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Beo

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  1. ...nur in diesem Topic hier suchen.
  2. Ich bin mit nicht ganz sicher, aber wir haben vor kurzem schon mal über Alkohol diskutiert. Ich meine, da ging es auch um die von Ihnen angesprochenen Kopfschmerzen.
  3. Nein, ich will mich natürlich nicht final abschießen. Ich kapier's halt nur nicht. Weil ich ja erstmal immer von mir ausgehe, und ich bin mir nicht sicher, ob ich das überhaupt schaffen würde den Alkohol "drin" zu behalten. Deswegen die Nachfragen. Aber dafür sind wir ja hier. Und Sie haben natürlich Recht: Der eine kotzt früher, der andere später, der nächste gar nicht. Das ist vermutlich entscheidend. Die nächste Frage wäre jetzt: Wieviele Personen sterben in BRD jedes Jahr durch eine Alkoholvergiftung? Im Vergleich dazu durch Autounfälle, durch Rauchen und aus aktuellem Anlass (prozentual gesehen), wieviele Amerikaner durch Waffengewalt. (Denke, die Beantwortung dieser Fragen geht nur mit hier nicht zulässigen Hilfsmitteln, weil relativ genaue Zahlen.)
  4. Man liest in dem Zusammenhang ja immer wieder von "Mutproben", bei denen dann eine Flasche Schnaps auf ex getrunken wird. Ich frage mich ernsthaft, warum dann z.B. 0,5 l Schnaps überhaupt drin bleiben! (Ich, bei mir, unterstelle mal ein großartiges Kotzerama kurz nach dem Absetzen der Flasche.) Wie und was müßte ich trinken, um das zu schaffen? Nur Bier? Wohl kaum. Verschiedene Getränke durcheinander? Ergibt noch schnelleres Kotzen. Die Dosis steigern? Stark anfangen und dann nachlassen? Linear Promille/Stunde?
  5. Alkoholvergiftung Kann sich jeder mit Alkohol tödlich vergiften? Ich habe auch schon mal das eine oder andere Glas Bier oder Wein probiert, habe aber die Erfahrung gemacht, dass ab einem gewissen Pegel die Getränke wieder oral entsorgt werden. Wie, was und wieviel muss man trinken, damit man den Amy-Winehouse-Abgang hinbekommt?
  6. Offensichtlich nicht. Auch wenn der Unterschied nicht groß ist, so klingt der Doppel-L-Namen doch völlig anders. Und das reicht ja. Ich denke, das Ändern auf einen ganz anderen Namen ist umständlicher. Wobei ich vermute, das haben sicher auch viele gemacht.
  7. Meine Frau und ich heißen sehr ähnlich. Ich habe die männliche und sie die weibliche Variante des Namens. Ist total lustig, wenn wir uns irgendwo vorstellen. Die Reaktionen sind immer gleich: "Ha, das ist ja einfach zu merken. Für Euch auch, oder?"...Ja, klar, ich würde meine Frau sonst täglich mit einem anderen Namen ansprechen. Irgendwann übergeht man das. Das ist dann halt so. (Habe vor kurzem mal eine "Undine" kennengelernt und mich gleich nach der Bedeutung ihres Namens erkundigt. Die hat genau so reagiert, wie ich sonst: Tief durchgeschnauft und die Augen leicht verdreht. Tat mir dann sehr leid, ich entschuldigte mich, schilderte ihr meine Erfahrungen (s.o.) und dann konnten wir uns normal unterhalten.) Ja, ich bin mir sicher, dass es solche Zweigstellen gibt, und dass denen auch Namenslisten vorliegen, in denen die alltägliche Unverträglichkeit in Bezug auf Politik, Religion usw. aufgelistet wird. Natürlich gibt es solche Sammlungen auch in den Weiten des Internets. Die sind dann sortiert nach Berufen, Erotik, Sport und so weiter. Da gibt's dann halt z.B. einen Kieferorthopäden mit dem Namen Brecher, oder Schmerz. Oder den Mechaniker Linkhand oder so. Gibt auch Namen, die in Kombination erst fragwürdig werden, so wie Herr pötpöt schreibt. So wollte am Bodensee der Besitzer eines Klamottenladens mit dem Nachnamen "Bär" seinen Sohn "Teddy" nennen. Wurde dann nicht erlaubt. (Zum Glück, wie ich finde!) Teddy wurde dann wohl der zweite Name.
  8. Das habe ich vor Jahren mal in einem Bericht gesehen oder gehört. Fand ich als Erklärung sehr überzeugend, weil es vor allem so einfach ist. Und ich gehe davon aus, dass es in den ersten Jahren nach dem zweiten Weltkrieg auch ok, wenn nicht sogar gewünscht war.
  9. Der Vorname ist doch nicht schlimm. Ich denke, der wird auch irgendwann mal wieder kommen. Vorname ist meiner Meinung nach ok und nicht unbedingt verwerflich. Bei den "Nachnamens" haben sich danach wohl doch einige Träger spontan zu einer kleinen aber feinen Namensänderung entschlossen: Dem kleinen t wurde der Querstrich genommen und damit wurde der Nachname recht einfach zu einem klanglich anderen und somit unauffälligeren Namen mit einem Doppel-L in der Mitte.
  10. Ja, da stimme ich zu, es ist es wohl in begründeten Fällen möglich. Aber nur dann. "Diggler" oder "Meier" rechtfertigen nicht zur Namensänderung.
