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125vnb6

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  1. Zwangsläufig beim ersten Rasenschnitt Das ist in der Regel bzw. je nach Witterung nach 4-6 Wochen der Fall. Danach sollten die Flächen auch erst wirklich strapaziert werden, wenn eine komplett geschlossene Rasenfläche vorhanden ist (ca. 2-3 Monate). Die frischen Grashalme sind relativ druckempfindlich! In der Regel wird das erste Mal geschnitten, wenn sich die Grashalme beginnen zu legen. Das ist bei ca. 8-10cm Wuchshöhe je nach Rasenmischung der Fall. Gebrauchsrasen ab 8 cm, Schattenrasen unbedingt erst ab 10cm, sonst verliert er sich. Schattenrasen nie zu kurz mähen! Wichtig dabei die 1/3 Regelung! Max. 1/3 der Gesamthöhe und nicht unter den Vegetationsknoten. Scharfes Rasenmesser ist Pflicht, sonst werden die Halme gerissen und nicht geschnitten. Wichtig ist auch sobald das Gras keimt, dass der Boden feucht gehalten wird. Mehrmalige kurze Bewässerungsintervalle!
  2. Das A und O in der Unkrautbekämpfung hängt von mehreren Faktoren ab: 1.) es muss eine vollständig intakte geschlossene Rasennarbe vorhanden sein. Dadurch wird vermieden, dass Flugsamen bis zum Erdreich vordringt und Keimen kann. 2.) wenn Bestandsunkräuter vorhanden sind, dann dürfen die nicht in Blüte bzw Samenreifung gelangen. Abhilfe: oftmaliges Mähen (dadurch kann das Unkraut auch reduziert bzw. in Schach gehalten werden) Unkräuter wachsen in der Regel schneller, da sie ggü. den Grassorten dominieren und sich dadurch auch schneller vermehren wollen. 1* die Woche mähen ist dabei allerdings Pflicht (Bei mir wird dreimal gemäht , sowie auch auf Golfgreen´s). Gewisse Kräuter lassen sich leider nicht "rausmähen" ! Dazu gehören die in die Breite wachsenden wie z.B. der gemeine Wegerich oder auch die Wiesenhirse. 3.) Unkraut Bekämpfung Beim Jäten oder Ausstechen ist darauf zu achten, dass das Unkraut vollständig (inkl. Wurzeln) entfernt wird. Ansonsten kann es passieren, dass man kontraproduktiv ist und durch den sogenannten Wurzelreiz beim Ausstechen eine noch größere Ausbreitung verursacht. Wer nicht ganz so auf der ökologischen Welle unterwegs ist, kann es auch mit Spritzen versuchen. Da bietet sich das bienenverträgliche Banvell M an, dass spez. gegen zweikeimblättrige Unkräuter wirksam ist. Gras ist einkeimblättrig und kommt dadurch nicht zu Schaden! Das Mittel hat eine gute Breitenwirkung und erfasst fast alle gängigen Verunkrautungen im Rasen. Bei der Wiesenhirse hilft aus eigener Erfahrung eigentlich nur das Mittel Puma Super (darf allerdings in Deutschland in Privatgärten nicht gespritzt werden, in Österreich dagegen schon) Ich bevorzuge allerdings schon seit Jahren das oftmalige Rasen mähen als Unkrautreduzierung und wende Spritzungen nur noch in Einzelfällen an, wenn von der Kundschaft ausdrücklich danach verlangt wird. Wenn sich in deiner unmittelbaren Umgebung Prachen oder Nachbargrundstücke mit extremen Wildwuchs befinden, ist der Unkraut freie Rasen eine Illusion! Da nützten auch Spritzungen herzlich wenig bzw. es stellt sich nur kurzfristig Besserung ein.
  3. Im moderenen Glashausbau werden Profilgummis verwendet, allerdings sind da halt auch die Rahmenauflagen dementsprechend gestaltet (Fixierungselemente oder Einschubprofile) Bei dir war es noch die klassische Fensterkitmethode , da diente der Kit neben der Abdichtung halt auch noch als Glasfixierung. Ich würde mir einen passenden Profilgummi aussuchen und entsprechende Fixierungen für die Rahmenkonstruktion bauen.
