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....werfe vorsichtig den Frostspanner ins Spiel!
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Es wird nie wieder so sein wie früher.....
125vnb6 antwortete auf sliders013's Thema in Gegangen aber nicht vergessen
...tief bestürzt! Mein Mitgefühl gilt der Familie und seinen unzähligen Rollerfreunden. Es werden mir die wenigen Zusammenkünfte als man sich noch zur wöchentlichen Ausfahrt am Stachus in München traf, in guter Erinnerung bleiben! ....und Danke, dass du mir einmal Geleitschutz gegeben hast, damit ich als ortsunkundiger wieder heim gefunden habe! -
USA oder Türkei? Die aus der Türkei sahen nach dem Auspacken bereits patiniert aus!
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Bilder sind doch ok in der tristen Situation! ...bezüglich Bekleidung musste ich mir heuer auch einen Klassiker wieder zulegen. Beim Lacoste-Polo aus Frottee konnte ich nicht nein sagen Lieblings-Outfit wenn ich mit der Ciao unterwegs bin.
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https://www.farfetch.com/de/shopping/men/sebago-klassische-penny-loafer-item-15803315.aspx?size=29&storeid=10230&utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_keywordid=223143379&utm_shoppingproductid=15803315-57&pid=google_search&af_channel=Search&c=11253675787&af_c_id=11253675787&af_siteid=&af_keywords=pla-299013483827&af_adset_id=107191363181&af_ad_id=469736092549&af_sub1=223143379&af_sub5=15803315-57&is_retargeting=true&shopping=yes&gclid=CjwKCAiAwrf-BRA9EiwAUWwKXpiWcaN1KgV4QIoPajZuY3SYv-6N3IYTP53PYYgc1NMwDvouawbOjhoC7UAQAvD_BwE
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Sehe ich nicht so. Wenn man bedenkt, dass der Popper Live Style eigentlich über diverse hochpreisige Mode-Label geprägt war. So war mit Benetton eine vernünftige Alternative geschaffen, um den Mode-Wahn halbwegs zu finanzieren. Der klassische Timberland begleitet mich vermutlich bis in den Tod! Bei Timberland und Sebago muss immer ein Paar in neu im Hause sein! Und auch bezüglich Adidas gab es dann eben Modelle, welche die eine Gruppe bevorzugten und die anderen ablehnten. Für mich kam halt nicht in Frage Modell Allround und Jogging High .
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Die Bommeln waren eigentlich mehr bei den Mädels angesagt. ich habe mir immer eine prägefrische 50 Groschenmünze anstatt des Bommels in die Sebago bzw. Barker Loafers eingelegt. Der Bommel war auch nie meins. Meistens ist er beim Kicken dann abgerissen und dann sah der Schuh richtig oarsch aus.
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....wenn wer sein Blasgerät als Sauger verwendet, dann sollte er es doch öfters reinigen, sonst darf er sich nicht wundern, dass das Gerät einen guten Kilo schwerer ist und auch nicht mehr vernünftig saugt! Ich habe den Saughäcksler gestern bei extremer und feuchter Witterung den ganzen Tag gequält und heute bei der Reinigung habe ich nicht schlecht gestaunt, welche Erdschichten sich da abgelagert haben. Bevor jetzt die Frage kommt welches Lüfterrad ich fahre! Es ist das leichte Lüfterrad aus Kunststoff! CNC gefrästes aus Alu gibt es da leider noch nicht
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Walnuss: Sommerschnitt Aug.-Sept oder Winterschnitt Dez.-Jän. Grundsätzlich sollte beim Winterschnitt eine frostfrei Periode gewählt werden (betrifft auch Strauchschnitt) Obstbäume: generell gegen Winterende (Feb.) Bei Blütenhecken nimmst halt den Frühblühern beim Winterschnitt relativ viel Blüte weg (Forsythie etc.) Beim Häckselgut wäre ich nur bei Neupflanzungen, Stauden, Bodendecker und Rosen skeptisch, der Rest sollte die Gerbsäure eigentlich verkraften. Vor allem wenn es sich um einen Altbestand handelt. Legst halt zur Vorsicht nicht all zu stark auf!
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Die Wirkung der Gasbildung hängt halt auch von der entsprechenden Dosierung ab. Wenn du da zu niedrig dosierst kommt es nicht zur ausreichenden Vergasung des Tunnelsystem. Wichtig ist auch, dass sich das Gas nicht wieder an anderen Öffnungen verflüchtigen kann.
