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Bei diversen (Wiesen- oder Zier-) Kräutern kannst nicht wirklich was falsch machen! Haben einen angenehmen Duft, oftmalig auch eine reizende Blüte. Sind in der Regel mehrjährig und auch relativ trockenresistent. Wie es @milan schon beschrieben hat, wäre das eine ganz gute Kombination. Vielleicht noch ergänzend der Lavendel in unterschiedlichen Farbtönen. .....der intensive Duft oder die Schärfe (Knoblauch, Zwiebel (Lauchgewächse Allium etc.), Schnittlauch etc.) hält meistens Schnecken ab. Auch giftige Stauden wie Eisenhut bzw. Akelei, Fingerhut, Kornblume, Pfingstrosen etc.) Basilikum und Majoran dagegen wird gerne verspeist. Wichtig wäre noch die Lage! Es sollte der Standort schon recht sonnig sein.
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Würde da aber schon schauen, dass er ggf. mehrere Mähzyklen pro Tag bewerkstelligt, da ansonsten der Mulcheffekt nicht gewährleistet ist und Dir auf Dauer das Gras verfilzt, weil sich das Schnittgut nicht wirklich zersetzen kann.
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@Sebi1111 Ich habe da noch eine Frage bezüglich Reststreifen beim Mähen! Wie genau fährt der Roboter auf Hindernisse zu und welcher Reststreifen bleibt dann noch stehen. Betrifft vor allem Flächen, wo der Rasenabschluss direkt an ein Hindernis stößt (z.B. erhöhte Holzterrasse etc.)
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Bei den Bewässerungsanlagen in der Regel auf Spatentiefe (25-30cm) Beim Stromkabel zwischen 40 und 60cm. Wenn es da seichter wird, dann noch zusätzlich mit Panzerschlauch und Signalband. Wobei sich "Stromkabel" auf Gartenbeleuchtung und Außensteckdosen beziehen. Also relativ dünne Durchmesser zur Versorgung irgendwelcher Garteneinrichtungen! Keine Starkstrom Zuleitungen oder gar Hausanschlüsse. Hängt aber auch immer davon ab, ob "privat" oder "öffentlich" . Im öffentlichen Bereich hast du meist zwingende Vorgaben bezüglich Einbautiefen. Da kommt man um eine ordentliche Grabenfräse nicht herum. Im Privatgarten ist das nicht ganz so streng zu sehen, da entscheidet oftmals aus Kostengründen der Kunde, wie tief es verlegt werden soll. Aber beim Stromkabel bin ich immer mindestens auf 40cm unterwegs. Es werden bei mir aber immer alle Leitungen von der Lage und Tiefe vermessen und in einem Plan verortet. In der Regel stimmt das dann auf +/- 5cm genau. Die Tiefe wird ein nivelliert.
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@Sebi1111 Danke Dir! Werde ich jetzt gezielter verfolgen! Ich habe da auch einige Gärten, wo es massive Probleme mit den Begrenzungs- und Leitdrähten gibt und ich nach günstigeren Alternativen suche. Nicht jeder ist gewillt in die Premium Klasse zu investieren. Ich muss mir aber auch selber eingestehen, dass mich bei manchen Herstellern das Preis- Leistungsverhältnis nicht mehr wirklich überzeugt. Technik die bereits längstens veraltet ist. Das autonome Fahren hat da sicherlich Zukunft und du bist auch nicht an irgendwelche Peilsender gebunden etc. Das Mähen bei feuchter Witterung stört mich auch gewaltig. Die Ablagerungen an Schnittgut im Bereich des Mähtellers sind gewaltig. Vom Schnittbild rede ich mal gar nicht. Mähen unter Einbeziehung von Wetterdaten wäre da sehr wünschenswert. ....auch ich habe mal wieder ein wenig aufgerüstet und da wollte ich Euch zwei Maschinen vorstellen. Ich baue ja bereits seit langer Zeit Bewässerungsanlagen und da hat mir immer eine kleine kompakte Grabenfräse gefehlt, welche ich problemlos ins Auto verladen kann. Seit ca. 5 Jahren gibt es eine am deutschen Markt, allerdings haben mich da immer die hohen Anschaffungs- bzw. Instandhaltungskosten abgeschreckt. Grabenfräse Geotrencher: Antriebsmotor: Husqvarna K 970 (knapp 7 PS) Schwertlänge 50cm Breite der Gräben mit entsprechender Kette 25mm, 38mm und knapp 60 mm Knappe 16kg Die 38 und 60 Kette verwende ich für Bewässerungen. Die 25er Kette vorwiegend für das Verlegen von Stromleitungen. Da können Erdkabeln (5*1,5mm²) angenehm verlegt werden. ..und den neuen Trennschleifer von Stihl (TS 500i) mit Einspritzmotor. Schnitttiefe: 125mm. Begeistert bin ich da (genauso wie bei der Kettensäge MS500i) vom Motor. Der Einspritzmotor ist bezüglich Gasannahme und Beschleunigung ein Traum! Wasserzufuhr lässt sich per per Knopfdruck dosieren bzw. zu- und abschalten.