  11. Bettina Wulff kennenzulernen und ihr die Freude zuteil werden lassen, die Sie ihr spenden können, ist wohl im Vergleich zur Änderung des Nachnamens verhältnismäßig einfach. Ich glaube, wenn der Nachname unangenehm ist, dann kann man einen Antrag auf Änderung stellen. (Oder heiraten, aber das war ja nicht Ihre Frage.) Und das muss dann irgendwie genehmigt werden. Die Fälle von Namensänderung im eher weiteren Umfeld waren aber alle mit Heirat verbunden, und später dann mit Scheidung und Rückkehr zum Mädchennamen Geburtsnamen. Aber wenn Sie Ihren Nachnamen von "Diggler" in "Meier" ändern wollen, dannn ist das glaube ich fast nicht möglich. Als wir geheiratet haben, wurden wir darüber aufgeklärt, was diese Entscheidung in Bezug auf unsere Nachnamen und unseren gemeinsamen Familiennamen bedeutet. Wir entschieden uns für einen Familiennamen und der gehört nun allen: Eltern und Kindern. Wenn wir uns scheiden lassen, dann kommt meine Frau aus der Familiennamen-Nummer nur ganz schwer wieder raus. Und wenn ich mich als psychopatischer Mörder entpuppe und meine Kinder nichts mehr mit mir zu tun haben wollen, dann bleibt ihnen aber weiterhin ihr/unser Familienname. Ich glaube, die Änderung des Nachnamens ist fast nicht oder nur seeeeehr schwer möglich.
  12. Fussball Damit kenne ich mich überhaupt nicht aus. David Beckham: Ist der eigentlich auch ein guter Fussballer, oder ist der "nur" cleverer Geschäftsmann zusammen mit seiner Frau? Ich sehe den ja nur in der Werbung. (Weil ich mir Fussball ja zugegebenermaßen nicht ansehe.)
  13. Gute Besserung, erholen Sie sich gut!
  14. Wenn halt ein Profi am Werk ist...!
  15. Ist das subjektives Empfinden, oder objektiv/messbar? Weil: Wenn ich einen Videoprojektor laufen lasse und auf die weiße Wand projeziere, dann ist das Bild ok. Wenn ich um das Bild herum einen 10cm breiten schwarzen Rahmen mache, dann sieht das Bild schon viel besser aus. (Das Bild bleibt natürlich gleich.) Und dieser Rahmen reduziert das Streulicht eines weißen Raumes nicht so signifikant, dass das messbar wäre. Subjektiv hat sich das Bild aber drastisch verbessert. Ist das hier nicht ein ähnlicher Effekt? Muss für die Emission von 1 lm in blau genauso viel Energie aufgewendet werden wie für die Emission von 1 lm grünem/roten/gelben Licht?
  16. Genau so. Und ich meine sogar, bei elektrischen Zügen, ist nur der Gleisabschnitt mit Strom versorgt, der gerade bestätigt wurde. Wird der Totmannschalter nicht getätigt, bleibt der Zug im nächsten Abschnitt einfach stehen, weil er keinen Strom mehr hat.
  17. Ok, ja, stimmt.
  18. Woran erkennen Sie das - vorher?
  19. Welchen Sinn sollten Bi-Wiring-Triple-Amplifying-T1-Xenon-Armageddon-Hot-Chocolate-Scheinwerfer in einem Zug haben? Der Lokführer muss die Signale sehen können, um darauf reagieren zu können, und das geht meiner Meinung nach besser, wenn es vor ihm dunkel ist. Und die Regel "Innerhalb der Sichweite bremsen können" scheidet bei einem Zug sowieso aus. Der ballert eh in alles hinein, was sich ihm in den Weg stellt, der unterscheidet da nicht zwischen Reh, Bus, LKW oder Selbstötungsorientierten. Damit der Zugführer innerhalb des Lichtkegels entscheiden könnte, ob er anhalten mag oder nicht, dafür benötigte der vermutlich Kurvenlicht und die o.g. Lichttechnologie. Dann wären aber die Grünstreifen links und rechts der Gleise verbrannt, weil diese Scheinwerfer sicher knapp unter einer Mikrowelle rangieren. Es geht bei den Scheinwerfern vermutlich eher "Gesehen werden" als um's "Sehen".
  20. Ah, ja! Danke.
  21. Und noch was für Chronisten: Dann habe ich vor dem Museum die Uhr gesehen. Der Stundenzeiger ist größer als der Minutenzeiger. Wieso? War das früher so?
  22. Heute waren wir im Museum "Mensch und Natur". Da wurde folgende Krabbe ausgestellt: Die war echt riesig. Kann man die essen? Prinzipiell natürlich schon, aber schmeckt die? Wäre ja dann die Party-Größe Sea-Food.
  23. Ja, sehe ich auch so!
  24. Ich glaube, das ist als nur politisch. "Wer bekommt die Insel?" Müßig... Sehen Sie sich mal den schweizer Grenzverlauf innerhalb des Bodensees an: Der zieht bis Kressbronn! Und da wird's genau so sein. Der mit den politisch dicksten Eiern bekommt die Insel, wenn er sich Wähler davon verspricht. Und somit Geld und günstige Kredite für sein Klinkerhäuschen in der Provinz.
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