jannek

Noch mal an alle Überweiser: Ja, Kohle geht auf mein Konto, Orga macht bei dieser Serie aber der solo. Bin gerade mitten im Umziehen, daher komm ich nicht immer dazu das Konto zu checken und solo die aktuellen Stände zu schicken. Sorry dafür. Aber immer hin gehts jetzt langsam los. Gruß, jan

@ hackl: Googel mal nach "Meistergewicht". Falscher Begriff für Blumendraht mit Muttern. Erklärt vielleicht auch die Verwirrung wegen Auseinanderpressen oder nicht. Ansonsten möchte ich noch zu bedenken geben, dass der "ideale" Wuchtfaktor auch für SF und LF nicht identisch ist. Grund dafür ist die Zylinderausrichtung und damit auch die Ausrichtung der Vibrationen. Vibrationen in Fahrzeuglängsachse werden nämlich als weniger störend empfunden als Schwingungen in der Hochachse. Aus diesem Grund kann ein Wuchtfaktor von kleiner als 50% bei LFs sogar besser sein, da die Schwingungen in der Hochachse zugunsten der Längsschwingungen abnehmen. Bei SFs bleibt einem nur die Rappelei bestmöglich zu verteilen. Sprich: 50%. (Massenkräfte zweiter Ordnung jetzt mal außen vor gelassen. ) So fahr ichs und bin hochzufrieden. Gruß, jan

Im ganzen nicht, klar. Aber ich hab aus Primärs beim Zerlegen schon öfters mehrfach gebrochene Federn rausgeholt. Und ne halbe Windung reicht um das Rad zu blockieren. Gruß, jan

Ich habe auch von Herstellern von Kupplungsbelägen schon vom Einlegen der Beläge gehört... Genauer Sinn erschließt sich mir auch nicht, werds aber mal nachfragen. Aber zu den Fakten: Der Sinn des Einölens von Belägen ist nicht dass die Kupplung sofort trennt, das täte sie später auch noch, sofern die Stahlscheiben dann nicht schon blau sind. Und genau das ist der Punkt: Der Sinn des Öls in der Kupplung ist zum einen die Kühlung der Kupplung und zum anderen die Kraftübertragung. Klingt komisch, ist aber so. Und zwar erfolgt zum Zeitpunkt der schleifenden Kupplung die Kraftübertragung nicht mittels Reibung zwischen Belag und Stahlscheibe, sondern über die Adhäsion zwischen Getriebeöl und den Kupplungsscheiben. Würde eine tatsächliche Festkörperreibung zwischen Belag und Stahlscheibe stattfinden, wäre der Kork ratzfatz verbrannt und die Stahlscheiben blau. In dem Moment wo sich Stahlscheibe und Reibscheibe tatsächlich berühren, nämlich im allerletzten Teil vor dem Schließen der Kupplung, findet kaum noch eine Relativbewegung statt, das heißt der Kraftschluß ist bereits zum größten Teil hergestellt und die Phase der Festkörperreibung ist extrem kurz. Daher entweder einlegen wenn man die Zeit hat (super Tip mit der Plastiktüte übrigens!), oder aber beim Einbau großzügig einölen. Wenn die Kupplung bereits trocken drin ist, dürfte es auch funktionieren den Roller im Leerlauf mit geschlossener Kupplung laufen zu lassen (--> Getriebe fördert Öl in die Kupplung) und immer mal wieder kurz die Kupplung zu ziehen (--> Öl verteilt sich zwischen den Reibscheiben). ebenfalls #klugscheissmodus off# Gruß, jan

Bei dieser Serie haben wir beschlossen, die Überweisungsphase gleichzeitig mit den verbindlichen Bestellungen per Mail laufen zu lassen um die Sache zu beschleunigen. Und wir starten die Serie, obwohl keine 100 Kits zusammen sind, was eigentlich Voraussetzung war. Also überleg dir, ob du solo, gerhard und mir nen Spruch vor den Latz haust oder den Vollhorsten, die großmäulig bestellen, es aber nicht gebacken bekommen zu überweisen. Bei deiner Einstellung könnte ICH . Nur so ne Anmerkung. jan