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Wenn ich im Vergleich den Randeinfassungsstein her nehme, dann sind die Löcher doch "relativ" klein. Auch ist kein wirklicher Erdauswurf zu erkennen, daher scheidet für mich Maulwurf und Wühlmaus eher aus. Bei der Wühlmaus sollten sich die Grabungen eher im Oberflächenbereich befinden und es müsste der Gangverlauf ein wenig ersichtlich sein. Meist hast auch noch Verfärbungen im Gras wegen angefressener Wurzel. Für eine Ratte ist mir das Loch eindeutig zu klein. Ich tippe daher eher auf die ganz normale Spitz- oder Feldmaus. Was schon auch sein kann, dass sich größere Vögel (Saatkrähe etc.) an den Löcher zu schaffen gemacht haben.
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Wichtig bei den Sämereien ist, dass du dir qualitativ hochwertiges und kontrolliertes Saatgut von namhaften Herstellern aussuchst. Keine sogenannte B-Qualität (meist in Bauhäusern im Verkauf), da man dafür meist den Ausschuss der A-Qualität hernimmt. Ist dann natürlich auch deutlich günstiger. Qualitätsmerkmale sind: * Keimfähigkeit * Reinheit des Saatgutes * Sortenechtheit * Tausendkorngröße * Feuchtigkeitsgehalt Welche Zusammensetzung du bei deiner Blumenwiese haben möchtest, musst du selbst entscheiden. Da gibt es unterschiedlichste Zusammensetzungen (Blumenwiesen farblich und in der Größe abgestuft bzw. auch in die Richtung Kräuterwiesen oder Standort bedingte Faktoren (trocken/feucht) etc.) Hier gilt, wer billig kauft kauft eventuell doppelt! Ich habe in Österreich immer Saatgut der Fa. Austrosaat verwendet. Dort konnte man sich auch selbst Mischungen zusammenstellen.
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Kleiner Maschinenvergleichstest! Nachdem ich eigentlich seit geraumer Zeit nur noch mit dem Akku Bläser unterwegs bin (Stihl-BGA 85) ist mein Verbrenner (BG 58) eigentlich nur noch als Notersatz im Einsatz, wenn der Akku schlapp machen würde. Jetzt im Herbst kommst du bei den Akku Ausführungen recht schnell an die Grenze. Das Stihl Gerät kann ca. 25 Minuten mit dem 300er Akku (größte Ausführung als Einschubakku) betrieben werden. Das ist ausreichend zum Reinigen nach Arbeitsvorgängen, aber speziell beim Laubblasen von Flächen wird es knapp. Da ist man mit einem Verbrenner doch besser aufgestellt. Die beiden Geräte sind für kleinere bis mittlere Flächen ausgelegt (bis max. 400-500m²) und funktionieren in der Funktion als Blasgerät für mich sehr zufriedenstellend, obwohl sie die zu den schwächeren Geräten der Serie gehören. Ich habe mir die Woche dann mal den Umrüstsatz zum Laubhäcksler zugelegt für den Verbrenner und den gestern ausgiebig getestet. Die Akku-Bläser können konstruktionsbedingt leider nicht umgerüstet werden. Umrüstsatz kostet so knapp € 80.- , wobei man dazusagen muss die jeweiligen Geräte gibt es in Serienausstattung sowohl in der Blasvariante (BG), als auch in der Häckselvariante (SH). Beim Umrüsten des Blasgerät ist allerdings darauf zu achten, dass man auch das zusätzliche Häckselmesser mitbestellt. Es soll zwar ohne auch funktionieren, doch beim Einsaugen von kleinerem Astwerk schadet es sicher nicht. Zum Umbau selbst: Umbausatz ist relativ wertig. Zumindest der Fangsack (Reißverschluß) macht einen soliden Eindruck. Die beiden Kunststoffrohre sind auch ganz passabel. Zum Kritisieren habe ich beim Umbau eigentlich nur, die Arretierungen der Rohre. Da kann es bei den Bügel zum Entriegeln irgendwann mal sein, dass sie brechen. Auch die Verriegelung der Lüfterabdeckung hätte man anders lösen können. zum Test selbst: Auf befestigten Flächen funktioniert der Sauger sehr gut. Auch wenn das Laub feucht ist und Verunreinigungen aufweist. Ich habe sowohl Wegeflächen, als auch Kiesflächen (16/32) gesaugt und war mit dem Ergebnis zufrieden. Auf Rasenflächen funktioniert es auch noch vernünftig, es muss aber das Ansaugrohr im richtigen Winkel geführt werden (nicht zu steil) bzw. der Abstand zum Boden eingehalten werden, sonst saugt man sich fest. Mein Hauptaugenmerk