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Beo

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  1. Ja, machen Sie mal.
  2. Soll doch mal der 2012er-Topic-Eröffner in Stiefeln und Chaps zu seinen Motorrad-Kumpels gehen und fragen.
  3. Nicht unbedingt. Wenn die Form stimmt, dann kann diese Form sehr hohe Kräfte aufnehmen. Zudem kommt die Kraft unter Wasser ja aus allen Seiten gleich. Oben, unten, links, rechts ist da ja eher unerheblich. Schauen Sie sich mal Vogeleier an. Um's noch einfacher zu machen, dann ein Hühnerei: Total dünn, geht schnell kaputt, aber nur, wenn Sie es anklopfen oder mit einem spitzen Gegenstand dagegen drücken. Wenn Sie es "hochkant" zwischen die Finger nehmen, dann können Sie es aber fast nicht zerdrücken. (Sie schon, weil Sie so stark sind. Oder Sie halten einfach Ihr Prachtglied drauf, das hält natürlich auch kein Hühnerei aus!) (Noch ein Beispiel, weil ich grade Lust zu basteln habe und es zu zeigen.) Ist doch mit Papier genau so: Eine DIN A4-Seite Papier hält, so für sich gesehen, recht wenig aus. Die gleiche Seite Papier hält schon ungemein mehr aus, wenn man sie amateurhaft ein paar Mal faltet. Und jetzt ein paar Fotos: Papier, ungefaltet, keine Kraftaufnahme: Papier, amateurhaft gefaltet, Kraftaufnahme möglich: Und wenn Sie sich das nun analog zu einem Uboot vorstellen, dann muss das möglicherweise gar nicht so dick sein. Besser natürlich schon, wegen Materialungenauigkeiten oder Störungen in der Form (z.B. Einstieg, Fenster, usw.), aber theoretisch könnte das Uboot vermutlich verhältnismäßig dünne Wände haben. Und wenn etwas gezogen wird, dann ist das im Umkehrschluss auch die gleiche Richtung, die Druckkräfte nehmen. Es gibt/gab einen Architekten in den 1960ern, der Bauten aus ganz dünnen Betonschalen gebaut hat. Und zwar hat der im Winter Stoff-Taschentücher im Garten aufgehängt, hat die in die Form gezogen, die er haben wollte, und hat das dann mit Wasser besprüht. Als alles gefroren war, hat er die nach unten hängenden Taschentücher abgenommen, umgedreht und hatte ideale Kuppeln. Der hat dann im Laufe seines "Kuppel-Schaffens" Gebäude gebaut, die ihresgleichen suchen in Bezug auf die Filigranheit und die Form. Die Kuppeln sind teilweise nur 5 cm dick, überspannen aber Flächen in einer Größe von vielleicht 5 auf 5 Metern, oder noch mehr. Ich habe so eine Kuppel (war eine ehemalige Tankstelle) mal gesehen: Ich dachte, die fällt gleich ein. So dünn und hoch und groß. Rechnerisch aber ideal. Und in echt halt auch, weil die Belastung nur Druck darstellt. Und gerade Beton ist ideal geeignet, um Druckbelastungen aufzunehmen. Die Belastung darf halt nicht ungleichmäßig sein, sonst "kippt" die Stabilität. War aber auch richtig aufwändig, die "Gebäude" herzustellen.
  4. Ja, die Familie Picard aus Frankreich war mit solchen Themen ziemlich weit vorne. Großvater Picard war mit einem Kumpel in seinem selbstgebauten Uboot im Mariannengraben. Ungefähr in den 1960ern. Enkel Picard hat mehrmals versucht mit einem Kumpel in einem selbstgebauten Ballon um die Welt zu fahren. Nach einigen gescheiterten Versuchen hat's dann doch noch irgendwann geklappt. Form: Denke auch, dass die Kugel die Idealform ist. Das Uboot von damals sah aber -soweit ich mich noch erinnere- so ähnlich aus, wie ein Zeppelin. (Noch so'n Name...) Fenster waren nur spärlich eingebaut. Betrieb: Vermutlich Strom. Das Uboot ist nur abgesunken, war unten, Tschakka - Ziel erreicht, und wieder hoch.
  5. Mann, das wäre mal (wieder) was. Ist aber -aus Dir gut bekannten Gründen- nicht machbar. Würde dann sogar mit dem Roller in die Stadt fahren. Ich war da einmal abends mit meinem Schwager drin, hat mir gut gefallen.