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Servus sebi 1111, mich würde interessieren wie das Schnittergebnis ist und ob er auch im Raster mähen kann oder da auch nur nach dem Zufallsprinzip fährt ? lg Andreas
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Könnte aber auch Prunus spinosa (Schlehe) sein! Mich macht da der glatte Rand am eiförmigen Blatt stutzig! Der Crataegus monogyna (Weißdorn) hat ein gelapptes Blatt und doldenartige Blüten. Auch die Zeit der Blüte mit März spricht eher für die Schlehe. Der Weißdorn blüht erst Mai - Juni und ist da bereits voll im Laub.
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Ich würde nur den dünnen Ast entfernen! Wenn du aber eine kompakte Heisternform haben möchtest, so solltest du nach der Blüte mal alle Hauptriebe ordentlich einkürzen, damit neue Verastungen entstehen können. In der momentanen Form werden es nur vier lange Ruten und unten bleibt es relativ schütter.
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Der Beste Schnittzeitpunkt ist ab Juni bis September. Der Dünne geht in Ordnung. Beim Rechten müsste man ein Bild des gesamten Habitus sehen um da eine Beurteilung abgeben zu können.
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Keine Frage! Die gab es auch! .....ich sehe mich zurück reflektierend aber auch eher als "warmes Lüftchen" ! Für den Hard Core hat mir einfach auch die innere Konsequenz gefehlt, mit allen damaligen gesellschaftlichen Regeln zu brechen.
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Genau! Schneide die Bruchstellen bis zum nächsten seitlichen intakten Trieb sauber heraus. Die Zierformen des Ahorns sollten zum momentanen Zeitpunkt auch weniger bluten als die Stammformen. Sollte trotzdem ein Fluss bemerkbar sein, dann kannst du ggf. nach kurzem Ablüften der Schnittstelle mit Baumwachs verschließen. Wenn kein Bluten besteht, dann ist kein Handlungsbedarf gegeben und du kannst auf den künstlichen Verschluss verzichten.
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Das wird in deinem Fall doch etwas länger dauern. Der Ahorn schließt nur langsam diese Lücken!. Die Bruchstellen (so weit ich es erkennen kann) hast du noch nicht nachgeschnitten?
