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Ist das dann nicht auch für uns penetrant? (Diesel/Benzin-Geruch muss ich auf der Terrasse oder beim Grillen jetzt nicht unbedingt haben.)
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Bis jetzt noch nicht, das käme dann als nächstes...! Muss ich dazu eigentlich nackig sein? Oder geht das auch mit Klamotten an?!
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Funktioniert das echt? (Hört sich ein bißchen nach "Katze durch Tanzen und bad vibrations" verscheuchen an.) Nachtrag: Google-Suche nach "Katze Teebaumöl" ergab ganz viele "tödliche" Treffer.
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Schade, ich hatte mich nach dem ersten Topic ernsthaft auf brauchbare Lösungen gefreut. Mir geht es auch so: Die Nachbarskatze sitzt bevorzugt auf unseren Gartenmöbeln und verliert da ihre weißen Haare. Jetzt bin ich zum Glück nicht auf Katzen, sondern "nur" auf Meerschweinchen allergisch. Trotzdem kommen Katzen (oder andere Haustiere) in meinem Lebensplan nicht vor. Ich bin von morgens bis nachmittags nicht zuhause, meine Frau ist nachmittags etwas früher zuhause. Also haben wir ein Zeitfenster von vielleicht 2-3 Stunden, in dem wir klatschen, singen oder scheuchen können. "Manchmal dauert es etwas, aber auf Dauer hilft das."...Um ehrlich zu sein, so lange will ich nicht warten. Ich hätte da auch gerne was, das die Katzen dauerhaft verscheucht, unsere Kinder aber überleben läßt. Das impliziert nun aber nicht, dass ich eine tote Nachbarskatze haben will. Ich will nur nicht, dass die ihren Mittagschlaf auf meinem Grill oder auf meinen Terrassenmöbeln macht, da ihre Haare liegen läßt und alles "verkatzt". Das ist doch nachvollziehbar, oder?! Und um das Essig-Argument abzuschwächen: Ich habe mir mittlerweile schon Chili, Wodka und Schnupftabak ins Auge gerieben. Mann, DAS brennt. Das ist eine richtige Quälerei! Aber, ich habe es 1. überlebt, und weiß jetzt, dass ich das 2. nie wieder mache! Essig kann nicht so viel schlimmer sein. Und wenn der Lernprozess bei mir erfolgreich war, dann muss so'ne Katze das doch auch kapieren. Was, also, kann ich jetzt zuhause machen?
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Da das hier das Do-it-yourself-Unterzug-Topic ist/wird, hier nochmal zwei kleine Anmerkungen, die ich mit auf den Weg geben will: Prinzipielle Bitte: Bei solchen Dingen lieber dem Statiker vertrauen als dem Architekten. Architekten sehen sich selbst meistens eher als Künstler, die dem Raumgefühl verpflichtet sind, als der Baustatik. (Gibt natürlich auf beiden Seiten solche und solche.) Wenn selber gebaut wird: Vor einem unklaren Schritt lieber nochmal nachfragen! Und immer daran denken: Vor einem unklaren Schritt lieber nochmal nachfragen! Alternativ geht auch: Vor einem unklaren Schritt lieber nochmal nachfragen! Ansonsten: Viel Erfolg!
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Das war "davor".
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Persönlicher Tipp von mir: Einladungen bei denen ablehnen!
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Sieht halt nicht unbedingt soviel anders aus als die aktuellen Fotos von Herrn freerider. Dann noch die Verkofferung (=Verschalung) aus Gipskarton außen herum, und -voila- es sieht so aus wie im Moment...
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Normalerweise wird eine Mauer von unten nach oben gemauert: Stein auf Stein. Mörtel wird fest, hat aber keine Fähigkeiten Zugkräfte aufzunehmen. Wenn man nun in eine bestehende Wand ein breites Loch hineinmacht, für eine Tür, oder was auch immer, dann muss da ein sogenannter Sturz rein. Weil: Sonst können die Steine oberhalb des Loches einfach herunterfallen. Einfach, oder?! Deswegen macht man bei großen nachträglichen Öffnungen zuerst einen halben Sturz auf einer Seite der Wand, danach einen halben Sturz auf der anderen Seite der Wand. Und danach wird erst die Öffnung darunter hergestellt. Nachtrag: Betonierte Wand...Einfach eine Öffnung hineinschneiden.
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Warum macht ihn das sympathisch, wenn er Interviews absagt? Oder geht's nur um den ORF?
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Ich tippe darauf. Immmerhin wollte er den Pfeiler ja entfernen.
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Wenn's eh schon eine Baustelle ist, dann kann man es doch auch öffnen und nachsehen. Aber wir sind uns doch zumindest schonmal über folgendes einig: - Unterzug ist tragend - Unterzug MUSS bleiben, kann höchstens im Material getauscht werden. (Z.B. Stahlprofil anstelle des betonierten Trägers) - Statiker holen!!
