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125vnb6

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  1. Bei den Zutaten der Eigenkreationen sind da fast keine Grenzen gesetzt. Man kann auch Spülmittel etc. verwenden. Man muss nur aufpassen, so manches Mittel kann auch unschöne Blattverfärbungen bzw. auch Blattschädigungen herbei führen. Vielleicht auch ein Ansatz: Pflanzkombinationen die das Ansiedeln von Blattläusen verhindern bzw. reduzieren aufgrund von Duftstoffen (Lavendel, Salbei Thymian etc.). Bei Wühlmäusen und Maulwürfen gerne im Einsatz die Königskerze oder auch die Kaiserkrone. Da Blattläuse gerne von Ameisen gemolken und transportiert werden, macht es natürlich auch Sinn sich mit diesen Tierchen näher zu beschäftigen. Wobei man dabei dann wieder auf Klassiker aus dem Obstbau stößt wie den Leimring am Stamm als Übertragungsschutz.......
  2. Es verlegen sich die Atmungsorgane und die Laus erstickt langsam! Hängt dann immer auch von der Dosierung ab. In der Regel 1/3 Öl und 2/3 Wasser, wobei man auch grundsätzlich nicht bei Sonnenschein spritzt (gleiches gilt auch beim Düngen!). Auch beim Spritzen dieser harmlosen Mitteln, sollte nicht überdosiert werden bzw. Wartefristen beim wiederholten Spritzen eingehalten werden.
  3. ....schaut ja perfekt aus ! Beim Vertikutierer vermute ich mal, der braucht ne neue King Welle Der Prallschutz bei den Elektrovertikutierern ist so eine eigene Sache
  4. Upps, da nimmt man auch biologische Gebinde wie Leinöl, Rapsöl, Olivenöle etc.! Bei Castrol merkt man den Zweitaktfanatiker !
  5. ganz normale "grüne" Blattlaus Bekämpfung: Benetzung mit ölhaltigen Emulsionen (Erstickung) Insektezide (wenn möglich Bienen verträglich) Nützlingseinsatz: Marienkäfer, Schlupfwespe, Gallmücke etc. Mein Tipp: Brennesselblätter in Wasser ansetzen und Beigabe von Tschickstummeln (Zigarettenkippen). Das Ganze zwei Woche ziehen lassen und dann spritzen. Der Erfolg war immer grandios
  6. Das ist "Vertikutieren" das schon mehr in den Bereich overseeding fällt! Da wird der Vertikutierer ganz nieder gestellt und die ersten Zentimeter der alten Grasnarbe pulverisiert. Führt aber zu einem extremen Materialverschleiß bei den Vertikutiermesser und kannst auch nur mit einem ordentlichen Vertikutierer machen. (gegen die Fahrtrichtung ziehen, dann wird es ganz pulverig) ....so kann man auch Flächen für das Auslegen von Rollrasen herrichten. Es muss nicht immer tiefgründig umgefräst werden. Der Vorteil dieser Methode: Wenig bis gar kein überschüssiges Material aufgrund des Auflockerungsfaktors und keine Bodensetzungen. Voraussetzung ist aber, dass die Fläche halbwegs eben ist. Auch das gff. notwendige Abwalzen des frisch verlegten Rollrasen kann entfallen. Ich bin sowieso kein Freund des Abwalzen. Bei mir werden die Stoßstellen geklopft.
  7. als Beispiel: Da sollte für eine Vermietung einer Wohnung auf die Schnelle der Rasen instand gesetzt werden. Wurde einfach nur tief vertikutiert, leicht gedüngt und besämt. Also wirklich 0815 ohne viel Aufwand und geringen Kosteneinsatz. so sah es vorher aus: 1.) vertikutiert, gedüngt und besämt mobile BW mit Rotationsdüsen von Hunter (MP-1000) BW-Computer von Hunter und zweiter Kreis mit Seitenstreifen Rotationsdüsen von Hunter nach ca. 2 Wochen @KingOfBurnout ...mobile BW hätte ich momentan noch eine zum Verborgen, wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest. Könntest du Dir abholen.
