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paulb

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Alle Inhalte von paulb

  1. Weißt Du eigentlich, wie geil Du mich machst, wenn Du so formulierst...? Abhilfe schafft da höchstens ein gutes Leberwurstbrot.
  2. Ich halte das für nen "urban myth": meinem Sohnemann wurde seins geklaut; Anzeige bei Kripo inklusive Angabe der IMEI. Meine Frage: "Kann man über IMEI irgendetwas machen?". Der Cop: "Ich habe tagtäglich damit zu tun und kann nur folgendes sagen: nur, wenn ein Kapitalverbrechen vorläge, würden die Netzbetreiber in der Ortung aktiv - bei simplem Diebstahl gibt es keine Chance..." Hast Du das mal gemacht oder kennst Du jemanden, der das genau so erlebt hat? Ich glaube es nämlich nicht...
  3. ...stelle hier kurz ob der Normalo-Karren, die zwischendurch gepostet werden, die Sinnhaftigkeit dieses Topics in Frage: bloss weil Muttis Einkaufsfuffi nen lustigen Bieraufkleber ziert oder ne PX mit Haltungsschaden später geschmälert und mit Marvel-Comics verschönert wird, muss doch jetzt nicht auch noch Chris` Kross-Kriecher hier abgebildet werden. Also, wenn nicht bald mal wieder ein Custom Scooter besprochen wird, drohe ich mit der Bottroper Internet-Pipizei...
  4. ... das, was Du als Gerücht bezeichnest, hat uns vom Team der Extravaganza (März 1995 im Landschaftspark Duisburg) o.a. Mädel 1995 erzählt. Ne ziemlich krasse Story. Da muss man erst mal schlucken.
  5. Kelly Trump jeden Morgen beim Brotholen - wohnt zwei Strassen weg von mir.
  6. paulb

    Rollerposter

    In jedem RFM (www.rollerfahrer-magazin.de oder Kiosk) sind zwei Blechroller-Poster und zwei Scoota-Maticz im A3-Format drin. Bei z.Z. erschienenen 10 Ausgaben sind das ungefähr 20 shifter und 20 new radicals. In der No. 11 (erscheint am 11.12. sind z.B. die "Oldschool Hardcore" von Herrn Creek und die "Queen" von minifrank drin. (ach so, für Klugscheisser, die das nachrechnen: ich habe die Rückseiten natürlich mitgerechnet)
  7. "Tote Leiche" - "weißer Schimmel" - "arrogante Mods"? Meines Wissens gab es doch überhaupt nur einen echten Mod auf der Welt...
  8. paulb

    Ape VS Monstertruck

    Darf ich an dieser Stelle sagen, dass das "Rollerfahrer-Magazin" sehr stolz ist, in der Winter 09- Ausgabe mit ein-zwei-drei Seiten über das Duell berichten zu dürfen? Oder ist das etwa auch "Unterschichtsfernsehen"?
  9. paulb

    Fotos aus frühen Tagen

    Po, während sich die Jugend über amerikanische Schlappen austauscht, stelle ich fest: "Ne hässliche Karre, aber sexy Adiletten ("Masters"?)"
  10. Ich geb ralle72 Recht, was die Wellen angeht. Aber jetzt kostet (mir) Fuerte zuviel (Flug, Unterkunft, Transport), weil da alle hinwollen. Mein Tipp: Portugal. "Surfer`s Paradise" nennen die Portugiesen den Playa Amado 35 km nördlich des Cabo Sao Vincente (dem südwestlichsten Festlandzipfels Europas). Bin da selber regelmäßig zum Jahreswechsel, Publikum höchst international (Iren, Franzosen, Belgier und Bayern (hi,hi,hi)), Wasser frische 12-15°, nix los, aber ne Heidenstimmung, Wetter umme 20°C, Flug billig (will ja keiner hin um diese Zeit), also - kommste ooch? Hang loose - :-D
  11. Wie geil ist das denn!?! Ich will mehr! PS: Waren die BS ihrer Zeit nicht schon immer voraus, dass sie ann `91 schon Shirts von `92 trugen? - Is ja egal!
  12. (?bei allen Scherzen, die der Herr C. in neun Jahren auf meine Kosten gerissen hat) ?muss ich mal ne Lanze FÜR das Mag brechen. Ohne dieses Heft hätte es nach dem Y2K keine Szene-Zeitung gegeben. Hier gibt es kein ?ekeliges Automatik-Gelumpe?, sondern 100 % Blech. Für die CS darf jeder schreiben und fotografieren. Dass in diesem Jahr nur drei Ausgaben erschienen sind, hat bestimmt gute Gründe. Aber ob man das hier und so schreiben muss? Da kann man doch nen schönen Leserbrief schreiben, telefonieren, faxen, mailen, usw., anstatt hier so auf dem jungen Produkt herum zu hauen. Das ist nicht schön!
  13. Tütenkopf! (Ach so, heißt ja auf weeeeeenerisch "Sackerl-Schädl", oder?)
  14. paulb