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Im Erwerbsgartenbau geht man von einer Lebenserwartung von ca. 10-15 Jahren aus ! Danach beginnt die Vergreisung. Wenn keine Pflegemaßnahen ergriffen werden, dann auch noch deutlich kürzer. Das ist ja auch der Grund, warum Obstgehölze nicht in die diversen Baumschutzverordnungen (bis auf ein paar regionale Ausnahmen) fallen bzw. als Ersatzpflanzung durchgeführt werden dürfen! Die PX im Hintergrund ist sicherlich älter! Passt aber farblich ganz gut zu den Stammschädigungen
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Epoxidfugenmörtel gibt es für Fugen ab 2mm! bzw. von Würth Fugenmörtel ab 1mm (Fugenbreite) https://eshop.wuerth.de/Produktkategorien/Fugenmoertel-CERAfix-506/14013010200104.cyid/1401.cgid/de/DE/EUR/ Je kleiner die Fugen umso lustiger ist das Einarbeiten der Fugenmasse! Zweimal gemacht und seither meide ich solche Projekte
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...schwierig zu sagen, da aufgrund der geringen Auflösung zu wenig vom genauen Schadbild erkennbar ist. Ich tippe hier auf mehrere Ursachen mit schweren Folgeschäden am Gehölz. Grundsätzlich kann man sagen, das der Obstbaum wahrscheinlich auch seine physiologische Altersgrenze erreicht hat und sich im Absterben befindet. Aufgrund von falschen Schnittmethoden, vermutlich auch zum falschen Zeitpunkt (am Bild1 u. 2 erkennbar) wird es zum sogenannten Gummifluss am Steinobst gekommen sein, welche auch gleichzeitig einen Pilzbefall begünstigt hatte (z.b. Obstbaumkrebs oder ähnliches). Dadurch war das Gehölz in seiner Vitalität massiv eingeschränkt und dann auch entsprechend anfällig auf Käferbefall (Bohrlöcher am Bild 3 erkennbar). Auch Sonn- oder Rindenbrand kann nicht ausgeschlossen werden. Da kommt es dann ebenfalls zu großflächigen Rindenablösungen! Vor allem in den Wintermonaten, wo aufgrund des unbelaubten Zustandes die Sonneneinstrahlung einseitig den Stamm erwärmt und massive Spannungen erzeugt. (Abhilfe Stammschutz, Matten o. Kalkanstrich etc.) ....also quasi eine Summenverkettung! Wirtschaftlich betrachtet ist das Gehölz eher ein Totalschaden, daher kannst du es getrost entfernen. Wenn aus irgendwelchen sentimentalen Beweggründen ein Rettungsversuch bzw. lebensverlängerte Maßnahmen in Erwägung gezogen werden, dann kannst du nur die betroffenen Hauptäste großzügig rausschneiden und versuchen an den verbleibenden Ästen wieder eine halbwegs ansehbare Krone zu kubieren. Allerdings sind die Schnittstellen schon sehr groß und werden aufgrund des momentan ansteigenden Saftdruckes ordentlich "bluten", wodurch wieder mit Pilzbefall zu rechnen ist. Die bruchgefährdeten morschen Äste würde ich auf alle Fälle aufgrund der Verkehrssicherungspflicht entnehmen (auch bei einem Privatanwesen).
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Das Vermehren der Stecklinge im (abgedunkelten) Wasserglas beschleunigt das Bilden und den Wachstum von Wurzeln. Funktioniert aber nicht bei allen Gehölzen. Nach ca. 3 Wochen kannst du dann den Steckling umtopfen bzw. ggf. auch bereits in den Garten verpflanzen wenn es die Temperatur erlaubt. Ich würde mir ein spezielles Anzuchtsubstrat gönnen. Weiden (Salix) können auch problemlos als Stecklinge im Frühjahr oder Herbst direkt in den Außenbereich gesteckt werden (Weidenzaun, Häuschen etc.) die wurzeln fast überall problemlos an. Wenn du die Mutterpflanze kennst, dann kann man es ganz gut im Vorhinein sagen. Die ganzen Zierformen werden es mit Sicherheit nicht, da es sich dabei um gezielte Veredelungen handelt!
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Mit Bremsenreiniger habe ich es auch schon öfters gemacht, wenn auf die Schnelle nichts anderes greifbar war. In der Regel mit Spiritus, Waschbenzin oder ähnlichem bzw. ein scharfer Essig geht ebenfalls. Vom Erhitzen im Wasserbad halte ich persönlich relativ wenig. Bei bakteriellen Infektionen ist Ethanol (Bremsenreiniger) nur bedingt wirksam (z.B beim meldepflichtigen Feuerbrand)! Da kann man ggf. dann auch flämmen bzw. mit dem Heißluftfön abtöten. Bei Benzin-Motorsägen mit der entsprechenden Vorsicht bzw. Demontage der Schneidegarnitur. Olivenöl hatte ich noch nicht in Verwendung bzw. ist eine Methode die ich bis jetzt nicht kannte!