  4. Es ist Geschmackssache welchen Zustand seines Rasens der Einzelne bevorzugt. Die moosigen Flächen haben halt leider den Nachteil, dass sie bei weitem nicht so strapazierbar sind wie der normale Gebrauchs- oder Sportplatzrasen. Wenn die dann noch intensiver gespielt wird, enstehen dort ganz gerne unansehentliche Erdglatzen. Wobei ich fairerweise gestehen muss, dass auch ich mich nicht an die fachlichen Erkenntnisse halte, da ich indirekt in einem Konkurrenzwettbewerb mit meinen Nachbarn stehe und dadurch immer den "schönsten" Rasen, als Erster haben muss. Ging nur heuer auch mal in die Hose und wurde teuer. Ich habe bereits Anfang März vertikutiert und auch gleich die erste Startdüngung gegeben bin dann auch gleich aufgrund der Trockenheit mit der Bewässerungsanlage in Betrieb gegangen. Soweit wäre alles nach Plan gelaufen und ich hätte zu Ostern den perfekten Rasen gehabt (zwischenzeitlich auch bereits zweimal gemäht). Ich hatte nur nicht bedacht, dass von Sonntag auf Montag ein Temperatursturz erfolgt mit extremen Morgenfrösten. Resultat ein aufgefrorener Verteiler inkl. zweier beschädigter Magnetventile und eine schön bizarre Eisfläche am Morgen . Beim Computer hatte ich vergessen, den Parameter "keine Bewässerung bei Minustemperaturen" zu aktivieren und eine Temperatur vorzuschreiben, somit hatte es am Montag brav geplätschert. ....
  5. Mit dem Besämen würde ich noch zu warten. Es sind momentan noch nicht Idealbedingungen. Der Samen benötigt zum Keimen neben Licht und Feuchtigkeit auch die entsprechende Temperatur ( ca.10 bis 15°). Auch das Vertikutieren ist solange Bodenfröste in der Nacht vorherrschen nicht optimal, da das Vertikutieren als Streßfaktor für den Rasen gilt. Wenn dann noch Rasenwurzeln aufgrund des Vertikutiervorganges offen liegen,, dann kann Bodenfrost zum Absterben der Wurzeln führen. Beim Saatgut würde ich das teurere Mantelsaatgut bevorzugen. Es gilt ca. 20-30g/m² als Faustformel. Bei händischer Aussaat eventuell ein wenig mehr. Bei Moos im Rasen muss nicht ausschließlich ein zu saurer Boden die Ursache sein. Zuviel Bewässerung in Kombination mit extremen Schattenlagen und auch falscher Rasenschnitt können da auch einiges dazu beitragen. Sehe ich des öfteren, wenn bei automatischen Bewässerungsanlage, Bewässerungskreise falsch aufgeteilt sind und Flächen mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen mit ein und dem selben Zeitintervall gegossen werden. Oder Sprü- bzw. Getrieberegner in eine Sträuchergruppe beregnen und an deren Blattmasse das Wasser dann schirmartig abrinnt. Da hast dann in den Übergangsbereichen zum Rasen auch Feuchtbiotop artige Zustände, mit herrlicher Vermoosung. Meistens kommt dann auch noch viel zu tiefes Mähen dazu!
  6. Bei Dir sind ja Pflanzabstände von ca. 1,5m gegeben, da würde ich die punktuelle Pflanzung vorziehen. Wäre der geringste Arbeitsaufwand. Du halltest ja auch die Bepflanzungsabstände zum Nachbargrundstück mehr als genau ein, damit hast du eben auch die nötige Restbreite um bequem den verbleibenden Rasenstreifen zu mähen. Unkrautvlies bin ich auch nicht so der Freund. Das Einbringen ist eine Scheißarbeit und man nimmt sich dadurch auch die Möglichkeit die Fläche später weiter zu kultivieren (Umstechen). Unkrautvlies lasse ich mir noch halbwegs bei Gemüsekulturen einreden, wo flächig aufgelegt werden kann, die Kanten, Enden und Übergänge ordentlich fixiert werden. Bei Heckenauspflanzungen weniger attraktiv. Mulchen wäre noch eine Option, die allerdings Geschmackssache ist. Auch sind nicht alle Pflanzen Gerbsäure beständig. Spielt bei Gehölzen jetzt eher eine untergeordnete Rolle. Bei Stauden und Bodendeckern ist allerdings ein wenig vorsicht geboten. Zumindest sollte bei diesen Kulturen die Auftragsstärke nicht all zu hoch sein. Ich verwende den Rindenmulch ganz gerne, weil einfach die Flächen dann optisch sauberer wirken. Setzt aber voraus, dass die Grasnarbe davor entfernt wurde und die Pflanzflächen tiefgründig umgestochen wurden (bzw. frisch humusiert). Aber bei der Rinde scheiden sich gerne mal die Geister, das ist nicht jedermanns Sache und es ist auch nicht immer leicht, qualitativ hochwertige und ausgedampfte Strauchschutzrinde zu bekommen. Ist aber auch eine Preisfrage!