  6. Das ist dann sicher Diebstahl von geistigem Eigentum, weil das die Firma Mini doch schon vor einiger Zeit bei ihren Rollern vorgestellt hat. Hier der passende Link.
  7. Nur montags, oder jeden Tag?
  8. Vielen Dank für diesen Beitrag! So absehbar, so erwünscht, und so gut! Habe sehr gelacht.
  9. Ab nach Hause, ins Warme, oder?! Bei so'ner Aktion habe ich mir mal 'ne Lungenentzündung geholt.
  10. Ja, ist gut, gell?! Das ist das neue "Björn & Silke"-Topic - in Leder!
  11. *Zwei Postings zusammenkopiert*
  12. "Hallo, mein Name ist [Vorname Nachname], ich fahre seit XX Jahren Roller und wollte jetzt mit meinen Kumpels einen Rollerclub gründen. Jetzt haben wir gesehen, dass ihr mit Euren Motorrädern und natürlich mit euren Kutten immer mal wieder durch die Stadt fahrt. Wir wollen natürlich auch Kutten tragen. Was meint ihr, wie sollten die aussehen, bzw. wie sollten die NICHT aussehen, damit wir hier nicht irgendwie aneinander geraten? Habt ihr da Richtlinien? Oder juckt euch das überhaupt? Was meint ihr...?" So, in dem Stil würde ich fragen. Ansonsten kann da Herr Daredevil vielleicht genauer Auskunft geben, was er überhaupt wissen will und wovor er sich fürchtet.
  13. Ich bin prinzipiell neugierig und frage daher ziemlich oft irgendwelche Leute, die ich auf der Straße sehe. Meistens stelle ich mich vor, erkläre, was mir aufgefallen ist und dann frage ich ziemlich direkt. Ich habe noch nie (!) Ärger bekommen. Freundlich und höflich fragen. Wenn jemand nicht antworten will, dann merkt man das ziemlich schnell. Dann muss man aber auch gehen. Ich habe sogar von den besoffenen Skinheads keine aufs Maul bekommen, als ich sie gefragt habe, ob es im Winter mit Glatze nicht unglaublich kalt ist. Weil ich (natürlich mit Mütze auf dem Kopf), ich würde einfach mit einem Eis-Kopf erfrieren. Die haben gelallt, mich seitlich angesehen und sich gegenseitig geschubst. Fertig. Da habe ich dann aber natürlich nicht groß weiter nachgefragt. Was, bitte, soll bei einer Kutten-Frage passieren? Ernsthaft. Was erwartest Du? Dass die Dich enthaupten oder kastrieren? Du gehst da ja hin, gerade weil Du einem Konflikt aus dem Weg gehen willst. Interesse zeigen, Konfliktpotential aufzeigen, Lösungsmöglichkeiten darstellen, Bier trinken, und die Angelegenheit ist geklärt. Also: Freundlich und höflich fragen!
  14. Andererseits auch gut: Wenn die in ihren rot-weißen Kutten Blödsinn machen (z.B. Bankfiliale entleeren, feindliches Bordell niederschießen, andere Drogendealer erschlagen, usw.), und der benachbarte Rollerclub hat gelb-blaue Kutten, dann kann die Omi, die zufällig alles gesehen hat, die beiden nicht aus Versehen durcheinander bringen... "Die kamen da auf so lauten Mopeds, jaja, und hatten so Jacken ohne Ärmel an. In welcher Farbe...hm, Farbe...Achja, rot-weiß, hihi, wie Pommes-Schranke! Hihihiii!" Ist also eigentlich eher nett von den Motorrad-Rockern, die anderen da 'raus zu halten.
  15. Ein Klick in den GSF-Marktplatz... 777,00 € * 0,80 = 621,60 €
  16. Aber Sie löschen nicht. Vor allem nicht einen kompletten Beitrag, den Sie dann durch "...bin verwirrt." ersetzen.
  17. Winter!
  18. Wow! Sie haben ja eine richtige Macke! Toll! P.s.: Löschen gilt nicht! Hier geht's um Ruhm und Ehre, und vor allem auch um Ehrlichkeit. Was steht, bleibt. Schauen Sie sich den Herrn Diggler an, der ergänzt sogar immer noch.