  8. Also bei Sämereien wäre ich an deiner Stelle vollkommen entspannt! Das mit den Eisheiligen ist im Landschafts- und Gartenbau immer der Zeitpunkt, wo mit der Auspflanzung der Sommerblumen begonnen wird. Da sind einige Kulturen durchaus Temperatur empfindlich, da sie im Vorfeld im Glashaus kultiviert wurden. Die Bauernregeln in allen Ehren, aber manchmal muss man auch die Gunst der Stunden nutzen! Es sind momentan ideale Bedingungen bezüglich Keimung.Ich kann auch für die nächsten zwei Wochen anhand der Wetterprognosen keine Gefahr erkennen. Gegen eventuelle Unwetter (z.B. extremen Hagelschlag, oder Starkregen) ist man eh nie gefeilt. Extreme Gewitter mit entsprechenden Niederschlag würden mir da mehr Sorge bereiten. Da kann es passieren, dass es dir die Sämereien "aus-" oder abspült. Daher sind die ersten zwei Wochen von entscheidender Bedeutung damit der Samen keimt und anwurzelt. Das ist dann die halbe Miete, denn wenn die frischen Sämereien verwurzelt sind, kann es sie auch nicht mehr wegspülen. Bodenfröste kann ich für die nächsten zwei Wochen jetzt auch nicht erkennen. Wenn man den Zeitpunkt der Besämung zu lange rauszögert, dann besteht eben auch die Gefahr, dass man bereits in hochsommerliche Temperaturbereiche gerät (um die 30°) und dann musst deutlich mehr mit dem Bewässern dahinter sein, dass dir der Sämling nicht bricht (eingeht).
  9. Folgende Ersatzteile würde ich mir an deiner Stelle auf jeden Fall zulegen: Eigenen Polradabzieher (den benötigt man öfter als man glaubt) 1* Ersatzkondensator 1* Ersatzunterbrecher 1* Schmierfilz 1* Ersatzzündkerze 1* Halbmond Das sind bei einer Unterbrecherkontaktzündung die Hauptverschleißteile die sich immer wieder gerne verabschieden
  10. Ja, da drückt die Bundmutter beim Öffnen gegen den Seegering (aber auch den sehe ich nicht) und löst das Polrad. https://www.sip-scootershop.com/de/products/sicherungsring+zum+lufterrad_59810000
  11. Seid ihr Euch sicher mit dem Polradabzieher? Mir kommt es eher so vor, wie wenn da ein Polrad mit der klassischen Seegering und Kragenmuttervariante (Mutter mit Bund) zum Einsatz kommen sollte. Ich kann am Polrad kein Gewinde erkennen. Wenn dem so ist, dann ist da auch eine falsche Mutter montiert!
  12. Bei acht Tassen in der Früh, kannst den Service auch deinen Nachbarn anbieten!
  13. Bei biogenen Abfällen aus der Nahrungskette wäre ich aber grundsätzlich ein wenig vorsichtiger! Die können auch unangenehme Zeitgeister auf den Plan rufen. Betrifft vor allem Eigenkompostorien wo es der Eine oder Andere zu gut meint, mit der biologischen Verwertbarkeit. Betrifft aber jetzt nicht den Kaffeesud
  14. Der Zersetzungsprozess ist bei Hornspänen halt grundsätzlich langsamer, daher kannst du die als "Langzeitdünger" einsetzen (gibt es in verschiedenen Korngrößen. Bis hin zum Mehl). Gleiches gilt für Rasenschnitt dünn auflegen oder auch ein wenig einarbeiten (einspitzeln). Bei Mist ist in der Tat ein wenig Vorsicht geboten, der sollte schon ein wenig abgelegen (ausgeraucht sein) sein, sonst kann es auch zu Schädigungen der Pflanzen kommen (verbrennen). Dann eher nach dem Prinzip "weniger ist mehr" vorgehen. Bei frischen Mist ist auch oftmalig Harnsäure in extrem konzentrierter Form enthalten, da macht so manche Pflanze dann auch gerne dir Grätsche! Kennt der eine oder andere, wenn man sein Revier mit dem Morgerurin markiert ! Nach Düngungen immer ordentlich wässern!