  7. Blumenwiese ist jetzt nicht aufwendig! Sie fällt halt öfters unserem übertriebenen Perfektionismus und Ehrgeiz zum Opfer Immer dort wo wir glauben, regulierend eingreifen zu müssen geht dann halt meistens was schief. Wenn man das Saatgut entsprechend auf den vorhandenen Boden abstimmt, dann funktioniert die Blumenwiese auch auf "fetteren" Böden. Es ist nicht immer notwendig den Boden komplett abzumagern. Auch sollte klar sein, dass eine Blumenwiese erst im Folgejahr seine komplette Pracht entwickelt. Die Keimdauer der meisten Wiesenblumen beträgt ca. 1-3 Monate, dadurch sollte auch klar sein, dass anfänglich verstärkt Unkraut keimt. Wichtig ist der Aussaatzeitpunkt der sollte in der Regel im späten Frühjahr/Frühsommer erfolgen, da ansonsten die Keimtemperatur nicht passt und Unkraut noch verstärkter kommt. Wenn zuspät gesät wird, dann kann der frische Keimling im Hochsommer recht rasch "verbrennen". Die Aussaat wird nicht in den Boden eingearbeitet, da der Großteil sogenannte Lichtkeimer sind. Das Saatgut wird nach Aussaat gewalzt bzw. geklopft. Wenn die Wiesenmargeritten als Indikatorpflanze verblüht sind, darf gemäht werden (Balkenmäher/Sense). Das ist in der Regel ab Mitte Juni der Fall. Zumindest 3 Tage am Feld abliegen lassen, danach zetten oder wenden und anschließend einbringen (entfernen). Also genau die gleichen Rituale die auch der Bauer vollzieht, wenn er die Heuernte einfährt.
  8. Beim Mähen ist auch durchaus Traditionspflege wie bei unseren Oldtimern angesagt! Mähen mit der Sense! Hat ggü. den Fadenkopfmähern (Motorsense) den Vorteil, das die Maat sauber fällt und die Samenstände intakt bleiben. Bei der Motorsense wird leider oftmalig das gesamte Schnittgut klein gehäckselt, wodurch die nicht ausgereiften Blütenköpfe völlig zerstört werden.
  9. Boden wird gesandet (sprich Sand eingearbeitet bzw. eingeschleppt bei masch. Anwendung) Kann man auch über das Aerifizieren erreichen: Hier wird mittels Hohlnägel Löcher in den Boden gestochen, die anschließend mit groben Sand (red. Feinteilen) verfüllt werden Wichtig wäre auch noch, dass wenig bis gar nicht gedüngt wird (vor allem kein Stickstoff, der den Wachstum der Gräser beschleunigt). Wenn ich es "russisch" mache, dann wird der Vertikutierer auf ganz tief gestellt und der Boden bzw. die alte Grasnarbe ordentlich angerissen. Diesen Vorgang wiederhole ich mehrmals sowohl vertikal als auch horizontal. Danach hast Du auf die ersten 2 cm eine schöne feine Krümmelstruktur . Ich arbeite dann noch eine Schicht Quarzsand ein (händisches Aufstreuen und Einarbeiten mit dem Vertikutierer). Damit das aber auch halbwegs funktioniert, bedarf es eines ordentlichen Vertikutierer (in der Regel mit Verbrennungsmotor) und danach kannst die Messer schleifen oder auch erneuern. Wichtig bei einer Blumenwiese ist auch der Zeitpunkt des Mähens! Wenn zu früh gemäht wird dann kommt es zu keinem Samenausfall der Wiesenblumen und Kräuter und im nächsten Jahr dominiert wieder das Gras. Es muss wirklich abgewartet werden, dass alle Blumen und Kräuter vollständig ausgereift sind, erst dann darf geschnitten werden. Man kann durchaus bei entsprechender Witterung die Maat dann auch liegen lassen bis sie komplett eingetrocknet ist. Dabei fallen dann die letzten Samen noch aus. In der Regel musst du aber alle drei bis 4 Jahre nachhelfen, wenn du wirklich eine üppige in den verschiedesten Farben blühende Blumenwiese haben möchtest. Angemerkt darf auch werden, dass eine Blumenwiese jetzt nicht unbedingt übermäßig belatscht werden sollte, denn wenn du auf die frischen Blütenknospen der Kräuter und Blumen steigst, darfst halt nicht erwarten das dann noch eine üppige Blüte folgt! Gräser stecken eine solche Belastung leichter weg.