    Vespaclub

    Den Kleber gabs noch vor zwei, drei Jahren im SIP-Shop. Ist aber nix für Leute, die zum Lachen in den Keller gehen oder denen aus`m Hintern Rosinen fallen. Ich find`s lustig. "VCDDDR" - klingt so ähnlich wie "VSRC". Hi, hi.
  15. Ich klink mich hier aus, denn (aus der Musterlösung:) Incoterm 2000, International Commercial Terms sind international vereinheitlichte Klauseln, die die Lieferbedingungen im Außenhandelsgeschäft bestimmen. Weiter heißt es (aus der Musterlösung:) die ICC INCOTERMS betreffen im Wesentlichen drei Punkte: ? Regelung des Transportkostenübergangs ? Regelung des Transportrisikoübergangs ? Geschäftsabwicklungspflichten Damit regeln sie, wer Warendokumente beschafft und eventuelle Zollkosten trägt, wer für Transportdokumente und mögliche Kosten verantwortlich ist, wer die Ware versichert, wer die Waren prüft und sie verpackt. Mozzer hat doch gesagt, dass die Sendung nicht gesichert war. Da helfen also Incotherms genausowenig wie das Heranziehens der CMR. Oder, um es mal einfach zu machen, "wenn kein Anti-Rutsch-Gummi drunter ist und keine Gurte, Ketten oder Ladegeschirre angebracht wurden, kannste Dich auch auf den Kopf stellen - UN-sicher ist UN-sicher, gell?"
  16. Sorry, aber das ist totale Soße: "CMR" heißt eigentlich nix anderes als "Lieferschein". Deine Spedition ist doch haftpflichtversichert, die sollen sich nicht so anstellen und so`n Blödsinn erzählen. Ne genauso dämliche Begründung wäre auch beispielsweise: "der Frachtbrief war nicht im Format DIN A 4" oder "nachts ist die Schwerkraft höher als auf der Autobahn". Tip von mit: such Dir ne IHK (oder wie das im Amtsdeutsch heißt: "Zuständige Stelle") und stell den Fall vor!
  17. Hat mal ein Mädel in unserem IHK-Prüfungsausschuss thematisiert. Hier die Musterlösung: Die Internationale Vereinbarung über Beförderungsverträge auf Straßen (= CMR von franz. Convention relative au contrat de transport international de marchandises par route) gilt für Internationale Transporte, die mit Lastkraftwagen durchgeführt werden, wenn das Abgangs- oder Empfangsland des Gutes ein CMR-Mitgliedstaat ist. Eine weitere Voraussetzung für die Durchführung ist, dass die CMR nur ihre Gültigkeit besitzt, wenn Straßenfahrzeuge verladen werden. Container oder Wechselaufbauten gelten nicht als Fahrzeuge. Die Haftung erfolgt bei Güterschäden mit 8,33 SZR (Sonderziehungsrecht) (1 EUR = 0,86298 XDR) je kg Brutto-Rohgewicht. Eine Haftung bei Lieferfristüberschreitung geht im CMR von einfacher Höhe der gezahlten Fracht aus. Abweichende Regelungen sind nichtig. Die Ladungssicherung entspricht EU-Recht. CMR-Mitgliedsstaaten sind Albanien, Armenien, Aserbeidschan, Belgien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland, Großbritannien, Iran, Irland, Italien, Kasachstan, Kirgisistan, Kroatien, Lettland, Libanon, Litauen, Luxemburg, Marokko, Mazedonien, Moldawien, Mongolei, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Schweden, Schweiz, Serbien-Montenegro, Slowenien, Slowakei, Spanien, Tadschikistan, Tschechien, Tunesien, Turkmenistan, Türkei, Ungarn, Usbekistan, Weißrussland, Zypern. Stand 28. März 2008
  18. ...nee, die haben ne andere Art der Kommunikation als das "Internet-Forum". Man muss "da hingehen" (so ne Art "Come-2-gether" "IRL"), total crazy, oder? Also, hier in GE sind die janz jut druff - wird in RE nich anders sein!
  19. paulb