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Habe ich mir auch schon überlegt. Für mich spricht dagegen: - betonierter Unterzug mit offensichtlich guten Auflagern. Wäre es aus optischen Gründen, dann wäre z.B. Gipskarton auch gut gewesen. - Ich unterstelle mal eine Siedlung aus den 1960ern bis 1980ern(*). Da wurden Decken meines Wissens meistens massiv und vor Ort betoniert. - Filigrandecken ohne tragende Wände werden nicht oft gemacht, auch im modernen Hausbau nicht. (*) Ich unterstelle, dass Herr freerider auch so Ende 30/um die 40 ist, sich gerade ein Haus gekauft hat, das man in München als Normalverdiener auch bezahlen kann, und jetzt umbauen will. Da kommt dann (leider) nur ein o.g. Haus in Frage. P.s.: Herr freerider war schneller. Aber: Ich lag richtig.
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Boah! Dann sei mal froh, dass Du das Haus in dem Zustand gekauft hast, in dem Du Dich jetzt befindest! Anstatt so umgebaut wie bei Deinen Nachbarn, was dann keiner mehr nachvollziehen kann. Sehr gute Idee!! Gerne, bin da echt gespannt, was ein hauptberuflicher Ingenieur dazu sagt.
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Ich war nur irritiert wegen der Anzahl der Beiträge: "0 Beiträge".
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Wieviel anonyme Zweitaccounts willst Du denn noch aufmachen?
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...Gsg rockt!!
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[offtopic_ON] Ich assoziiere mit Musik Situationen, Gefühle und manchmal auch andere Leute. Es gibt zwei Lieder, bei denen muss ich, wenn ich sie höre, fast immer an Herrn bluenote denken. Nicht, wegen der Titel, sondern wegen der Texte. Und wenn ich dann wieder so etwas von ihm lese, wie auf der vorherigen Seite, dann muss ich -mal anders herum- an diese Lieder denken. Götz Alsmann..."Ganz leicht" El Bosso & die Ping Pongs..."Lieb Dich!" (Und nein, das ist jetzt keine homoerotische Steilvorlage. Und ja, ich verbitte mir ernsthaft doofe Kommentare!) [offtopic_OFF]
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Erster Schuss aus der Hüfte: Da bleiben nicht viele Möglichkeiten. Wenn Du einen Unterzug aus Stahl einbaust, dann braucht der links und rechts auch ein Auflager. Und ob der Stahlträger dann soviel weniger hoch wird als jetzt, müßte ausgerechnet werden. Blöd ist halt, dass der Stahlträger immer höher wird, je länger er wird. Wenn Du die beiden Stützen wegmachst, dann hast Du einen Stahlträger mit einer Länge von ca. 3 Metern, der wird dann schon hoch. Außerdem müssen die Lasten, die der abträgt, auch wieder irgendwo weitergeleitet werden. Und da hast Du nicht so viele Möglichkeiten. P.s.: Bin im Münchner Westen und nur noch rudimentär fachkundig. Konkrete Anfragen "Ob oder ob nicht" lieber direkt mit einem Statiker klären...
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Meiner Meinung nach: Nicht entfernen. Ich zeichne gleich mal was in Deinen Plan ein. Dann verstehst Du, was ich meine. Folgendes: Die Wände, die ich rot angemalt habe, die sind Zierde. Die sind (laut Deinem Plan) zu dünn, um Lasten aufnehmen zu können. Ob die aus Ziegel, Vorhangstoff oder Gipsplatten sind, das ist statisch gesehen egal. Die Wände, die ich orange angemalt habe: Das sind tragende Wände, das sind die Wände, die als erstes eingebaut wurden, als das Haus hergestellt wurde. Dann kamen die Decken darauf. (Und danach wurden die dünnen, roten Wände eingebaut.) Der Durchgang zwischen Wohnzimmer und Esszimmer ist mit einer Öffnung >2,00 m zu groß, um überspannt werden zu können. Daher der sogenannte Unterzug. Wenn Du Dir vorstellst, dass in Deinem Haus nur die orangen Wände eingebaut wären, und Du hättest Die Aufgabe die Decken einzubauen. Aber nur mit Holzbalken, wie würdest Du die Balken hinlegen? Genau! Du würdest einen Balken über den Durchgang zwischen Esszimmer und Wohnzimmer legen und dann die Holzbalken so über das Wohnzimmer, wie ich die blauen Linien gemalt habe. Deswegen: Der Unterzug muss drin bleiben. Und wenn Du dem Unterzug die Stützen wegmachst, dann is' eh egal, was mit dem Unterzug passiert... Und lass mich raten: Deine Nachbarn haben die Umbauarbeiten nach der Prüfung durch einen Architekten gemacht...???
