebt ohne Schaden zu nehmen. Wir hatte heuer einen Zeitabschnitt wo die Temperaturen fast über eine Woche in der Nacht im zweistelligen Minusbereich waren und auch untertags keine positiven Werte erreichte, da wird es halt bei so manchen Gattungen eng. Vor allem bei immergrünen Gewächsen tritt dann sehr wohl Zellschädigung ein. Wenn dann diese Pflanzen auch noch in exponierten Lagen stehen und eisigen Winden ausgesetzt sind, dann war es das in der Regel. @m210 Lass dich bei einem Besuch in einer Baumschule inspirieren. Das ist jetzt in den nächsten Wochen wirklich ein Genuss! Wenn ich Gärten plane und mir unschlüssig bin, was ich genau pflanzen möchte, dann mache auch ich einen Besuch in einer Baumschule, fahre durch die Quartiere und der Bepflanzungsplan steht . @krankerfrank ...kommt immer darauf an um welchen Rosentyp es sich handelt! (Strauch-, Wild- oder Kletterrose bzw. Beet-, Bodendecker oder Edelrosen etc.)