-
Gesamte Inhalte
965 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
3
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Shop
Articles
Community Map
Alle Inhalte von 125vnb6
-
Er war nicht nur ein ganz "Netter", er war neben Wickerl Adam einer der Ziehväter des Falken und für mich als Schüler eine Art Gallionsfigur! Ganz besonders stolz bin ich auf eine seiner seltenen Klassenbucheintragung über mein schlechtes Benehmen, da musste dann auch meine Mutter in die Sprechstunde . War aber alles halb so wild, nach zwei Wochen durfte ich ihn wieder mit Herr Kapellmeister anreden. Kunst......nannte sich früher bildnerische Erziehung (zeichnen) bzw. Werkerziehung (basteln) Um den Weber haben uns selbst die Elitekasperln in der Schottenbastei und vom Theresianum beneidet....
-
Ich bin da eher zerrissen was so Revival - Veranstaltungen oder Lokale betrifft. Bei der ersten Falco Tribute Night vor über 20 Jahren im Wiener U4 fühlte ich mich extrem wohl, weil wirklich beim kompletten Publikum und auch Wegbegleitern des Falkens der Funke übergesprungen ist. Dann bin ich vor drei Jahren nochmals zum selben Event eingeladen gewesen und habe die Veranstaltung frühzeitig verlassen, weil ich mich komplett verloren fühlte. Bei gewissen Sachen kann man einfach die Zeit nicht zurück drehen, da ist es oftmals besser man hat sie einst auch wirklich erlebt. Ist irgendwie bei mir vergleichbar wie mit den Alp-day´s. Erstes Mal Bombe. Zwischenzeitlich kann ich nicht mal mehr Werbeschaltungen von diesem Event ertragen. Sobald der kommerzielle Hintergrund zu dick aufgetragen ist, verliert das ganze für mich seinen Reiz und hat mit dem ursprünglichen Gedanken so gar nichts mehr zu tun.
-
Bei Musik scheiden sich auch bei mir die Geister, da wurde gehört was gefiel und das war bei mir mehr in Richtung Punk-Rock aber auch ganz gerne auf den Spuren von Paul Weller und Style Council. Und wie es oben schon auch gesagt wurde man respektierte sich im Großen und Ganzen. Es gibt aber bei mir ein nettes Geschichter´l bezüglich Musikrichtungen, welches mich dann doch für lange Zeit geprägt und begleitet hat. Die Wiener unter uns können sich darauf sicher entsinnen. Ich bin in der Unterstufe ins Bundesrealgymnasium Wien IV (Waltergasse) gegangen und wurde in der zweiten Klasse ausgewählt, um bei einem Musikprojekt im Chor mit zu machen. Unser damaliger Zeichenprofessor Stefan Weber hatte in seiner Anarcho Band Dradiwaberl einen gewissen Hansi Hölzel (alias Falco), als Bassisten, der seinen ersten Plattenvertrag bekommen hatte und man war auf der Suche um musikalische Unterstützung beim Titel "Nie mehr Schule". Leider bin ich aber über das Vorsingen nicht hinausgekommen und musste mich den Oberstufler´n ggü. geschlagen geben. Aber es war zumindest der erste Zugang zur Wiener Underground Szene gelegt worden. Das damalige Cover der ersten Falco LP wurde dann ebenfalls von Stefan Weber, während des Unterrichtes gestaltet und somit waren wir über die weiteren Aktionen des Falkens immer bestens informiert. Das damalige Erscheinungsbild des Großstadt "Poppers" hat Stefan Weber dann ganz gut in einem seiner Songs "Lodenfreak" aufgearbeitet. (Dradiwaber´l in der Kultserie Kottan ermittelt" ......lange Zeit galt dann in Wien Falcos´s "Junge Römer" als die heimliche Hymne ! War wirklich eine schöne Zeit! Denn genauso durchmischt wie die Bandmitglieder von Dradiwaberl waren, so war deren Publikum. Wenn zum alljährlichen Weihnachtsmassaker oder zum Schulschluss-Open Air der Band, in den Schlachthof nach St. Marx geladen wurde, dann war eigentlich alles vertreten was damals auf Wiens Straßen herumlief.
