Zum Inhalt springen

125vnb6

GSF Support
  • Gesamte Inhalte

    965
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    3

Alle Inhalte von 125vnb6

  1. Nicht gleich die Flinte ins Korn werfen wegen ein "bisschen" Mehltau! Du kannst ja auch die Schiene des biologischen Pflanzenschutz (Milch, Backpulver, Algenkalk etc.) fahren. Diese Schadbilder können witterungsbedingt immer wieder mal auftreten und es gilt damit umzugehen.
  2. Soweit ich erkennen kann, hast ja Blattläuse auch noch! Schneide mit einer Gartenschere die "extrem" befallenen Triebspitzen mal raus! Danach Schere desinfizieren, damit du den Pilz nicht auf andere Gehölze überträgst. Wichtig bei der ganzen Spritzerei, dass du erst in den Abendstunden spritzt damit das Mittel nicht sofort wieder am Blatt verdunstet (oder bei Bewölkungen und nicht all zu hohen Temperaturen).
  3. Ich bin mal bei einer Fichtenfällung mit einem Wildbienennest in Berührung gekommen. Da ich in der Kurzsicherung hing, habe ich ganz schön Panik bekommen. Vor allem als sie mir unter die Schnittschutzjacke und in den Helm krochen. Seitdem bin ich extrem vorsichtig, möchte ich nicht nochmals erleben.....
  4. Du wirst Dir ein Wespennest zugezogen haben. Jetzt im August vermehren sie sich, dadurch ist eine gesteigerte Aktivität gegeben. Wenn im Oktober die Männchen sterben, kehrt wieder Ruhe ein. Solltest im Winter schauen, ob ein Wespennest erkennbar ist und es ggf. versetzen lassen. Die Feuerwehren haben in der Regel da ein eigens Imkerteam, welches das erledigt.
  5. Leider nein, den der Pilz überwintert und ist relativ Temperatur resistent. Ich würde "extrem" stark befallene Astpartien im vertretbaren Rahmen zurückschneiden und im Frühjahr mit einem netzschwefelhaltigen Fungizid drüber gehen. Echter Mehltau (Blattoberseite-weißlich) oder falscher Mehltau (Blattunterseite eher gräulich/blau)? Wichtig, da manche Mitteln nur den echten Mehltau abdecken!
  6. Mit welchen Fungizid sprühst du? gezielter Auslichtungsschnitt Herbst/ zeitiges Frühjahr ins Auge fassen! Wenn eine "luftige Krone" vorhanden ist, die gut und schnell abtrocknet, dann ist da schon mal die halbe Miete um den Mehltau im Folgejahr in Schach zu halten.
  7. Nein, das geht sich in der kurzen Restzeit nicht mehr aus! Wenn es zu einer Fruchtbildung kommen sollte, dann ist spätestens mit dem ersten Frost die Sache erledigt. Habe heute bei mir im Garten auch einen gestressten Apfel entdeckt.
  8. https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/nach-rekordhitze-apfelbluete-herbst-5561413.html https://erutario.de/apfelbluete-im-herbst/ ....wie schon öfters erwähnt, handelt es sich um eine Stressreaktion in Folge der klimatischen Bedingungen. Wobei es nicht unbedingt nur mit der Trockenheit alleine in Verbindung zu bringen ist. Die Gesamtbilanz der Vegetationsperiode ist hier sicherlich mit entscheidend!
  9. Nachdem Eibenholz gerne im Bogenbau (Langbogen) Verwendung findet, ist der Mehrwert für mich schon alleine durch den Verkauf von astfreien Stammholz gegeben. Da verdient man in der Regel mehr als bei der Rodung selbst! Geschmäcker sind verschieden und somit wird es immer wieder Befürworter aber auch Gegner dieses Gehölzes geben.
  10. Kenn ich zwar nicht, macht aber auch einen sehr seriösen Eindruck! Bezüglich Größen würde ich mir als Privatperson mit eingeschränkten maschinellen Mitteln, allerdings ein Limit setzen. Da wäre die Schmerzgrenze der zu bewältigenden Größen und daraus resultierenden Tonnagen max. STU 18/20 bzw. bei Mitwirken von mehreren Personen STU 20/25. Je nach Ballenart oder auch Containerpflanze haben da die Gehölze in der Regel ein Gewicht zw. 200 und 400kg. Ganz wichtig ist auch auf welche Höhe die Pflanzen angeschnitten ist bzw. welchen Kronendurchmesser (bei engen Passagen) sie in gebundener Form dann noch aufweisen. Man darf nicht vergessen, dass sich die Länge des Baumes aus dem Ballendurchmesser+Stammlänge+Kronenaufbau zusammen setzt. Da kommen schnell mal 6m+ zusammen und die müssen erstmal in den Garten bugsiert werden. Großbäume werden in der Regel mit einem großen Planen-Lkw (40t )geliefert, der hat in der Regel keinen Lastenkran um die Pflanze ggf. über eine Gartenmauer etc. zu heben. Also nicht übertreiben bei der Größe , wobei sich das in den meisten Fällen eh über den Preis reguliert!
  11. ...du siehst oftmalig reicht eine kleine Bodenverbesserung und der Pflanze geht es wieder gut!