    Fotos aus frühen Tagen

    Ja, aber nicht gescannt auf`m Compi - zu faul! Haste wen erkannt?
  20. Wisst Ihr, wer von uns der "Kewlste" war? Der Dennis auf seinem "neuen" Goggo: "Mensch, Paul, auf dem Goggo sitzt man so hoch, dass einem während der Fahrt vom Wind im Sitzen die Eier abfrieren..." Also, nächstes Mal nur mit NSU-Quickly mit Vollverkleidung!
  21. paulb

    Fotos aus frühen Tagen

    Mich/uns hammse bei der Einreise damals gefragt: "Hammse irdschenwelsche Waffeln oder Fußeinlagen? (Soll sächsisch sein)" Die Vopos meinten "WAFFEN oder FUNKANLAGEN"
  22. paulb

    Fotos aus frühen Tagen

    ...kaum Bartwuchs, dafür aber Körpergeruch... ...die Strassenführung in Berlin war ne Katastrophe... ...ein sogenanntes Vespa-Treffen in Neuss... ...eine Scooter-Veranstaltung in Lübeck...
  23. paulb

    Fotos aus frühen Tagen

    Weißte noch? Irgend son Jugendclub, wo es sogar Sportzigaretten gab und der Mattes total gierig auf das rollende Blech wurde?
  24. ? Wollt eigentlich auch kommen(, aber mein word-Thesaurus hat bei "drüsssch" die Hufen gestreckt). Hauptsache, es bleibt trocken, oder?
  25. Herbert, ich hab Stoffi damit konfrontiert (sowohl mit der "Scheiße" als auch mit der Story dazu), also der war nicht so empfindlich. Und im übrigen kann ich Dir aus erster Hand sagen, dass die Entstehungsgeschichte der "Enola" eigentlich ganz ähnlich war. Musst Stoffi nur mal fragen... Oder lesen! Paul Den hier präsentierten Chopper ?Enola Gay? als simplen Lambretta-Umbau vorzustellen wäre genauso dämlich, als würde man seinen Besitzer Christoph Maier als ?Kfz-Händler? bezeichnen. Beide sind in Österreich und über die Grenzen hinweg Kult. Warum? Unsere Geschichte beginnt 1989 im Pausenraum einer Rieder Maschinenschlosserei: Lehrling Christoph und sein Kollege Rudi lasen in englischen Rollermagazinen. ?So einen hätt` ich auch gern!? erzählte der Azubi über den britischen Super-Custom ?Magnificent Obsession? dem Nebenmann, welcher sich in der Rockerszene gut auskannte. Dessen Antwort ?Ich sag Dir wie, Du baust!? galt als Startschuss für die Evolution der gesamten Alpenländischen Rollerszene. Als Basis diente dem Zwanzigjährigen eine Lambretta Jet 200, die er bis auf dem Rohrrahmen strippte. Danach ging er daran, den Gabelholm abzusägen, zu verlängern und eine größere Neigung einzubringen, wobei er im Gabelkopf die originalen Lambretta-Lager beließ. Die Frage des Kollegen - ?Fahrbar oder schräger?? erwiderte Stoffi (C.`s Spitzname), der kein Showfahrzeug, sondern ein tourenfähiges Gefährt aufbauen wollte, dass der Neigungswinkel gerade noch so gering bleiben sollte, um einigermaßen mobil bleiben zu können. Den blanken Rahmen auf dem Boden stehend, berechneten die beiden ?Pi mal Daumen?, dass der fertige Roller eine Länge von 2,35 Metern aufweisen würde. Vor den Mustangtank mit Sternverschlüssen montierte Stoffi einen mächtigen Hirschgeweihlenker auf eine massive Springergabel mit außergewöhnlichen Federn für das geschobene Vorderrad: genau wie die Hebel für Kupplung und Bremse stammen die Sprungfedern aus einem zerlegten Ladewagen für die Heuernte. Für den Aufbau des Hecks kopierte er den Entwurf seines Idols aus Groß Britannien, indem er Bleche zu einer Sitzmulde