  15. geht aber auch mit Hornspänen oder Rasenschnittgut (dünn aufgelegt) Wir haben uns früher auch gerne für unsere Rosenkultur, den Stallmist der spanischen Hofreitschule geholt! Hat auch bestens funktioniert! ...muss nicht immer mineralischer Kunststoffdünger sein!
  16. @Forchheimer schaut nach Dickmaulrüssler aus, Käfer der in den Abend- bzw- frühen Morgenstunden aktiv ist. Bekämpfung: Bodennematoden (Fadenwürmer)
  17. @PK-HD Kletterwände sind geil, habe ich mir auch gegönnt um in der SKT - Technik wieder Fuß zu fassen
  18. Mit den paraffinhaltigen Benetzungsmittel (oder in deinem Falle Rapsölemulsion) ist es so eine Sache. Bei kleinen Schädlingen wie Blattläusen funktioniert es ganz gut. Je größer allerdings der Schädling ist, umso höher müsste die Konzentration gewählt werden um da einen sicheren Erstickungstod herbeizuführen. Bei mir bzw. in den Nachbargärten probiere ich die biologische Schädlingsbekämpfung gerne mal aus. Solange die Population nicht überhand nimmt, darf der "Schädling" auch gerne mal fressen und es stört mich nicht sonderlich. In der gewerblichen Anwendung ist das so eine Sache. Der Einsatz von Nützlingen oder biologischen Mittel ist immer langfristig zu sehen und kann auch mal Misserfolge und Rückschläge bedeuten. Die Kundschaften wollen aber in der Regel eine sofortige Wirkung sehen und das kannst du fast nur mit "schärferen" Insektiziden erreichen. Im gewerblichen Gartenbau hat fast ein jeder Gemüsebauer einen Dünge- und Schädlingsberater der ihm bei seinen Kulturen mit ökologischen Rat und Tat zur Seite steht. In der Landschaftgestaltung und Pflege steckt das leider noch in den Kinderschuhen, da der Kunde momentan noch nicht bereit ist, für solche Beratungen auch dementsprechend zu zahlen. Wobei ich anmerken möchte, dass ich mich jetzt auch nicht zu den Experten zähle. Der Pflanzenschutz ist eigentlich ein eigens Kapitel im Gartenbau um da sattelfest zu sein, bedarf es langjähriger Erfahrung!
  19. Probiere es mal mit dem Einsatz von Nützlingen. Schlupfwespe, Gallmücke etc. oder Bodennematoden (Fadenwürmer) Mit Bodennematoden gegen den Dickmaulrüssler habe ich gute Erfahrung gemacht. Bei den fliegenden Nützlingen im Freiland ist das aufgrund der räumlichen Situation immer ein wenig problematisch. Da kann es auch mal sein, dass dann der Garten des Nachbarn Raupen frei ist ! Ansonsten bleibt halt noch der Einsatz biologischer Insektizide, welche einen Fraßstopp (Lizetan oder Careo), oder eben Mitteln die zum Ersticken der Raupe führen. Die wendest du aber eh schon an.
