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Beo

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Alle Inhalte von Beo

  1. Beo

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    Warum?
  2. Hugo Strasser und seine Hot Five.
  3. Beo

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    Frage: Warum ist die Stimulation der Prostata sexuell anregend? Welcher Sinn steht da evolutionsbedingt dahinter?
  4. Ich kann mir ehrlich gesagt nur diese Taumelscheibe vortellen. Dass sich der Bohrer nicht biegt, klar, das haben Sie auch schon erwähnt. Und dass der Bohrer im Loch zieht, geht eigentlich auch nicht. Etwas größer: Eine Tunnelbohrmaschine schiebt sich durch Abstoßen an den bereits hergestellten Tunnelwänden vorwärts. Bei Kurven dreht sich der Bohrkopf - ganz leicht. So stelle ich mir das auch vor, nur eben in klein. Und die Schwierigkeit wird vermutlich sein, dass man herausfindet, wie oft sich das Bohrgestänge um die eigene Achse gedreht hat, um den Bohrkopf in die richtige Richtung zu "lenken". Wie -ganz genau- das nun funktioniert: Keine Ahnung! Ich würde es mit einem Kugelgelenk in der Mitte und drei radial angeordneten Stempeln machen. Die Stempel können einzeln verkürzt werden und somit den Bohrkopf lenken. Aber ich habe keine Ahnung, wie die Steuerung der Stempel erfolgen sollte. Hydraulisch? Elektrisch?
  5. Beo

