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Genau so, allerdings nicht so ausführlich, wurde mir das heute morgen auch erklärt.
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Puh! Glück gehabt!
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Fertig. (*) Ich glaube, es müßte "Asterix auf Korsika" heißen.
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Beos Rubrik: Heute fragte ich... ...einen freundlichen Herrn, der Einkaufwägen kontrollierte, was er da macht. Ich war kurz beim dm und sah dort einen Herrn, der einen Plastikchip in den Pfand-Mechanismus der Einkaufswägen steckte, die Arretierung kurz löste, wieder verriegelte und dann den nächsten Einkaufwagen probierte. Der Herr war von der Firma Wanzl, die Einkaufswägen herstellt, Firmensitz zwischen Ulm und Augsburg (glaub ich), weltweit ca. 4.000 Mitarbeiter, Familienunternehmen. Und zwar überprüfte er, ob der Pfandmechanismus funktioniert, weil die Firma dm Plastikmünzen für die Einkaufswägen verschenkt, die aber teilweise nicht alle Arretierungen lösen. ("Ist auch völlig blöd: Da gibt's ein Pfandsystem, bei dem man seinen eigenen Wert hineinstecken soll, und dann wird das ganze System ausgehebelt mit einem Plastikchip...!") Wichtig hierbei ist, dass der Plastikchip die absolut identischen Maße hat wie eine 1-Euro-Münze. Trotzdem kann es immer mal wieder Schwierigkeiten geben, dann wird die Schublade ausgetauscht, die die Münze aufnimmt. Wanzl fertig alle Einkaufswägen selbst, hat somit eine hohe Fertigungstiefe und fertigt alles in Deutschland - sogar die Rädchen. Prinzipiell sind sie ein Systemanbieter, aber eher im Premiumsegment. Ein Einkaufswagen kostet in der Herstellung zwischen 100 bis 150 Euro. Somit ist das ein Millionengeschäft und bei diesem dm stand da also locker mal ein Wert von knapp 5.000 Euro herum...! Nette Anekdote zu den Plastikchips: Es gab da mal Ärger bei der Firma Tengelmann (o. ä.), die Plastikchips verschenkt haben. Blöderweise haben die aber nicht in die eigenen Einkaufswägen gepaßt. Saublöderweise haben die aber in die Einkaufswägen vom REWE (o. ä.) gepaßt, der auf der anderen Straßenseite war! Seit kurzem gibt es (zumindest beim dm) an den Einkaufswägen Vergrößerungslupen, damit man die Inhaltsstoffe usw. besser lesen kann. Folgende Schwierigkeiten treten hierbei auf: Wer gibt sich die Blöße und liest mit der Lupe? Weil man sich damit als alt und mit schlechten Augen outet. Zudem besteht die Gefahr, wenn die Wägen im Freien verwendet werden, dass, wenn dann noch ein Kind drinsitzt, die Lupe als Brennglas funktionieren kann, wenn alles zusammen spielt. Deswegen sind die neuen Lupen von Wanzl mit einem selbstzufallenden Deckel ausgestattet. (Die beim dm sind von der Konkurrenz nachträglich dranmontiert.) War ein sehr nettes, freundliches und informatives Gespräch.
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Oh, schade... :-/
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Boah, schön! Tolle Geräte! Viel Spaß! (Hast Du sicher!) P.s.: Danke für den Link.
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Herr Wasserbuschi, tolles Gerät! Jetzt bin ich natürlich total neugierig und würde sehr gerne die restlichen Komponenten sehen. Meinst Du, das wäre möglich? Oder zumindest die Typenbezeichnung auflisten? (Damit ich dann vollends neidisch werden kann!)
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Herr Diggler NEIIIIIIN!!!
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Wobei ich auch festgestellt habe, dass die vorderen Seiten dieses wunderbaren Topics anders waren, da waren die Lösungen teilweise haarsträubender, pornöser oder verfressener. Vielleicht sollten wir uns alle mal an die Nase ("An die NASE!, Herr Diggler, das, was Sie in der Hand halten, ist nicht die Nase.") fassen, und wieder relaxter mit diesem Topic umgehen.
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Hm, ich denke, Sie haben Recht. (Es wirkt hier halt nur komisch, weil ich mir so eine detaillierte Seite nicht abspeichern würde.)
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Ui, 'ne Grundsatzdiskussion, weil der Herr Topiceröffner seinen Fehler nicht eingestehen will! Und, jetzt kommt der Klassiker unter den Elternsprüchen, den habe ich schon gehört, den hören meine Kinder, den haben Sie schon gehört, und Ihr Sohn wird den auch (noch) hören: "Es ist doch vollkommen egal, was die anderen machen. Und wenn die anderen, z. B. der Herr Diggler in seiner geistigen Umnachtung von der Brücke springt, dann springen Sie auch hinterher? Nur weil es die anderen machen, ist es noch lange nicht richtig!"