  20. ....ich mach mal den Anfang bezüglich Rasenoptik zu Ostern! Anfang März......vertikutiert und Startdüngung gegeben, gleichzeitig auch angefangen zu bewässern. Nach einem Düngevorgang ist bewässern Pflicht (mindestens 30min!) Momentan bewässere ich 3* die Woche je 30 min , das entspricht bei meiner Regnertype (Hunter MP - Rotator) einer Wasserspende von ca. 15l/m² in der Woche. (aber auch nur, da es seit Wochen keinen ordentlichen Niederschlag gab) Zwischenzeitlich viermal gemäht. Heute nochmals mit einer gezielten N2 - Düngung (ganz kleine Gabe) nachgeholfen. Stickstoff ist für das Wachstum des Rasen verantwortlich. Morgen wird nochmals gemäht (gespitzelt) und dann bin ich gerüstet für Ostersonntag ...und auch im Vorgarten (extreme Beschattung) kommt er schön langsam
  21. Die Abstandsregel (zumindest im Bayern) besagt: 0,5 m bei Gehölzen bis 2m 2m bei Gehölzen über 2m Wuchshöhe zu landwirtschaftlichen Flächen ist ein Abstand von 4m einzuhalten Ich glaube, dass du als Nachbar 3 Jahre ab dem Zeitpunkt wo das Gehölz die 2m Grenze erreicht hat, dass Recht hast auf Entfernung oder Umpflanzung zu bestehen (Gezählt werden die drei Jahre ab dem 31.12 indem der Baum/Strauch die 2m erreicht hat). Danach hast du es als Nachbar die Situation indirekt toleriert. Ab dem Zeitpunkt wo der Baum unter die Baumschutzbestimmung fällt ab 80cm Stammumfang (oder mehrstämmig ab 40 cm eines Hauptstammes und die Summe der weiteren Hauptstämme liegt über 80cm) besteht dann sowieso Bestandsschutz, dann ist es zumindest in München fast ausgeschlossen, dass ein Baum entfernt werden darf. Hier müssen dann schon extrem gute Gründe vorliegen (Gefährdung von Personen oder baulicher Einrichtung etc.). Wobei da die Rechtssprechung unterschiedlichst ausfällt. In den Ballungsräumen und Städten deutlich strenger, als in den ländlichen Bereichen. Trotz aller Vorschriften und Verordnungen bleibt dem Nachbar allerdings immer die Option offen, zivilrechtliche Schritte in die Wege zu leiten. In der Regel aber mit wenig Aussichten auf Erfolg. Vor allem wenn klar ist, dass das Gehölz bereits gestockt hat bevor irgendwelche baulichen Aufschließungen erfolgt sind.
  22. Ob da jetzt wirklich eine Pilzerkrankung oder auch Schädlingsbefall die Ursache ist, kann ich anhand der Fotos, aus der Distanz nicht erkennen. Für mich wahrscheinlicher sind eher Trockenschäden, Sonnbrand . Wir hatten heuer einen milden Winter mit relativ wenig Niederschlag. Da sollten immergrüne Pflanzen auch im Winter regelmäßig bewässert werden. Schneide die abgestorbenen Triebe raus, dünge ggf. mit Bittersalz oder Mg haltigen Dünger (Magensiummangel). Aber Vorsicht! Düngen nur dann wenn man sicher sein kann, dass nicht schon bereits "überdüngt" wurde und die Schädigungen aufgrund einer zu hohen Konzentration von mineralischen Dünger erfolgt ist. Wenn du den Wildwuchs zwischen den Pflanzen entfernen würdest, wäre es für die Gehölze auch kein Nachteil. Beim Düngen der Thujen gilt, wenig ist mehr. Magnesiummangel zeigt sich an gelblich verfärbten Triebspitzen.