  10. HLKD ist bei mir eine 160 Mischrohr ...E1 HD ...allerdings eine 100er (die weicht von der WKST Angabe ab) Bei einem Dellorto SI20/17
  11. Ich warte noch heute auf die angekündigte elektronische Zündung für die Vjatka vom SIP! Die war zwei Jahre im Bestellstatus, bevor sie endgültig aus dem Programm verschwand! SIP bestellt anscheinend über die Bajaj USA Schiene und Nostalgie-scooterparts direkt über Indien. Ist aber logisch, wenn ich selbst Inder bin und die direkte Connection habe. Wenn du Dir aber die Preise für die Bajaj Teile anschaust, so sind die in der Regel um 25-35% günstiger. Der Umrüstkit Bajaj kostet beim SIP € 135.-- bei Nostalgie-scooterparts im gleichen Umfang zuletzt € 88,00.--
  12. gerade eine nachricht von Singh erhalten, in ca. zwei Wochen sind die Teile für die chetak bei Nostalgie-scooterparts wieder lagernd (betrifft auch die komplette 12 Volt Zündgrundplatte)
  13. Teile sind heute gekommen. Alles original verpackt! Blinkerrelais und CDI getestet und funktioniert einwandfrei. Der Auspuff um € 36 macht ebenfalls einen vernünftigen Eindruck und ich kann nicht meckern!
  14. ...also orig. Zündspule, Chetak CDI, Blinkerrelais ,Pick Up und Auspuff habe ich letzte Woche noch bei nostalgie-scooterparts (vormals Handa) bestellt. Pick-Up und CDI waren glaube ich nur noch eine vorrätig, der Rest sollte lagernd sein. (bzw. kontaktier den mal, in der Regel treibt er diese Teile wieder auf) https://www.ebay.de/itm/Vespa-Zundung-Zundspule-CDI-12-V-fur-Vespa-Sprint-Super-GL-VBB-VNB-GTR-N-728/323566291236?hash=item4b560dc924:g:nXwAAOSwBRZcaIK2 Beim SIP gibt es die CDI https://www.sip-scootershop.com/de/products/elektronikzentrale+bajaj+fur_50025200 Pick Up einzeln, bzw. kompl Zündung ist seit 2018 in Bestellung! Welche der Teile da jetzt am schnellsten den Geist aufgeben, kann ich Dir nicht beantworten. Meine Zündung funktioniert seit Jahren ohne Probleme. lg
  15. sollte auch über den Generalimporteur Faber in Wien zum Eruieren sein?
  16. ......zugegeben, da sind schon einige nette Exponate dabei !
  17. ich kenne da nur die vom Peter Erhorn in grau (NOS) http://www.vespa-oldtimerteile.de/product_info.php?products_id=3669
  18. .....so schaut die momentane Version des 6Volt Regler aus (..wie sucram 70 schon angedeutet hat)
  19. aber wo Bernd! ...die testen die Topfer´l wahrscheinlich grad ausgiebig bei ihrer alljährlichen "Hard Amalfi" - Tour https://youtu.be/Jw75fgEtgFk ...aber Spaß beiseite! Ich geh mal davon aus, dass das Chefkompetenz ist. Von daher kann es schon ein wenig dauern bis diese Stellung nehmen. Aber leider auch bei mir ein Grund, warum ich die letzten Jahre den Einkauf auf das notwendigste reduziert habe, denn der Umgang mit berechtigter Kritik an ihren Produkten lässt leider zu wünschen übrig oder wird auch gern mal ignoriert.
  20. ...die Pinasco ist um 2mm stärker in der Höhe (ggü. meiner VN Trommel), hab sie aber noch nicht montiert!
  21. zur Diskussion weiter oben bezüglich Pinasco Bremstrommel. Ich habe Euch da mal den Gewichtsunterschied festgehalten
  22. 125vnb6

    GSFWA Adidas Samba

    ...wie kommst zu der schlauen Annahme? ...ist das Modell Rom "Livestyle"..........eine Sonderedition
  23. 125vnb6

    GSFWA Adidas Samba

    ....bei den adidas halte ich es so wie bei den Vespa-Teilen......NOS Adidas Record aus den späten 70er Jahren (DM 27,50.--) und Adidas Rom aus den späten 90er Jahren
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