war allerdings auf das Säubern von kleineren Strauchgruppen und Beeten ausgerichtet, wo sich das Laub gerne mal verfängt. Das hat für mich nur bedingt funktioniert. Wenn hier gleichzeitig auch Erdmaterial angesaugt wird, dann verlegt es in kürzester Zeit den Saugkanal im Gehäuse. Beim anschließenden Reinigen des Gehäuses hatte ich da teilweise so knapp 3 cm Erdschichtablagerungen, die man wegspachteln musste, dadurch war auch die Saugleistung am Ende stark reduziert. Bezüglich Fangsack mit knapp 45l . Nachdem der nicht wirklich bis zur vollen Füllstand gefüllt werden kann, bist halt schon oft am Entleeren. Ich habe dann auch meistens vergessen den Sack zu verschließen, dann hat es mir das Häckselgut gleich wieder auf die gesäuberte Fläche verteilt. Ob man das Häckselgut dann wirklich als Mulchmaterial aufbringt muss jeder selbst entscheiden. Für mich macht es wenig Sinn, Flächen von Laub zu befreien und anschließend dann wieder das Ganze Laub in zerkleinerter Form aufzubringen. Vor allem wenn Wind geht, dann hast alles wieder herumfliegen. Viele Laubsorten verrotten auch sehr langsam und so klein war das Häckselgut jetzt auch wieder nicht. Daher nehme ich davon eigentlich Abstand.
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Von der Verpflichtung zum Gießen bist auch als Jurist nicht entbunden ! Decke die Fläche (zumindest um den Sambucus) mit Rindenmulch ab, dann trocknet sie nicht so stark aus.
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....bzw. gibt mal "vertikal Begrünung" in die Suchmaschine, da findet sich einiges zum Thema! Weide (Salix) würde ich mir nochmals überlegen, die macht schon viel Mist (leider auch über die Vegetationsperiode). Wenn doch Salix dann aber eher in Richtung Hängeweide. Dir sollte aber schon klar sein, die werden wuchtig!
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...gib ihm noch Zeit! Im ersten Jahr gewöhnt sich jede Pflanze erstmal an den neuen Standort. Ich kenne Bäume, da war dann der eingewachsene Hollunder höher als der Baum
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20 cm sind zu wenig, wenn da noch ein Einfassungsstein in Magerbeton kommt bleibt fast nichts zur Humusierung übrig, und die Pflanzen vegetieren so dahin. Was ich mir gut vorstellen könnte, wäre überfahr (geh)bare Baumscheiben und Spaliergehölze wegen der Abstandsregel. Leider nicht billig solche Ausführungen.
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@milan Kannst du problemlos! Wenn beim Ausgraben der Ballen intakt bleibt wäre es optimal, sollte er zerfallen oder du ggf. Wurzelmasse beschädigen, dann schneiden mit einer scharfen Gartenschere die Beschädigungen raus. Der Hollunder ist nicht wirklich ein sensibles Gehölz
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Es wäre vielleicht hilfreich, wenn du Fotos von der Situation einstellen würdest. Bei so mündlichen Beschreibungen tue ich mir immer recht schwer. Bezüglich Zaun wäre ja eigentlich aufgrund der "regionalen" Einfriedungsverordnung, sowohl Höhe aber ggf. auch Aussehen im Groben festgelegt. Ansonsten gilt eigentlich immer bei einander liegenden Grundstücken , die rechte Zaunseite (vor dem Anwesen stehend) ist deine, die linke gehört dem Nachbar. Aufeinandertreffende Rückseiten in der Regel 50:50 den jeweiligen Eigentümer, außer es bestehen andere Regelungen. Auf deiner Seite kannst du im erlaubten Rahmen schalten und walten, wie es Dir gefällt. Beim Nachbarzaun allerdings muss ein Einverständnis gegeben sein, wenn du dessen Zaun in irgendwelcher Form nutzen oder verblenden möchtest und seine Einrichtung dafür benötigst. Bezüglich Baum sind unbedingt die örtlichen Abstandsvorgaben bezüglich Pflanzungen an Grundstücksgrenzen zum Einhalten. Das Wiener Stadtgartenamt stellt gerade diverse Alleen auf den sogenannten Zürgelbaum (Celtis australis) um, der besonders gut mit den momentanen klimatischen Bedingungen auskommt. Er ist vor allem sehr trockenresistent und kommt gut mit städtischen Stressfaktoren zu Recht.