-
Aber ganz ehrlich! Es waren doch die verschiedenen jugendlichen Subkulturen eine enorme Bereicherung für uns alle und auch das damalige Stadtbild indem wir lebten. Eine jede Kultur hatte Werte Vorstellungen verschiedenster Orientierung und diese auch mehr oder weniger gelebt. Man muss leider aber auch dazu sagen, dass einige die Kurve nicht gekratzt haben und dadurch nicht mehr unter uns weilen. Wenn ich jetzt so durch Großstädte schlendere, dann definieren sich die Jugend eigentlich nur noch über ihre Smartphones und Zugehörigkeit zu irgendwelchen digitalen Plattformen. Finde ich jetzt auch nicht übermäßig berauschend. Alle sind sie irgendwie gleich ferngesteuert. Wenn es blöd läuft, dann ist auch die ganze Familie eine einheitliche gesteuerte Soße. Wir wollten uns doch vor allem von anderen Jugendlichen unterscheiden und viel wichtiger, gegenüber unseren Elternhaus Position beziehen. Bei all den unterschiedlichste Auffassungen die wir untereinander hatten, bzw den daraus durchaus entstehenden Konflikten und Auseinandersetzungen. Es war in der Regel immer klar, wenn wer am Boden liegt , ist Schluss mit lustig. Dann war es vorüber und diese Grenzen sind, bis auf ein paar Ausnahmen nie wirklich überschritten worden.
-
Aber nicht verwechseln mit der Sommermagnolie (Magnolia sieboldii), die in der Regel von Juni bis Juli erst blüht! Wobei man das Thema nicht überbewerten sollte. Es gibt in der Botanik durchaus Gehölze, Stauden etc. die mehrmals im Jahr einen Blütenflor bilden. Die bekanntesten Beispiele im Freiland sind da sicherlich die Rosen, wo Sorten bedingt eine mehrmalige Blüte bis hin zum ersten Frost ausgebildet wird. Auch durch gezielten Rückschnitt, kann ebenfalls eine alternierende Blütenfolge erzwungen werden. z.B. gezielter Rückschnitt am Lavendel nach der ersten Blüte, ergibt im Spätsommer eine zweite schwächere Blütenfolge. Bei vielen Pflanzen, die in unseren Breiten kultiviert werden, sind nun mal die verschiedenen Vegetationsperioden ausschlaggebend für den Wachstum und die Blütenbildung. Sollten sich dieser Zyklus Klima bedingt stark verändern, so wird mit ziemlicher Sicherheit auch die sogenannte Vegetationsruhe deutlich kürzer werden (im Extremfall sogar wegfallen) und es werden ggf. auch die Pflanzen mit ihrer Blütenbildung darauf reagieren. Kann man auch gut beobachten bei den ganzen mediterranen Pflanzen, die dann halt auch in ihren temperierten Überwinterungsquartieren blühen.
-
Das war einmal! Wird heutzutage alles in der Seilklettertechnik erledigt
-
Ich teste gerade den Spider Jack 3 und die Rope Guide Twinline! Am Balkon habe ich in ca. 7m einen schönen Anschlagpunkt und kann das sichere Auf- und Abseilen bzw. die punktgenaue Landung üben (Sicherheitsausrüstung für die Baumpflege)
-
-
....auch Streßsituationen können eine vorzeitige zweite Blütenbildung bewirken! Ist bei meiner Magnolie "Susan" momentan auch so, allerdings nur zwei Blüten Hatte es wohl nicht gar so stressig!
-
Vespa Sprint aus Pakistan - deutsche Zulassung?
125vnb6 antwortete auf BenutzerMuc's Thema in Vespa Rally, Sprint, VNA, VNB, VBB, V125, etc.