  12. Weil oben noch ein "link" mit Bepflanzungsabständen eingefügt war! Das gilt vorwiegend bei "Neupflanzungen"! Handelt es sich hierbei um Altbestand und es wurden Einspruchsfristen verabsäumt, genießen diese Bäume Bestandsschutz unabhängig der nicht eingehaltenen Mindestgrenzabstände. Der mit Abstand unangenehmste Fall, da er sich in Regel meist nur gerichtlich abhandeln lässt und da müssen schon extrem zwingende Gründe vorliegen um Recht zu bekommen (z.B. extreme Einschränkung der lebensqualität etc.)
  13. Nein! Auch die Hainbuche hat einen unschätzbaren Stellenwert in der Landschaftspflege! Dafür, dass wir Pflanzen zu Heckenpflanzen kastrieren, kann ja das Gehölz als solches nichts dafür!!!
  14. Bei Großbäumen wäre mein Favorit die Baumschule Bruns (liefert Deutschland weit und darüber hinaus) Die verfügen bei fast allen Pflanzen über ein breites Größensortiment! Lieferungen nach Bayern erfolgten da immer zu meiner absoluten Zufriedenheit. https://online.bruns.de/de-de/artikel/1917/juglans-regia-franquette?fromSearch=true
  15. Sehe ich jetzt nicht ganz so dramatisch! Die Eibe als "heimisches" immergrünes Solitärgehölz hat mit sicherlich Sicherheit einen hohen Stellenwert in der Landschaftsarchitektur und Landschaftspflege. Möchte ich eigentlich nicht vermissen! Mag sein, dass sie als Heckenpflanze gerne mal auf Widerspruch stößt. Aber auch da ist sie mir lieber als so manch anderes Gehölz!
  16. Das die Eibe explizit als geschütztes Gehölz angegeben ist wäre mir neu. Liegt meines Erachtens daran, dass die Eibe in der Regel eben auch ein mehrstämmiges Gehölz ist (sowie auch die Thuje etc.). Aber es kann sehr wohl sein, dass es da in der Bestimmung regionale Unterschiede gibt. Als geschützte Gehölze gelten in Bayern: * Wallnuss *Holzapfel und Birne *Vogelkirsche *Hollunder *Hasel * "Efeu" als Altbestand (Naturschutzgesetz) bzw. Bäume die aufgrund ihres Alters oder ihreres botanischen Wertes als "Denkmal" ausgewiesen sind. Grundsätzlich muss aber auch gesagt sein, dass zum momentanen Zeitpunkt vorwiegend Ballungsräume (Groß- und Kleinstädte) und deren Einzugsgebiete Baumschutzsatzungen ausweisen. In den ländlichen Bereichen ist das Ganze nicht ganz so akut. Aber auch bei den kleinen Kommunen ist die Tendenz steigend.
  17. Sorry mein Fehler! 90 cm sind es in Wien! In Deutschland 80 cm ! Die 40 cm beziehen sich aber nicht ausdrücklich auf die Eibe, sonder bei mehrstämmigen Gehölzen wo einer der Stämme einen Stammumfang von >40cm aufweist und die Summe aller Stämme darf dann ebenfalls die 80 cm Marke nicht überschreiten. Bei Gefahr in Verzug gelten auch grundsätzlich keine Ruhebestimmungen, da kann bei Erwirken einer Fällungsgenehmigung sofort gerodet werden bzw. kann, wenn ein zertifizierter Baumpfleger den als gefährlich einstuft und dokumentiert, dieser ebenfalls schon im Vorfeld gerodet werden und danach erst um Bewilligung eingereicht werden. Beziehungsweise kann auch eine Ausnahme zur sofortigen Durchführung einer Fällung erwirkt werden.
  18. Der Schnitt des Überhanges an der Grundstücksgrenze ist im Nachbarschaftsrecht geregelt! http://www.nachbarrecht-ratgeber.de/nachbarrecht/baeume_pflanzen/index_01.html Es muss eine Beeinträchtigung zur Nutzung des eigenen Grundstückes vorliegen und du musst den Nachbar eine Frist einräumen, den Übelstand zu beseitigen! Da Beeinträchtigungen oftmalig unterschiedlich interpretiert und aufgefasst werden kann es da leider immer wieder zu Streitigkeiten unter Nachbarn kommen. Daher würde ich den Dialog suchen und gemeinsam Schnittmaßnahmen festlegen (ggf. auch die Kostenaufteilung dann gleich mal persönlich mit dem Nachbarn abklären). Haken an der Sache ist aber auch, dass bei sämtlichen dieser unter den Nachbarn festgelegten Maßnahmen dann auch noch die örtlichen Baumschutzgesetze (sind regional unterschiedlich) und Naturschutzauflagen zum Einhalten sind! Heißt im Klartext, wenn du Gesetzeskonform handeln möchtest: * ggf. um Baumveränderung ansuchen (STU > 90 cm), wenn im Starkastbereich geschnitten wird * oder auch um Fällungsgenehmigung wenn komplett entfernt werden soll und über 80cm STU * fachgerechte Ausführung der Schnittmaßnahmen * Einhaltung des Schnittverbotes von Anfang März bis Ende September (betrifft auch Sträucher!) Ein Aufasten entlang der Grundstücksgrenze, würde ich maximal bei strauchartigen Gehölzen ins Auge fassen, wobei hier ein Verjüngungsschnitt vorzuziehen wäre.
  19. 125vnb6