  19. Ist das eine Antwort? Und falls ja, auf welche Frage?
  20. Gehirnerschütterung Was genau passiert da? Und wieso löst eine Gehirnerschütterung genau jene Symptome aus, die dann auf eine Gehirnerschütterung schließen lassen?
  21. Ich habe Ihre Antworten vor lauter Schreiben gar nicht gesehen. Ich denke, Ihre und meine Lösungsvorschläge ergänzen sich ganz gut. Darauf geh ich erstmal Mittagessen! Mahlzeit!
  22. Also. Grundlegend habe ich mir den Blutkreislauf der Giraffe als hydraulisches System vorgestellt. Das heißt, der Druck steigt (theoretisch) vom Kopf der Giraffe aus betrachtet konstant an, je tiefer es geht. (Wie in einem großen Wasserfass, oder beim Tauchen.) Im unteren Drittel ist die Pumpe angeordnet. Die Leistung der Pumpe ist X Watt, um die Höhe Delta-H zwischen Herz und Kopf zu überbrücken. Siehe hierzu auch meine laienhaften Skizze: Das Herz pumpt nicht wie ein Kreisel, sondern rhythmisch. Daher gibt es kurze Momente des Druckabfalls. Um den Blutrückfluss zu verhindern sind Rückschlagklappen in den Arterien (im Hals zum Kopf) angeordnet. Das Blut wird hochgepumpt, geht ins Gehirn und fällt wieder herunter. Unten gibt es einen Rückfluss ins Herz. Da das Herz hydraulisch gesehen unterhalb des Gehirns ist, wird das rückfließende Blut "von unten" ins Herz gedrückt. Das ist der Nachschub. Somit ist das hydraulische System stabil. Jetzt kommt der Krampf im Bein und die Giraffe fällt um: Die hydraulische Höhe von Delta-H entfällt. Die Giraffe ist jetzt hydraulisch gesehen ein viel flacheres System. Die Drücke, für die das ursprüngliche System ausgelegt ist, sind nicht mehr vorhanden. Erster Mangel im System: Der Rückfluss "von unten" ins Herz fehlt. Daher fehlt dem Herz der Nachschub mit Blut. Es kann zwar pumpen, aber nicht mit der Leistungsfähigkeit, für die es ausgelegt ist und auch nicht mit dem Druck, der erfoderlich ist. Zweiter Mangel im System: Arterien im Hals. Das Blut fließt nicht nach unten, daher schließen die Klappen nicht. Es kann in den Pump-Pausen zu geringen Rückflüssen kommen, bzw. ist das Blut "zu schnell" und saugt den Bereich direkt hinter der Pumpe (=Herz) leer. Somit muss das Herz erstmal einen Unterdruck befüllen, bevor es wieder Blut in die Arterien im Hals liefern kann. Dritter Mangel im System: Das Blut auf dem Gehirn fließt nicht ab, da es nicht nach unten fließen kann. Das Blut kann also erst aus dem Kopf abtransportiert werden, wenn das frische Blut aus dem Herzen nachgeschoben wird. Da der Druck fehlt, fließt das Blut einfach im Körper herum und hat einen geringen hydraulischen Druck. Fazit: Die Blutlieferung für das Herz fehlt, das Herz "läuft leer". Direkt hinter dem Herz bilden sich temporäre Null- oder Negativ-Drücke im Blut, die erst einmal befüllt werden müssen, bevor das Blut zum Kopf weiter transportiert werde kann. Somit erneut Mehr-Belastung für das Herz. Im Hirn bildet sich ein Blutstau, da das ent-sauerstoffte Blut gravitationsbedingt nicht abfließt, sondern aktiv weggepumpt werden muss. Und der Kreislauf schließt sich. Somit leistet das Herz mehr Arbeit ohne mehr Ergebnis im Körper dafür zu erhalten. Das Herz schlägt schneller, die Sauerstoffversorgung im Körper fällt trotzdem... und aus. Das ist meine Überlegung. War das nachvollziehbar?
  23. Also dieses Jahr mal Großes?!!
  24. Ich habe mir weiter Gedanken gemacht, und bin zu einem für mich ok-en Ansatz gekommen. Ich habe nur gerade wenig Zeit, deswegen später mal. (Und hoffentlich schaffe ich es, meine Gedanken und meine Theorie verständlich zu machen... )
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