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kann für den Einen oder Anderen vielleicht auch von Bedeutung sein! Ich bin heute angeschrieben worden von einem Forumsmitglied bezüglich einer Formulierung aus einem Pachtvertrages, wo dem Pächter gestattet wird, dass er "einzeln abgängige Bäume fällen darf". Unter der Bezeichnung "abgängiger Baum" versteht man das allmähliche Absterben eines Baumes über einen längeren Zeitraum! In der Beurteilung eines Baumes entspricht das in der Arboristik, der Vitalitätsstufe IV von V. V wäre komplett abgestorben. Vielleicht kann @milan ein juristisches Kommentar dazu abgeben, welche Pflichten dir dadurch entstehen können. Soviel ich erkennen konnte handelt es sich um eine gängigen Begrifflichkeit im deutschen Pachtverträgen zur Nutzung von landwirtschaftlichen oder gärtnerischen Flächen. Ich tippe daher mal vorsichtig darauf, dass du grundsätzlich bei einer drohender Gefährdung durch stockenden Gehölzbestand auf der Pachtfläche kein Einverständnis des Grundstückseigentümers benötigst zur Gefahrenabwendung. Damit überträgt er dir quasi indirekt und aufgrund der Formulierung "abgängig", über einen größeren Zeitraum den benötigten Handlungsspielraum im Sinne der Verkehrssicherungspflicht (ggf. unter Einbindung der örtlichen Baumschutzverordnung). Da du als Pächter die unmittelbare Person vor Ort bist, liegt es auch in erster Linie in deiner Verantwortung zu agieren oder zumindest unverzüglich den Verpächter (Eigentümer) in Kenntnis zu setzen. Ich kann mir vor stellen, wenn es da noch Unterpächter gibt, wird es wahrscheinlich juristisch noch lustiger Damit wir uns richtig verstehen! Bei "Gefahr in Verzug" darf unabhängig und auch ohne behördlichen Bescheid bzw. dem Einverständnisses eines Grundstückseigentümers gefällt werden. Hier gilt es vorrangig eine Gefahr abzuwenden. Das entbindet Dich aber nicht von der Verpflichtung nachträglich, unter genauer Dokumentation des Vorfalles um Fällung anzusuchen! Beispiel dafür wäre: Nach einem starkem Sturm, wenn sich der Wurzelteller bei z.B. einer Fichte sichtlich gehoben hat und aufgrund ihrer Schräglage die Standfestigkeit nicht mehr gegeben ist bzw. der Baum umstürzen könnte. Im Unterschied dazu die fünf Vitalitätsstufen der Baumdiagnostik, da verbleibt genügend Zeit um den vorgegebenen Weg unter Einbindung aller behördlichen Maßnahmen zu gehen.
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bezüglich Rasenerneuerung mit einfachen Mitteln, habe ich eigentlich schon einiges im Topic geschrieben. Das ist eigentlich relativ leicht zum Umsetzen. Du borgst dir im Frühjahr einen ordentlichen Vertikutierer aus und los geht es. Welche Krümmelstruktur des Bodens dann hat, ist auf den Bildern Rollrasen verlegen bzw. Pflanzung ersichtlich. Bei den Vorarbeiten bezüglich Entfernung der alten Rasennarbe kommt es darauf an, wie empfindlich du gegen den Einsatz chem. Mitteln bist. Problem wird die Aufarbeitung des lehmigen Bodens sein, da Bedarf es wahrscheinlich eines intensiveren Arbeitseinsatzes (Aerifizieren und Einschleppen von Sanden zwecks besserer Belüftung). Es kommt halt darauf an, wie schwer der Boden jetzt wirklich ist? Bei 1m kommst locker mit einem ordentlichen Leih-Aerifizierer durch und den Sand gibt es auch in der netten 25kg Verpackung. Wenn du mehr wissen möchtest, schreibst mir eine PN mit deiner Telefonnummer und erkläre dir die Vorgangsweise am Telefon!