....bei der Zulassungsstelle in München bist Du wahrlich der Willkür der dortigen Beamten ausgeliefert und man kann recht rasch Lust und Laune am Projekt verlieren. Ich lass das ganze Prozedere daher auch seit geraumer Zeit über die Provinz laufen. Ist mir die paar Euro Mehraufwand allemal wert. -
Ich wollte ja nie Rocker werden! Wenn es altersbedingt meine Haarpracht zuließe, dann hätte ich jetzt noch einen Scheitel und wäre auf einem Auge blind. Aber Spaß beiseite. Bei mir war es eigentlich so, wie es Salami schon angedeutet hat. Mit 16 rauf auf die Vespa. Dadurch das ich HTL gemacht habe und zweimal repetieren musste, wurde mein Moper´l Dasein um weitere zwei Jahre verlängert und ich durfte erst nach der Matura den A und B Schein machen. Sprich mit 20 zig. Dadurch, dass die normalen "Gymnasiasten" mit 18 ihre Matura hatten, war ich natürlich ab dem Zeitpunkt wirklich neidig, da die dann bereits den Führerschein hatten. Ein Moped war ab dem Zeitpunkt dann komplett uninteressant und die wenigsten haben ihr Gefährt aus Nostalgiegründen in der Garage geparkt und für spätere Zeiten aufgehoben. Wer mit 18 nicht die Lenkerberechtigung hatte, galt sowieso als Flasche und hatte auch nicht wirklich einen Meter bei den Mädels. Da war ich dann zwei Jahre auf meiner Vespa regelrecht verloren. Wenn ich allein daran denke, wie oft mein Roller stand und dann gerade mal fürs Wochenende fit gemacht wurde, damit ich für Samstag und Sonntag einen fahrbaren Untersatz hatte, muss ich schon grinsen. Das ganze Auffrisieren fand ja vorwiegend am Gehsteig in der Oesterleingasse beim seligen Kudlicka statt, mit wenig Werkzeug und dadurch in extremst schlampiger Ausführung. Hielt dann logischerweise wenn überhaupt, genau für ein paar Stunden. .....meine erste Vespa viel dann dem Projekt Auto zum Opfer, da mir noch 3000 Schillinge zum 1-Golf fehlten Damit war dann das Thema Roller für mich für längere Zeit erledigt. Wobei man aber dazu sagen muss, dass bei vielen von uns die Erlaubnis zum Lenken eines Mopeds, seitens des Elternhauses auch davon abhängig gemacht wurde, dass das Burli brav den Kleinmotoradschein macht. Eigentlich auch bei mir. Habe ich nur dezent umschifft, indem ich mir mit dem ersten Geld meiner Ferialpraxis den Roller einfach gekauft hatte. Das war dann auch eine der letzten Gelegenheiten, wo ich seitens meines Vaters nochmals, die sogenannte "Pflichtwatschen" erhalten habe!
-
Da ich kein Gemüsebauer bin, will ich mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Ich tippe auf Dürrfleckenkrankheit oder auch Samtfleckenkrankheit (im Frühstadium) Bin mir aber ziemlich sicher, dass es eine Pilzerkrankung ist.
-
Na ich weiß nicht, ich trage heute noch Sebago College Schuhe ! Den Nolan N19 hatte ich auch, allerdings in weiß. PX´n und Pk´s waren damals in Wien aber eher was für die Pseudo-Fraktion, bzw. fuhren das dann auch die Russel´s in ihren Daunen Jacken und Adidas Allround. Meistens dann noch dezent unterstrichen mit einer Karottenhosenjeans. Der Hardliner dann auch noch auf einer Fantic Caballero mit Kleimotorradzulassung. Kleinmotorradschein war ebenfalls verpönt, weil denen bei einer Verkehrskontrolle eigentlich nicht wirklich was passierte. Da war es schon lustiger, wenn dir die Executive auf dem Weg zum Samstagstreff das Taferl "gerissen" hat. So ein nettes Planquadrat vor dem Wiener Atrium mit einer Walze hat dann immer für enorme Belustigung gesorgt. War auch die einzige Möglichkeit zum damaligen Zeitpunkt, dass man genaueres über seine Geschwindigkeit in Erfahrung brachte. Immer blöd wenn Sie Dir wegen "60km/h" das Taferl gerissen haben. Am Wiener Donnerbrunnen oder im Cafe Monarchie musste es schon mindestens eine V50 spezial sein mit gelben Scheinwerfer, PK-Kaskade und Giuliari Sitzbank bzw. auch das Faco - Kastel durfte nicht fehlen.