für den Fahrer verschweißte und mit einem aufrechten Lederkissen aufpolsterte. Die Motoraufhängung und selbst den Kotflügel konnte er im Urzustand belassen. Auch sonst, wie beim Standardmotor, der Hinterradnabe nebst Bremsen und den Hauptständer konnte Stoffi auf zahlreiche Originalteile zurückgreifen. Der Bauart entsprechend halfen Motorradteile bei der Fußrastenanlage (Bremse) und beiden Lampen weiter, und mit der Zeit wurde der Rieder in englischen Shops bei diversem Zubehör fündig. Für das glänzende Erscheinungsbild sorgten viele Chromreflexe, die Stoffi in Wien in Auftrag gab, ferner montierte er Zierbolzen ? die sogenannten Pike Nuts ? für annähernd 500.- ?. Doch die schwierigste Aufgabe, nachdem der Chopper in dunkelblau lackiert und mit dem (eigen-)sinnigen Namen ?Enola Gay? verziert wurde, stand mit der Typisierung bevor, die Stoffi im Burgenland, nahe der ungarischen Grenze, durchführen ließ. Obwohl bei der Probefahrt Kugeln aus den Lagerschalen des Lenkrohrs fielen, die Vorderradbremse beim Stoppen die Gabel, und somit den ganzen Scooter, aufwärts hob (?weil die Hinterradbremse sich wegen der vielen Windungen der Bowdenzüge im Rahmen nur schwer bedienen ließ?, wie er sich schmunzelnd entschuldigte), und der ganze Roller ?irgendwie? nicht mehr wie eine Lambretta von 1978 aussah, klappte die Eintragung in den Brief ?wie geschmiert?. Trotzdem sollte er noch ein ganzes Jahr so weitergondeln, Treffen in Belgien oder Braunschweig ansteuern, bis er schließlich einige kleinere Verbesserungen vornahm: ein kürzerer Gabelkopf nahm statt dem defekten Lenkkopflager nun ein Schrägrollen-Pendant auf. Eine auffällige Lackierung (rot-metallic), ein geradegezogener Lenker und erste Versuche, die Leistung mit Tuningzylindern und ?Auspuffanlagen zu optimieren, bescherten dem jungen Österreicher nicht nur viel Beachtung und Anerkennung, sondern auch kiloweise Preise und Prämien auf Rallies, Runs und Custom Shows. U.a. gewann er im Jahre 1991 mit der ?Enola Gay? die begehrte Trophäe des ?Scooterist of the Year? mit 13700 in einem Jahr gefahrenen Touren-Kilometer (dieser Rekord währt noch bis heute). Im Laufe der Jahre veränderte sich nicht nur der Roller (Heck gekürzt und wieder verlängert, Lack-Varianten, drei TS1-Zylinder verheizt, fünf Auspuffanlagen probiert, usw.), sondern auch sein Besitzer. Stoffi machte sich mit einem Ladengeschäft als Unternehmer selbständig, vertrieb zunächst nur Lambretta-Accessoires, um schließlich in allen Marken und Modellen up to date zu wirken. Seine sympathische Art hat er trotz aller geschäftlichen und persönlichen Entwicklung nicht verloren, und als das Schönste für ihn gilt sowieso die Spritztour. Mit der ?Enola Gay?, wie sie hier im aktuellen Finish abgebildet ist, scheut er auch heute noch keine weite Reise, auch wenn er bequemer touren könnte. Mittlerweile von Freund Markus Pfeil lackiert, wurde die fünfte Version des Choppers in England bei der Eurolambretta 2000, dem größten Markentreffen dieser Fans, gesichtet, beachtet und verehrt. Und wer es nicht immer noch nicht erraten hat: normalerweise entdeckt man den Custom-Chopper nicht irgendwo - die Enola Gay steht in ?Stoffi`s Garage?.
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