Wenn man sich überlegt dass ne Mazzu-VWW sozusagen "Antigewuchtet" ist (Schwerster Punkt bewegt sich MIT dem Kolben, nicht dagegen...), dann frag ich mich was der Mumpitz bei der Primär soll, die nicht mal die halbe Drehzahl macht und deren Unwucht (in Gramm) im Vergleich zur KW n ziemlicher Witz ist. Aber für Perfektionisten sicher was feines. jan

Kannst auch später... Wenn ich 4 Stunden im Bergwolf rumsitze, hab ich mal wieder so einen im Helm dass ich den Zug garantiert nicht krieg oder zumindest das Umsteigen in Nemberch verpenn und in Berlin aufwache. jan

Bin dank f##king Tchiboticket dazu verdammt, morgen früh um 5 den ICE zu entern... Keinen Schimmer, ob davor Schlafen noch Sinn macht. Was schwebt dir vor an wann du da bist? Gruß, jan

Und zwar, weil du die Abgastemp nicht weißt. Jeder baut sich da lustige Formeln, mißt aber die Temperatur an völlig unterschiedlichen Stellen. Ein PM 40 hat 975mm bis Ende Gegenkonus (903mm nach Bell-Methode), ein Zirri Silent 745mm (676mm nach Bell-Methode). Überleg dir, was das Ding drehen soll und nimm ne passende Länge. Und ich würd mir auch Jennings und Blair zu dem Thema mal ansehen, die werden deutlich konkreter. Gruß, jan

Bitte bei dieser Serie ein wenig Geduld haben, wenn die Namensliste farblich nicht immer auf dem neuesten Stand ist. Orga macht diesmal der solo, aber das ganze läuft wie bisher über meinen Emailaccount sowie mein Konto. Hab allerdings nicht immer die Zeit, Email- und Zahlungseingänge sofort an solo zu "melden". Gruß und , jan

UND ??? Gruß, jan

#offtopic on# Doofe Idee, wenn du mich fragst. Die Halbmonde halten nix, sollen sie auch nicht. Die sind nur zur Positionssicherung beim Festziehen. Das Drehmoment überträgt allein der Konus, den du mit zusätzlichen Nuten nur schwächst. Falls noch rechtzeitig, hol Nebenwelle und Kupplungskorb wieder ab und kauf dir ne Dose Ventileinschleifpaste. Damit schleifst du die Konusse aufeinander ein und hast garantiert deine Ruhe. Noch dazu isses deutlich billiger und gibt hinterher keine Passprobleme zwischen Korb und Welle wegen leicht versetzter Nuten (bei denen die Halbmonde dann eh nicht mehr tragen). #offtopic off# Gruß, jan

Fragen satt... Zum Thema Resolänge bzw. Schallgeschwindigkeit bzw Abgastemperatur: Nimm einfach die bestehenden Anlagen als Richtwert. Damit weißt du ganz gut, welche Länge wie hoch dreht. Bellydurchmesser würd ich für Kurzhub bei 70-90 mm ansetzen. Was die restlichen Winkel und Längenverhältnisse angeht, lies mal was Bell, Blair, Jennings und Konsorten dazu schreiben. Das vermeidet grundsätzliche Fehler. Gruß, jan

#up# Leute - Email schreiben & Kohle schicken! Es wird Frühling. jan

JA. Wenn wir das wieder so machen wie die letzten Male, dann hast du die Kits tatsächlich frühestens im Mai. Mal sehen ob wir das ganze auf diese Weise beschleunigen können. Also: Ab sofort nicht nur per Email bestellen, sondern auch gleich überweisen! Details im ersten Beitrag des Topics. Gruß, jan

Olaf, ein Riesen-Kompliment von mir. Ich steh auf Sleeper (wenn auch eigentlich mehr auf rattige ) und deine Kiste ist quasi die Definition davon. Und mit dieser Hammeridee ists perfekt. Neidlose Glückwünsche. Gruß, jan