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ohne GTA26, die zählen natürlich nicht. Der Rest ist in den Fahrzeugen verstaut, sind aber vorwiegend Baumpflegesägen. Ich lasse sie am Automaten schleifen, ich habe da keinen Nerv dafür. Schon gar nicht bei den langen Schwertern.
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Bei mir wäre es dann aber eine Hybrid-Variante! Ich habe zu viele Akkus am Start
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....nachdem ich momentan ein wenig gehandikapt bin, habe ich mal meine Maschinen serviciert und an die (den)Wand (Nagel) gehängt . 11 Kettensägen für einen einzigen Selbstdarsteller ist gar ein wenig übertrieben!
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Dann hält er auch bestens !
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Dann kannst du es getrost nach der Blüte "radikal" zurückschneiden (ca. Ende Mai). Man lässt ca. 5-7 wüchsige Hauptriebe. Alles andere wird großzügig entfernt. Das Mandelbäumchen blüht an den einjährigen Trieben, daher hat es dann bis zur nächsten Blühphase ausreichend Zeit neue Blütenzweige zu bilden. Beim radikalen Rückschnitt setzt du auf ca. 20cm zurück. Weil wir vorher auch die Thematik diverser Erkrankungen angesprochen haben! Wichtig ist, dass grundsätzlich mit gereinigten scharfen Scheren und Sägen geschnitten wird. Ein glatter sauberer Schnitt verheilt besser und gibt dadurch weniger Angriffsfläche für Pilzsporen etc. Wenn befallenes Gehölz geschnitten wird, dann muss das Werkzeug desinfiziert werden, sonst überträgt man durch den Schnitt den Erreger auf das nächste Gehölz!
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Mandelbaum (Prunus dulcis) oder das Mandelbäumchen (Prunus tenella) ?
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....die haben am Markt wirklich eingeschlagen!
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Die Kräuselkrankheit durch biologische Maßnahmen zu bekämpfen ist mir leider noch nicht wirklich gelungen! Da die verursachenden Pilzsporen in den Trieben, Knospen und Rindenschuppen überwintern und beim Anschwellen bzw. Aufspringen zur Infektion führen, ist eigentlich fast nur eine chemische Behandlung von Erfolg gekrönt. Auch da ist es aufgrund der klimatischen Veränderungen ebenfalls angebracht, die Knospen bereits im Jänner zu beobachten, da aufgrund der Temperaturen bereits ein Aufspringen und somit eine Infektion gegeben sein kann. In der Regel geht man von bis zu 3 Spritzungen aus (bis zum kompl. Austrieb bzw. Blüte) um der Krankheit Herr zu werden. Das Schwellen der Knospen ist bei Pfirsich etwas schwerer zu erkennen, da wird oft mittels Farbspray ein Indikator gesetzt. Wenn die Farbschicht bricht, dann öffnet sich die Knospe und die erste Behandlung ist notwendig (auch wenn es danach wieder kühler wird und die Knospen sich schließt) Beschleunigt wird die Übertragung dann auch immer bei feuchter Witterung im Frühjahr, wenn sich bereits das Blatt entwickelt. Nach Befall verfärbt und kräuselt es sich, bis es dann im Frühsommer abgeworfen wird. Wenn dann noch der Gummifluß dazu kommt, dann beginnt auch gleichzeitig das sogenannte Triebsterben. In Extremfällen kann diese Stresssituation auch zum kompletten Absterben führen. Alternativ kannst du eigentlich nur vorbeugend agieren: Regelmäßiger Rückschnitt der Fruchttriebe (nach Ernte bzw. spätestens im Herbst) Der Pfirsich fruchtet an den Neutrieben! Generell sind die gelbfleischigen Sorten anfälliger als die Weißen und Roten. Natürlich sollten auch befallene Triebe laufend entfernt und auch entsorgt werden. Düngen und Pflanzenstärkungsmittel auf biologischer Basis können ebenfalls von Erfolg gekrönt sein und zumindest das Schadbild minimieren. Standort: geschütztes Wandspalier im Frühjahr mittels Folie abgedeckt(dadurch wird die Vermehrung bzw. Weiterspülung der Sporen über den Regen vermieden). ....gänzlich biologisch war bei mir eigentlich auch nie wirklich von Erfolg gekrönt.