-
Ich glaube, eher nicht! In der Regel beginnen die Frühblüher bereits jetzt mit der Knospenbildung für das nächste Jahr (z.B. Magnolie bzw. früh blühende Azaleen und Rhododendronsorten etc. setzen jetzt bereits die Knospen an) Es gibt aber durchaus in der Botanik den Begriff der sogenannten Notreife oder Notblüte. Da sich Pflanzen in der Natur im Regelfall nur über Samen vermehren liegt es in der Natur, dass die Pflanze bemüht ist zum Arterhalt nochmals in die Blühphase zu gelangen (nicht bei allen Pflanzen). Schön momentan zu beobachten bei der Magnolia soulangeana (Tulpen Magnolie). Heuer hatten wir im April nochmals einen späten Frost, gerade zu der Zeit wo die Blüte im aufspringen war. Bei Magnolien an exponierten Stellen führte der Frost zum Absterben der kompletten Blütenansätze. Die Magnolie hat sofort reagiert und mit der Ausbildung einer zweiten Blüte begonnen, welche jetzt im Aufbrechen ist. Die sogenannte Notblüte ist aber in der Regel auch deutlich schwächer ausgebildet, da sie Pflanzen extrem viel Kraft und Substanz kosten. Bild wurde heute aufgenommen. Leider gibt es dieses Phänomen manchmal auch bei Pflanzen, wenn sie kurz vor dem Absterben sind und den Arterhalt sichern möchten. Auch dann wird eine sogenannte Notblüte/Notreife eingeleitet (z.b. bei gewissen Bambusarten) Bzw. auch bei Allebäumen, wenn sie einem extremen Streßfaktor ausgesetzt sind, dann werden Nottriebe und Blüten ausgebildet und es passiert, dass z.B. Kastanien (Streßfaktor: Schädlingsbefall - Miniermotte) im Spätherbst/Frühwinter anfangen zu blühen. Nicht umsonst gibt es das Lied vom "narrischen Kastanienbaum"
-
Hunter verbaue ich schon seit 20 Jahren, ist meiner Meinung nach eines der führenden Bewässerungssysteme. Winkel und Anbohrschellen würde ich von Unidelta oder Astore empfehlen. Auch beim Schlauchmaterial würde ich nicht unbedingt das dünnwandige Gardenarohr nehmen sonder minimum 6 bar PE - Druckrohr von diversen Rohrproduzenten (da stimmt in der Regel die Qualtität bei allen). Wenn du da Hilfe bzw. Fragen hast, dann schick mir deine Telefonnummer per PN und wir können uns telefonisch unterhalten. Ich habe ein paar Seiten davor das neue Hunter X-Core Steuergerät mal vorgestellt, welches ich neben dem Hunter Hydrawise (PRO HC) momentan gerne verwende, weil es sowohl die konventionelle Steuerung abdeckt, aber mittels zusätzlichen Modul dann hochgerüstet werden kann zu einem Hydrawise. Wichtig ist wie du die Bewässerung anfahren möchtest. Ob mit Brunnen- oder Trinkwasser und welche Wassermengen zur Verfügung stehen (ggf. Druckmessung erforderlich). Wenn das bekannt ist, kann man den Rest dimensionieren. Ich verwende die letzten Jahre eigentlich verstärkt die Hunter MP Rotatordüsen (rotierender Drehstrahl mit Wurfweiten bis maximal knapp über die 10m). Das sind Niederdruckregner, die auch bei geringen Fließdrücken noch ordentlich funktionieren und mit knapp 10-12 Liter Niederschlagsrate in der Stunde eine gute Infiltration erreichen. Von den herkömmlichen Getrieberegner bin ich eigentlich abgekommen, weil mir da das Sprühbild nicht wirklich gefällt bzw. erst bei den höherpreisigen Regner auch eine Düse den Nahbereich optimal abdeckt (da sind dann im Regnerkopf Dualdüsen verbaut) Soll jetzt nicht heißen, dass Rainbird, Toro, Irritec, Orbit etc. da hinten nachstehen! Bei Steuerungen hat aber Hunter aufgrund der Bedienungsfreundlichkeit für mich die Nase vorne. Bei Gardena bin ich ein wenig befangen, das ist ein System das eine gewisse Klientel zufrieden stellt. Hat aber meiner Meinung in der professionellen Bewässerung oder Landschaftsbau nicht wirklich was zu suchen.
-
Wenn punktuell nur eine gewisse Pflanze bekämpfen werden soll, dann kann Round-Up auch über die Blattmasse gepinselt werden. Je höher die Dosis umso rascher die Wirkung. Beim Pinsel entsteht auch keine Abdriftung des Sprühnebels wie beim Spritzen und es kommt zu keiner Schädigung des pflanzlichen Umfeldes.
-
Ich tippe auf Chamaecyparis obtusa (Hinoki-Scheinzypresse)! Auf jeden Fall Cupressaceae! Höhenangaben bei Töpfen kannst du vergessen. Pflanzen in Töpfen entwickeln je nach Freiraum eine Art Bonsai-Charakter und spiegeln nicht wirklich botanische Pflanzbeschreibungen.