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Lebewesen bzw. Pflanzen benötigen nun mal Wasser um zu überleben ob das jetzt über teures Trinkwasser oder andere Ressourcen abgedeckt wird, ist für die Pflanze gesehen vollkommen wurscht. Wenn von oben nichts kommt, dann muss in irgendeiner Weise eine zusätzliche Regenspende erfolgen! Das Trinkwasser ist halt deswegen teuer, weil die Aufbereitung und Lagerung dementsprechende Kosten verursacht. Es sollte aber schon klar sein, dass auch dieses aus dem Grundwasser oder Speicherwasser stammt und wenn bezüglich Dürre oder Trockenheit ein Bewässerungsverbot verhängt wird, so trifft das eben auch die vermeintlich nachhaltigen Brunnenbesitzer. Die Leute mit Zisterne werden sich dabei auch nur einen gewisse Zeit retten können, außer der ganze Garten ist eine Zisterne. Natürlich spielt momentan der Gedanke von Umstellung der Vegetation auf die klimatischen Bedingungen eine große Rolle und sollte viel öfter in die Gartenplanung einbezogen werden. Trockenresistente Pflanzen sind da sicher zu bevorzugen. Beim Rasen habe ich persönlich halt meine Bedenken, weil mir die Gräserstruktur so gar nicht passt. Die Halme sind grob oftmalig auch scharf und verleiten dadurch nicht wirklich zum barfuß laufen. Farblich gesehen kann ich mich auch nicht wirklich mit den Trockengräsern anfreunden. (betrifft nur die Nutzung bei Spiel- und Sportrasen, in speziellen Beeten oder Kulturen kann er auch attraktiv sein!) ....aber wahrscheinlich nur eine Gewöhnungsphase, wie so vieles was uns in Zukunft erwarten könnte !
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Beim oberirdischen Test, schaue ich nur ob die Regnerpositionen und Überschneidungen auch wirklich passen. Du hat richtig erkannt da fahre ich mit 1/2" Schläuchen, weil leider die gängigen Außenanschlüsse fast alle in 1/2" Ausführung sind und ich nicht mein ganzes Schlauchmaterial auch noch in 3/4" Ausführung horten möchte. Dadurch bist du aber auch mit der zur Verfügung stehenden Wassermenge hydraulisch begrenzt und kannst auch nur eine begrenzte Anzahl an Regnern betreiben. Durch einen 1/2" Schlauch gehen in der Regel so knappt 1m³ in der Stunde durch (hängt vom Fließdruck ab). Die tatsächlich zur Verfügung stehende Wassermenge und die daraus resultierenden Regneranzahl bestimme ich durch eine genaue Druckmessung bei 3,5 bar Fließdruck und der dabei zur Verfügung stehenden Wassermenge. Dabei reduziere ich dann die Wassermenge nochmals auf 80% (Druckschwankungen, gleichzeitiges bewässern bzw. Reserve bei Erweiterung der BW) In dem Fall wurde im Zuge der Hausinstallation, die bestehende 1/2" Gartenleitung durch eine 3/4" Zoll Leitung verstärkt. Bei den Rohrleitungen und auch bei den Verteiler verwende ich unabhängig des Hausanschlusses immer mindesten 3/4" Rohre (25mm) und 1" Magnetventile. Das ist eigentlich Standard, da dadurch die hydraulischen Reibungsverluste im Rohr auf ein Minimum reduziert werden (vor allem bei langen Strängen). Das spielt auch bezüglich Kosten eine untergeordnete Rolle und du bist in der Regel auf der sicheren Seite. Was vielleicht in dem Zusammenhang auch nicht ganz unwichtig ist, dass sich bezüglich Anschluss an das Trinkwassernetz einiges getan hat. Seit ca. 2010 werden die Normen ständig überarbeitet und ab ca. 2015 wurden Unterflur Bewässerungen (Versenkregner) der Flüssigkeitskategorie VI zugeordnet (Gefahr für Mensch und Tier). Danach erfolgten ständige Angleichungen zw. deutscher und europäischer Norm und seit ca. 2018 ist es eigentlich nicht mehr gestattet Bewässerungsanlagen direkt ohne Vorschaltung einer Trennstation zu fahren. Trennstation bedeutet eine Art freier Auslauf in einen Behälter und über eine Pumpe wird die BW angefahren. Die Begründung liegt in der Gefahr einer Verkeimung durch stangnierendes Wasser bzw. auch bei einem Rohrbruch, wo Aufgrund des Unterdruckes ein Rückdrücken des Wassers in das Rohrsystem möglich wäre. Bei der oberen Anlage wurde ein teurer 3 Kammer Rohrtrenner der Kategorie V verbaut (ca. € 500.-), welcher der Situation entgegen wirken soll. Entspricht aber strenggenommen nicht den Vorgaben, denn die besagen dass eine Trennstation vorgeschalten wird. Nachteil der Trennstation sie kostet wirklich Geld. Man muss da mit ca. € 3000 aufwärts rechnen plus Installationskosten. Fällt bei so manchen Produktbeschreibungen in den Passus "die örtlichen Anschlußbedingungen müssen eingehalten werden"
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Wie es Spondy schon gesagt hat, die wird eigentlich gar nicht geschnitten außer es handelt sich um abgestorbene oder geknickte Wedeln) Als Kübelpflanze wächst die auch nicht all zuviel (max. 10-15cm im Jahr)