  23. Wichtig ist die Niederschlagsrate deiner Regner und vor allem die Positionen. In der Regel werden die Regner im Dreiecks- oder Vierecksverband gesetzt (so genannte Kopf an Kopf Methode) und müssen sich überdecken. Welches System verwendest Du? Gib mir da mal Eckdaten, dann kann ich Dir mehr sagen! lg Andreas
  24. Ist immer abhängig welche Rasenzusammensetzung (Rasensorten) du hast. Sportplatzrasen wird kürzer gemäht gemäht, als Spiel und Gebrauchsrasen bzw. Schattenrasen. Jetzt im Frühjahr kann auch mal tiefer gemäht werden. Im Hochsommer bei über 30° würde ich nicht unter 5-7cm gehen, da sonst Gefahr besteht, dass die Flächen komplett ausbrennen und dann erfangen sie sich erst im Herbst wieder. Wie vorhin schon erwähnt, die 1/3 Regel ist da zu empfehlen. Grashöhe ca. 7cm bedeutet Rückschnitt auf 5cm. Damit ist gewährleistet, dass du das "Blatt" schneidest und nicht den Halm! Die Blattmasse muss erhalten bleiben, sonst funktioniert der Nährstoffaustausch bzw. die Photosynthese nicht mehr ausreichend. Mähen nur bei trockener Witterung! Jetzt im Frühjahr mähe ich grundsätzlich erst am Nachmittag. Daher auch scharfes Rasenmähermesser zum Saisonstart verwenden! Vor allem die Akkurasenmäher haben recht dünnwandige Stahlblechmesser, die öfters zum Schleifen sind. Auch für die Mähroboter gilt das Gleiche. Vor allem bei den Gardena Produkten mit ihren Mini "Schlögelmessern", die sollten auch 2-3 pro Saison gewechselt werden. Ich hatte letztes Jahr mehrere Gärten wo aufgrund von stumpfen Messern, in Kombination mit ungünstiger Witterung dann Rosterkrankungen im Rasen geben war. Wenn der Schnitt nicht sauber und glatt ist, dann ist der Rasen da sehr empfindlich. Außerdem vertrocknen glatte Schnitte nicht so stark und du hast einen optisch grüneren Rasen (Verfärbung der Schnittstelle ins Gelbliche) Rollrasen ist natürlich eine Alternative und wird von mir auch gerne empfohlen bei Kinder, Haustieren und wenn die Flächen "sofort" bespielbar sein sollten. Eine geringe Wartezeit von 1-2 Wochen sollte man da allerdings dem Rasen auch zur Einwurzelung gewähren. Ist aber auch eine Kostenfrage! (Materialkosten je nach Rasensorte 5-7 €/m²). Zum Bewässern: Hier gilt es die Differenz zum natürlichen Niederschlag auszugleichen. Als Faustformel gilt in derVegetationsperiode bzw. bei Trockenheit eine zusätzliche Regenspende von ca. 20l/m² pro Woche. Bester Zeitpunkt sind die frühen Morgenstunden, da hier mit der geringsten Verdunstung zu rechnen ist. Es sollte der Bewässerungsvorgang vor Sonnenaufgang abgeschlossen sein. Bewässerungen in den Abendstunden (vor allem Hochsommer) auf nicht ordentlich abgekühlte Rasenfläche begünstigen das Risiko von Pilzerkrankungen. Bei frischen Aussaaten ist es wirklich wichtig, dass mehrmals am Tage der Boden feucht gehalten wird (3-5 mal in kurzen Bewässerungsintervallen). Unabhängig vom sogenannten Lupeneffekt, der spielt im Frühjahr nicht so eine dramatische Rolle. Allerdings bricht der Keimling zusammen wenn nicht die notwendige Feuchtigkeit vorhanden ist. Beim Bestandsrasen soll es allerdings zu einem Wurzelwachstum in tiefere Regionen kommen um eine gewisse Trockenresisdenz aufzubauen. Da gilt dann wieder, einmal ordentlich als mehrmals und wenig. Bei Bewässerungsanlagen splitte ich die Regenspende auf zweimal die Woche auf (meistens Mo und Do). Dadurch ist gewährleistet, dass am Wochenende, wenn die Familie den Rasen bespielt, der auch wieder halbwegs abgetrocknet ist. Dann können wir ja bis zum Ostersonntag einen Wettbewerb starten, wer den "schönsten" Rasen bis dato hat!
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