-
bezüglich Steuerungsgeräte Bewässerung habe ich mir gestern auch das neuerste Gerät von Hunter zuschicken lassen und mal einem trocken Test unterzogen. Es ist das Nachfolge Model des Hunter X-Core und nennt sich jetzt X2 mit einigen Zusatzoptionen. Das Gerät lässt sich mittels Steckmodul Wand" zu einem Hydrawise Gerät aufrüsten und ist dann WIFI tauglich. Somit kann das Gerät über das Dashboard vom PC, Handy etc. bedient und gesteuert werden. Auch in der Grundausführung hat das Gerät einen zusätzlichen Modus. Man kann dem Pumpenstart-Relais oder dem Masterventil die Kreise zu ordnen. Heißt man kann bei Bedarf von zwei verschiedenen Seiten die Bewässerung anfahren und steuern. z.B. 4 Kreise über die Brunnenpumpe und das Pumpenstartrelais und 2 Kreise über die Trinkwasserleitung. Das Gerät macht Sinn bei Kunden die noch nicht flächendeckend über Internet verfügen, aber wenn es soweit ist dann nachrüsten können. Einsteiger aber auch älteren Personen die sich erstmals konventionell mit einer Steuerung beschäftigen wollen und dann erweitern. kleiner Nachteil: sobald das Steckmodul aktiviert ist, sind die manuellen Steuerungs- und Eingabemöglichkeiten am Computer deaktiviert bis auf manuellen Einzelstart oder Starten aller Kreise. Preislich wäre das Grundgerät in Ordnung (4_Kreise € 150.--) das Steckmodul um zusätzliche € 160 macht den Computer dann doch hochpreisig. Bedienungsanleitung in Deutsch, die bei neuen Hunter Modellen immer sehr spartanisch ausfällt und meistens nur einen sogenannten Qick-Guard beinhaltet. Da müssen leider schon Vorkenntnisse vorhanden sein, damit die Programmierung und Installation rasch gelingt.
-
......ich denke, ich bleibe bei Stihl .......und logischerweise auch in der Zweitaktvariante, es könnte ja mal Stromausfall sein
-
...ein Traum, der Garten!
-
Ich habe bereits vor Jahren, bei diversen Geräten (Rasenmäher, Gebläse, Freischneider, Trennscheibe, Heckenschere Kettensäge) auf Akku Betrieb umgesattelt bzw. fahre im Wechsel, da dem Lärmfaktor im innerstädtischen Bereich eine große Aufmerksamkeit geschenkt wird. Da bei mir auch die Ausgewogenheit der Maschine im Einsatz eine wichtige Rolle spielt, sind meine Geräte ausschließlich von Stihl und das habe ich bis jetzt nicht bereut. Die Anschaffungskosten muss man allerdings dabei außer acht lassen, die schmerzen manchmal schon gewaltig. Wenn du einmal eine 100 lfm Thujen Hecke mit der Stihl HSA 94 mit Trimmschwert geschnitten hast und dann auf die Makitta umsteigst, kennst du den Unterschied. Das sind Welten was die Ergometrie und das Handling betrifft. Die einzige Maschine in meinem Maschinenpark von Stihl, die ein Fehlgriff war ist die top handle Akku-Baumpflegekettensäge. Da hat Husquarna mit der T540i XP einfach den Vogel abgeschossen. Die Maschine ist ein Wahnsinn und stiehlt so manchen Verbrenner die Show. Klar ist, die Anschaffungskosten und Gründe spielen in der privaten Nutzung sicherlich eine andere Rolle als wenn Maschinen im gewerblichen Dauereinsatz laufen. Aber es gilt halt auch in diesem Bereich, Qualität hat seinen Preis. Ich habe von Stihl die erste auf den Markt gekommene Baumpflegesäge aus dem Jahr 1974, die läuft heute noch auf den ersten Riss! Da aber noch ohne Kettenbremse nur für Showzwecke !
-
Ich sag mal der ganz normale "echte" Mehltau, da an der Blattoberseite.
-
Carpinus (Hainbuchen) Hecken vertragen einen radikalen Rücksckschnitt ohne Probleme. Bester Zeitpunkt: frostfrei, bedeckt im Februar (vor allem bei Eingriffen in den Starkastbereich) laufeneder Formschnitt (Feinastbereich) bis in den Spätsommer, danach bis ins Frühjahr nicht mehr. Sollte ein starker Rückschnitt aus welchen Gründen auch immer unbedingt jetzt notwendig sein, ist Vorsicht geboten! Die Hainbuche "blutet" sehr stark nach! Heißt, du müsstest deutlich höher den Schnitt ansetzen (ca. 30cm) und ggf. zum richtigen Zeitpunkt nachschneiden. Du musst davon ausgehen (auch bei Wundversorgung), dass ein Teil an der Schnittstelle abstirbt. Die Länge hängt in der Regel vom Durchmesser ab. Wenn du aber noch zuwarten kannst, ist es sicherlich ratsamer im Jänner/Februar zu schneiden. Zu viel Zeit darfst du Dir da aber auch nicht lassen, da die Hainbuche im Frühjahr sehr schnell einen hohen Saftdruck aufbaut und dann auch weder stark rinnt!
-
Schaut aufgrund der Größe und Färbung nach der Raupe des Weidenbohrers aus! Sind bei Dir im Garten Weiden ?
-
Bakterium "Bacillus thuringiensis"