Na gut, ich bin kein Jogger und deshalb noch nie einem fremden Hund laufenderweise ohne Leine begegnet, daher weis ich die Situation auch nicht ganz so gut einzuschätzen. Ich hatte eben Differenzen mit anderen Hundebesitzern wegen meinem Hund, der nicht so gut auf andere männliche Wesen seiner Gattung zu sprechen ist, nach der netten Aufforderung den Hund zurückzurufen oder an die Leine zu nehmen wurd ich oft beschimpft, ich solle meiner Bestie zusätzlich zur Leine noch einen Maulkorb anlegen. Ich bin sehr wohl der Meinung dass man seinen Hund so zu führen hat, dass er Niemanden stört oder gar verletzt! Ob ich ihn jetzt an die Leine nehme oder ihm halt beibringe bedingungslos meinen Befehlen zu folgen, ist dabei nebensächlich. Leider ist es halt, wie schon erwähnt, meistens dem anderen Ende der (meist leider nicht vorhandenen) Leine zuzuschreiben, wenn der Hund Mist baut. Deshalb vertrete ich stark die Ansicht dass der Hund nach Möglichkeit zu schonen, und das Herrl zur Rechenschaft zu ziehen sei. Das mag schwierig klingen, ist aber sicher der, auf längere Zeit gesehen, der wirkungsvollere Weg (man läuft da ja nicht nur einmal). Edith meint noch: Wenn die Bardame dir keine knallt macht es dann meine Freundin