    Roller-Popper

    Waren das nicht die Muratti? Stimmt! Parisienne waren auch eine Zeitlang der Renner, mir aber zu stark parfümiert. Wobei die Weichpackungen eh so ein Thema waren. Entweder total zerknittert oder beim Austeilen lag dann die Hälfte am Boden. Überblick hast auch keinen gehabt wie viele noch da waren,.Mit viel Pech hast dann die letzten mitsamt der Packung zerknüllt und weggeworfen.
  20. 125vnb6

    Roller-Popper

    Da wart ihr grundsätzlich im Nikotineldorado. Nachdem bei uns damals der Zigarettenverkauf ausschließlich über die staatlichen Austria Tabak Regie lief, waren wir,was die Importzigaretten betrifft eigentlich immer im Hintertreffen oder aufs schmuggeln angewiesen
  21. 125vnb6

    Roller-Popper

    Die hatten doch weißen Filter? Zigaretten mit weißen Filter ging bei mir nicht
  22. 125vnb6

    Roller-Popper

    @Yamawudri bezog sich rein auf Mode ! Die Aegidigasse habe ich ausgelassen, das war bei mir die Zeltgassse. Die Räumung der Aegidigasse damals bzw. auch das ewige hin und her bezüglich Arena Areal sind bei mir allerdings noch präsent. Wobei die Gig´s die mich interessierten waren ja eigentlich hauptsächlich in der Szene Wien (11. Bezirk) vertreten
  23. 125vnb6

    Roller-Popper

    Sturzbügel war damals schon ein No-Go ! PX´n fuhren eigentlich nur die gut Ernährten unter uns! Was Pastell-Farben betrifft ward ihr in Deutschland auch immer etwas liberaler, da gab es in Österreich nicht wirklich einen Markt. Wäre zu wärmlich gewesen und hätte nicht zu den Tschick-Packerln gepasst! Apropos "Tschick", war ja früher auch ein Erkennungsmerkmal! Was rauchten man denn damals an "legalen" Substanzen? Bei mir waren es: 1.) John Player Special 2.) Benson & Hedges 3.) Rothmans Beim sichten von so manchen Material aus dieser Zeit, muss ich aber auch sagen, dass gewisses Accessoires vollkommen spurlos an mir vorüber gegangen ist. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals pastellfarbene Kleidung, Karottenhosen, Strickkrawatten oder gar diese bescheuerten Espandrilos an hatte. Ich glaube, dass die Umsetzung des optischen Erscheinungsbild eines Poppers regional sehr unterschiedlich war und jeder von uns das in einer gewissen Form auch anders gelebt und interpretiert. Ich habe dann meinen "konservativen" Kleidungsstil einfach als Trotz beibehalten, weil mich die schrillen Farben der 90er, die Musik und deren Begleiterscheinungen so gar nicht aus der Reserve gelockt haben. Auch wollte ich nicht jede modische Trendentwicklung mit machen. Zum Skaten, Breakdancen oder gar Rappen war ich schlichtweg einfach zu blöd. Auf dem Terrain hätte ich nur verlieren können. Ich habe auch lange Zeit gebraucht, da wirklich einen Zugang zu finden.
  24. ....kann doch trotzdem eine win win Situation für beide Seiten werden. Man sollte doch froh sein, dass die ggf. da verkauft wird und nicht über ein Verkaufsportal verhökert wird.
  25. 125vnb6

    Roller-Popper

    Ohh, Pulli in der Hose war schon eher mehr am Land üblich oder? Den Frevel habe ich eigentlich nie gemacht! Aber gut ich hatte auch keinen grünen Beton Sack umgehängt Waren schon Rhetorikkünstler unsere Wiener Elitepoppers Unser Ausbildungssystem muss damals wirklich unter aller Sau gewesen sein, wenn man solch Stuss von sich gibt. Ich muss ja zu meiner Verteidigung gestehen, ich war erst ein bisschen später dran, also quasi mehr der Pseudopopper-Mitläufer
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information