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Ah, jetzt weiß ich, was Sie meinen. Es geht um den "Point-of-No-Return", oder?! Wenn Sie ihre 2 Liter Milch trinken, und die sind schon im Dünndarm, dann ist das Ausscheiden nach oben nicht mehr möglich. Die Milch mit ihrem Milchzucker muss aber trotzdem so schnell wie möglich aus Ihnen heraus. Also gibt's eine "interne" Darmspülung: Der Körper schiebt Flüssigkeit in den Darm, um alles herauszuspülen, was da drin ist. Deswegen ist Durchfall so dehydrierend: Das Wasser im Körper wird gesammelt und einfach abgeleitet, um den Darm zu spülen. Essen Sie etwas Verdorbenes, dann merkt der Magen das schon auch schnelle und schickt es wieder raus. Beim Magen ist's einfach: "The only way is up, uuuh, Baby,..." usw. Und bezüglich der Flatulenz: Laktose ist Zucker (Milcheiweiß-Zucker). Bakterien freuen Sich darüber. Erinnern Sie sich noch an Karius und Baktus? Genau! Und deren Abfallprodukt ist unter anderem Gas. Wenn Sie Pech haben, dann haben Sie Heliobacter-Bakterien im Bauch, die blähen auch fein. Da können Sie dann die Bauchtrommel spielen. Die freuen sich über nahezu alles und nerven Sie dann mit Aufblähen, und wenn's schlimmer wird auch mit Schmerzen.
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Herr Diggler, Herr bluenote: Boah! Und jetzt wische ich mir die Tränen aus den Augen!
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Was wollen Sie denn jetzt genau wissen?
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Ich versuche mich mal an Ihren Fragen. Ich kann dazu nicht direkt mit fundiertem Wissen antworten, sondern teilweise eher meine Erfahrungen und Beobachtungen schildern. Sehr schnell. Ich stelle das bei mir sehr schnell fest. Das bewegt sich im Zeitraum +/- 30 Minuten. Zuerst rumpelt's im Magen, dann bekomme ich ein Ziehen im Unterleib, und dann muss es schnell gehen. Wenn ich zuviel esse, oder zuviel esse und zuviel trinke, dann habe ich ein Zeitfenster von fast genau 4 Stunden. Bis dahin ist es kritisch. Oder aber ich erbreche mich pünktlich zur Vollendung der vierten Stunde und heraus kommt alles, was bis dahin noch nicht verdaut wurde. Und dann ist's auch wieder gut. Hatte ich auch schon mal die Frage, ich meine es sind 6 bis 8 Stunden. Abhängig davon, was man gegessen hat. Reis ist zum Beispiel gut verdaulich (bei mir...) und Rindfleisch "liegt mir im Magen". Da spüre ich regelrecht die Arbeit, die zur Verdauung nötig ist. Durch die Säure im Magen wird die Nahrung ansatzweise aufgelöst. Diese angelösten Speisen kommen zuerst in den Dünndarm und werden zersetzt, alle brauchbaren Stoffe werden dort "gelöst" und herausgezogen. Zudem fangen die Nahrungsmittel an zu verwesen, daher kommt meiner Meinung der Hang zur Flatulenz. Und der intensive Geruch beim Ausscheiden. Danach geht's weiter in den Dickdarm, in dem die Flüssigkeit entzogen wird. Sozusagen der Eindicker. Kein Wasserstrom im Darm. Aber die Nahrung ist ja nicht staubtrocken. Ich stelle mir das von der Konsistenz so ähnlich wie Joghurt/Pudding vor. Nach dem Dickdarm ist die Konsistenz dann gewohnt teigartig. Milchzucker würde ich jetzt eher im Magen und im Dünndarm ansiedeln. Ist doch so: Wenn man allergisch ist, dann ist man allergisch. Intoleranz...Allergie...setze ich jetzt einfach mal gleich. Ich habe eine Intoleranz gegen Gras. Wenn ich mich mit nacktem, verschwitzen Oberkörper auf eine Wiese lege, dann dauert das nur ein paar Minuten und mein Rücken sieht aus wie nach einer astreinen Sado-Maso-Behandlung durch Herrn Diggler. Weil ich mich aufgestützt habe, habe ich den Gras-Rotz auch an den Fingern. Wenn ich mir die in die Augen reibe, werden die auch noch rot. Kommt dann ein Meerschweinchen vorbei und ich atme aus Versehen Meerschweinchen-Duft ein, dann werden meine Atemwege "rot" und ich ersticke. Wäre ich auf Milchzucker allergisch und würde mir den in die Augen reiben, dann würden die sicher rot. Da Milchzucker aber in der Milch ist, reagiert der Körper eben erst nach dem Einsetzen der Verdauung mit allergischen Reaktionen. IM Körper. Ich unterstelle jetzt weiterhin einfach eine allergische Reaktion anstelle einer Unverträglichkeit. Somit haben der Darm und der Magen eine allergische Reaktion. Da war irgendwas mit Histaminen. Aber was die genau machen weiß ich nicht mehr...
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Wird immer besser hier!!! Gibt's den Baumgartner in Österreich auch schon als Action-Figur? So á la Turboman. Oder als kleine Figur zum Aufziehen in jeder Junior-Tüte jedem Happy-Meal bei McDonalds?! Auf den Bauch legen, aufziehen, und dann flitzt die Figur mit Geräuschen ("Überschall-Knall"!) über den Tisch!