Mathias, du bist mein Held. Gruß, jan

Zum einen kannst du bei nem Graugusszylinder mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen dass Spannungen bestehen - glaube nicht dass Malossi sich die Mühe macht das Ding spannungsarm zu glühen. Und wenn du dir überlegst von welchen Maßen beim Kolbenspiel dir Rede ist, glaube ich kaum dass der Kolben hinterher überhaupt noch reingeht ohne irgendwo zu klemmen.Und das Ding dann wieder rund zu bohren wär vermutlich witzig. Zum nächsten: Grauguss hat ja den großen Vorteil seiner guten Notlaufeigenschaften - wieviel bleibt davon übrig bzw. was wird aus dem Graphit beim Nitrieren? Und zu guter letzt: Wie siehts mit der Reibpaarung nitrierter Grauguss/Kolbenring aus? Gruß, jan

Bevor du den Zylinder aufgibst, schräg die Stege wie von polinizei beschrieben unten an, mit Glück ist das dann noch fahrbar. Vorausgesetzt natürlich, du hast in dem Bereich nicht auch außen verbreitert, so dass der Ringstoß frei liegt. In dem Fall wäre der Drops gelutscht und du hättest ne originelle Buchstütze gebaut. Einzig mögliche Alternative wäre dann ein Kolben mit Ringstößen neben dem Auslass oder umgesetzten originalen Pins. Beim Auslass kannst du mit den originalen Ringen problemlos auf ca. 38 mm Breite gehen, wenn du die Ober- und Unterkanten gut anfast machen die Ringe das mit und du hast ne reelle Chance auf Leistung. Vorausgesetzt natürlich, du gehst das ganze mit nem Plan bezüglich Steuerzeiten ( ich meine messen, rechnen, fräsen, messen) an und hältst nicht einfach überall den Fräser rein und machst große Löcher. Gruß, jan

Schau dir mal das hier an... Vielleicht klappt Polieren damit auch. Scheißarbeit, logo. Gruß, jan

Minimum so was, ja. Schleifen ist bei Alu so ziemlich prinzipiell scheiße, die Korund-Dinger schmieren schneller zu als du "pup" sagen kannst und dann ists Ende. Für Grauguss sind die okay, mehr aber auch nicht. Auch bei Grauguss ist ein guterFräser 1000x besser und vor allem schneller. Schleifen geht bei Alu nur zum Glätten oder Polieren ( im Auslass) mit Schleifpapierrollen oder ähnlichem. Hab bei egay mal nen Satz von 10 Fräsern von Pferd für glaub 30 ? geschossen - gut angelegtes Geld, glaub mir. So in dieser Art Gruß, jan

Oder nimm nen Flachsenker und nimm von außen so viel ab bis weder von der Kerze noch vom Kopf Gewindegänge frei liegen. Freiliegende Gewindegänge koken nicht nur zu sondern begünstigen durch die dann evtl glühende Ölkohle auch Klingeln. Ich weiß dass das aufwändiger ist als Unterlegscheiben, ich würds trotzdem so machen. Fühl mich irgendwie besser dabei. *g* Gruß, jan Edith merkt an daß bei den 3 Malleköpfen die ich bisher hatte immer ne Kurzgewindekerze perfekt passte. Muss aber nix heißen.

Damit bearbeitest du Alu?! Wie genau sah die grobe Kugel aus? Gruß, jan

Wenn ich dich richtig verstehe dann gehts doch nur darum an dem Stück Holz 2 Schnitte mit 45° zu machen die exakt die gleiche Höhe haben. Würd ich glaub ich mit ner normalen Gehrungssäge machen... Und halt nen Anschlag bauen. Holz gegen Anschlag, erster Schnitt, 90° drehen, gegen Anschlag, zweiter Schnitt. Bei den Sägen kann man zwar die Winkel nicht soooo genau einstellen, aber notfalls macht man halt Probestücke und stellt nach. Gruß, jan

Das tut er vermutlich weil 50% das Optimum sind. Ne 100% Wuchtung ist ohne Ausgleichswelle(n) genauso der worst case wie 0%. "Wucht in Dosen" Gruß, jan