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Hä?! Was soll das denn?? (Da hätte ich mir ja viele meiner bisherigen Fragen 1) 2) hier sparen können, Sie Hirni! Und das als Topic-Eröffner!!! Nur weil etwas sonst schon bekannt ist und bearbeitet wurde, rechtfertigt das hier doch nicht die Angabe einer externen Internetadresse.) 1) -und Erklärungen- 2) -und nervige Diskussionen zum Teil auch mit Ihnen- Satan! Du das G-Werkzeug benutzt! Hilfe! Pranger! Qualen, dann Tod !
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(Meine Wiederholung galt eigentlich Herrn M, der meine Frage nicht verstand.)
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Die Frage ist, ob und wie es möglich ist, dass ein Mensch mit einem flüssigen Sauerstoffträger atmen kann. Nicht Luft, sondern etwas flüssiges.
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Könnte man dann so eine Beatmungs-Maschine nicht auch in einen Taucheranzug (mit Taucherglocke) einbauen? Ne, der soll das schon über die Lungen atmen.
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Aber es müßte ja gar kein Wasser sein. Es gibt doch sicher andere Flüssigkeiten, die "flüssiger" als Wasser sind und trotzdem einen hohen Anteil Sauerstoff enthalten können. Aber im Endeffekt wird's wohl dem entsprechen, was die Weisen Diggler und M (beide mit leuchtenden Wolken hinter ihren Köpfen und unbestimmten "Halleluja" im Hintergrund) sagen.
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Dazu fällt mir "Der sprechende Po" von Jim Carrey aus dem Film "Ace Ventura - Ein tierischer Privatdetektiv" ein. Der Film ist mies, diese Szene jedoch ist legendär! Ob Jim Carrey damit auch atmen kann ist jedoch fraglich. Zurück zur Frage: Scheidet also aus, weil die Kiemen durchströmt werden, während die Lungen rein- und rauspumpen. Das wäre dann doch die Schlussfolgerung?
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Ja, zum Arzt gehen, Attest holen und beim AG einreichen. Dann ist das kein Urlaub mehr, sondern Krankheit. Urlaub steht dann wieder zur Verfügung. Und: Gute Besserung!
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Also ein Mythos?
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Flüssigkeiten atmen Da gab's doch vor Jahren mal den Film Abyss, und -so meine ich mich zu erinnern- irgendwann in dem Film war der Protagonist ganz tief unten auf dem Meeresboden, hat einen Taucheranzug anbekommen und der wurde dann geflutet. Mist, dachte ich damals, das war's jetzt. Aber dann hat der die Flüssigkeit geatmet. War natürlich blöd für ihn, aber er konnte dann die Aliens besuchen gehen, die auch da unten waren. Später habe ich das Thema dann immer mal wieder irgendwo gesehen (Filme) oder gelesen (Buch, von Dan Brown). Und dann auch teilweise mal versucht etwas mehr dazu zu erfahren. Ist aber schwierig. Da kommen dann eher nur so Hinweise wie "Die USA haben bereits in den 1960er Jahren mit sauerstoffreichen Flüssigkeiten zum Tauchen experimentiert.", oder so ähnlich. Ganz ehrlich, wie funktioniert das? Welche Eigenschaften muss so eine Flüssigkeit haben? (Z. B. Sauerstoffanteil, Viskosität, usw.) Wie wird der Sauerstoff in der Lunge aufgenommen? Technisch betrachtet, wie schaffen das die Lungenbläschen? Wie lange kann man eine Flüssigkeit atmen? Das muss doch super-anstrengend sein! Ist ja wohl gedacht für große Tiefen, damit die Lunge nicht kollabiert, also muss sich die Atemdauer ja schon eher im Stundenbereich bewegen, damit es sich überhaupt lohnt. Was passiert erstmal mit der Luft in der Lunge? Steigt die einfach "hoch"? Wenn der Tauchvorgang beendet ist, wie kommt alle Flüssigkeit aus den Lungen wieder raus? Ich denke da an das Phänomen, dass wenn jemand fast ertrunken ist, da immer noch Wasser in der Lunge ist, er daran "ertrinken" kann und er deshalb 1-2 Tage unter Beobachtung stehen muss. Ist das bei diesen Flüssigkeiten auch so?
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Wenn hinter Fliegen Fliegen fliegen, fliegen Fliegen Fliegen nach. Stimmt auch, oder?!
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"Gesichter des Todes" fällt mir da spontan ein.
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Fragen Sie das mal den Herrn Pistorius! Ich verschiebe Ihre Frage für mich gedanklich auch mal in die Kategorie "Optische Täuschung". Welcher Strich (Pfeile) ist länger? Welche Beine (Strichmännchen) sind länger? In diesem Sinne: Prost und ein schönes Wochenende!