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    Noch länger her sah ich im Internet eine selbstgemachte Fotostory, wo sich ein Mann die vorderen 2 Zentimeter seines primären Geschlechtsteils selbst entfernte. Blöderweise habe ich mir das angesehen. Es gibt Dinge, die versteht man als "Normaler" nicht, und will vielleicht auch gar nichts davon wissen. Unter diesem Aspekt ist ein bezahlter Gangbang sogar noch "akzeptabel"...
  6. Wie sieht der Rest vom Auto aus? Kann ja sein, dass das in sich wieder stimmig ist...!
  7. Komme ich gerne drauf zurück.
  8. Öhm, keine Ahnung. Finde den Roller prinzipiell nicht extrem spurstabil. Aber ob er eiert...? Ich hoffe eigentlich nicht. Dann schieb ich es lieber auf's Wetter!
  9. ... und es war Samstag.
  10. Kenne ich auch. M-S* *** (3 Sternchen für die Zahlen)
  11. Damit wäre diese Frage ja endlich beantwortet! Top!
  12. In meinem Bekanntenkreis hat's einer, und der ist total begeistert. Der nächste liebäugelt damit, ob er's nun shcon hat oder nicht, weiß ich nicht genau. Wichtig dabei scheint wohl vor allem zu sein, dass die Musik-MP3s richtig getaggt sind, sonst ist die Musik schwer auffindbar. Ansonsten bin ich von dem System auch ganz angetan: Ist noch die erste Serie, die der hat, da sehen die Controller aus wie ein Gameboy-iPod-Verschnitt. Ist aber sehr einfach, sehr komfortabel und macht echt Spaß. Mittlerweile ja glaub alles über's Smartphone/iPhone/iPod steuerbar. Auswählen, in welchem Raum die Musik laufen soll, dann die Musik anklicken fertig. Wechsel in einen anderen Raum: Easy, Raum1=Aus, Raum2=An, weilterhören. Oder verschiedene Personen in verschiedenen Räumen. Geht alles. Hätte ich das Geld dafür, würde ich mir das wohl ziemlich bald zulegen.
  13. Ok, ich = Schlauch. Vielleicht wirklich schwierig, das zu übertragen. Zuerst würde ich allerdings den Herrn M gerne mal sehen.
  14. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass der Bohrkopf "zieht". Wie sollte das gehen?
  15. Ja, was soll ich jetzt dazu sagen? (Ernst gemeinte Frage.) War das eine versteckte Kritik an meiner Jugend? Oder wie ist diese Anekdote gemeint? (Ernst gemeint, -bittebitte- keine Provokation von mir!) Wahrscheinlich steh ich nur mal wieder auf dem Schlauch und check's nicht...
  16. Ich denke, der Bohrkopf wird gesteuert. Variante 1: Der Bohrkopf sitzt auf einem variabel einzustellenden Zwischenstück. Dieses Zwischenstück kann "aktiviert" werden, oder auch nicht. Somit neigt sich der Bohrkopf minimal und bohrt in eine Kurve. Variante 2: Steuern der Bohrer. Wenn eine Kurve gemacht werden soll, dann wird -von unten gesehen- die Bohrkrone so angesteuert, dass die Bohrer z.B. nur dann laufen, wenn sie im Quadranten I sind. Nach einer Weile macht der gesamte Bohrer dann eine Kurve dort hin. Antrieb kommt meiner Meinung nach immer von oben durch Druck. Daher müssen die Kurven eingermaßen moderat sein. Und das Bohrgestänge muss absolut interessante Materialmodi haben! Ich vermute, die Schwierigkeit bei jeglichen Kurven wird auch sein, zu wissen, wo genau der Bohrkopf ist. Bei tausenden von Metern Länge, da verdreht sich das Bohrgestänge schon ein paar Mal um die eigene Achse...
  17. Ja, das könnte in der Tat ein, bzw. DER Grund sein. Darauf freue ich mich auch schon!
  18. Danke. War -meiner Meinung nach- alles etwas beschaulicher, 150 km südlich von Stuttgart... Gab's zwar ansatzweise, aber im Großen und Ganzen nur aus Überzeugung, wenn man da wirklich mitmachen wollte. Aber nicht aus Notwendigkeit, so wie es hier teilweise dargestellt wird. Die Orte waren (sind) kleiner, die Eltern gingen gemeinsam Kegeln oder Segeln, man kannte sich untereinander und es ging uns allen gut. Es gab so gut wie keine Anderen, mit denen man sich im Ort oder in der nächsten Stadt hätte prügeln sollen/wollen. Weder aus Überzeugung, geschweige denn wegen anderer Klamotten, anderer Musik oder wegen des Fahrzeugs. Als die erste Welle der individuellen Mobilität (Roller, oder auch 80-er Moto-Cross) vorbei war, sind wir mit den Autos der Eltern herumgefahren. Nein, ich hätte mich, um da mitmachen zu wollen, anstrengen müssen. Und anstrengen wollte ich mich nicht. Dazu fand ich das Unterhaltungsprogramm der "Scooter-Boys" auch nicht verlockend genug: Schlamm, Matsch, zelten, Bomberjacken, Kutten, Springerstiefel, usw. Meins war prinzipiell eher Benetton, Diesel, Replay. Und das nicht aus tiefster Überzeugung, sondern aus Komfort und Bequemlichkeit. Mir stellte sich nicht die Frage, das aufzugeben. Und rückblickend betrachtet habe ich den Eindruck, dass es nicht nur mir so ging. Die Rollerszene am Bodensee war übersichtlich, eher in die Richtung Mods. Aber das war prinzipiell nichts, das provoziert hat. Und klar gab's verschiedene Läden, in die man abends gehen konnte. Aber der Besuch in jeglichem Lokal hatte nichts Provozierendes. Eher etwas Seltenes. Die Musik hat dann vielleicht nicht den eigenen Geschmack getroffen, aber, mei, das war's auch schon wieder. Roller fahren hatte was von Wandern, Segeln oder Bergsteigen: Das hat man halt einfach gemacht. Als Fortbewegungsmittel oder auch als Hobby, später auch als Leidenschaft. Aber nicht aus tiefster Überzeugung, nicht unbedingt als Lebensstil. Die einen sind Motorrad gefahren, die anderen gesegelt, und die nächsten sind Roller gefahren. Und im Sommer saßen dann doch wieder alle irgendwo am See herum und haben -teilweise zusammen- Bier getrunken. Nachtrag: Ich bin zwar am Bodensee aufgewachsen, aber ich finde diesen Artikel trotzdem auch für den Bodensee ziemlich charmant und treffend. Wenn man das münchenspezifische wegläßt, dann beschreibt es meine Jugend ziemlich genau.
  19. Innen warme Luft, außen kalte Luft. Wird bei dauergeöffneten Türen doof... Deswegen Trennschicht: Warme Luft wird mit Vollgas nach unten geblasen. Unten schlägt sie auf und erzeugt Luftwalzen, die durch die Intensität verhindern, dass kalte Außenluft ins Innere kommt. Vorteil: Man kann hindurch gehen, Laden sieht immer "geöffnet" aus. Nachteil: VOR dem Laden wird auch kräftig geheizt.
  20. Das Christkind ist das Christkind, klar. Also am 24.12. Und der Nikolaus ist der Nikolaus, am 06.12. Und der Weihnachstmann ist so ähnlich wie das Christkind. Weil das Christkind kann ja nicht überall gleichzeitig sein. Deswegen bekommen die Kinder in den USA ihre Geschenke vom Weihnachtsmann. Am 24.12. Gibt ja zum Beispiel auch noch Engel. Die helfen auch dem Christkind, falls Bedarf besteht. Und der Weihnachtsmann hilft halt auch. So und eventuell noch etwas detaillierter war bei uns überzeugend genug.
  21. Habe ich mir auch schon mal überlegt. Bin (damals) auf eine für mich brauchbare Lösung gekommen, habe ich aber wieder vergessen. Denke ich nochmal drüber nach und melde mich dann wieder.
  22. Aber alles mit Kutte, oder?!
  23. Da bin ich anders aufgewachsen. Teilweise sogar bewusst. Danke für den Artikel.
  24. Spontane Antwort: Schneller, kein Wasser. Wenig Abkühlung. Vergleiche z.B. Fango-Packungen.
  25. Mitbekommen schon, aber nicht involviert gewesen. Und das, was ich mitbekam, hat nicht viel mir dem hier Geschilderten zu tun. War offensichtlich alles etwas ruhiger und beschaulicher.
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