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Alle Inhalte von Beo
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Und bitte auch nur in dieser Reihenfolge!
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Mein Plan, falls es jemand interessiert: Freitag gemeinsame Familien-Autofahrt an den Bodensee, Familienprogramm, kaputten reparierten Roller abholen. Samstag (eventuell einer Bodensee-Reisegruppe anschließen und) dann nach Mindelheim fahren. Alles weitere wurde oben schon genannt.
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Und dafür brauchen die in der Schweiz einen mit Tunnel voller Elektronik...?!!!
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CERN Was macht das jetzt bestätigte Higgs-Boson-Teilchen. Und warum? Und gerne in einfachen, nachvollziehbaren Worten und Bildern.
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Zuerst im GSF, dann bei SIP Süddeutsche-online.
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Verkabelung PX alt mit Batterie und H4 Klarglas
Beo antwortete auf Morpheus1977's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Mit der oben genannten Anleitung geht der Umbau recht einfach. Ich habe Lüsterklemmen genommen und damit die Kabel verbunden. Anschluss der Kabel am Scheinwerfer: H4-Stecker gekauft bei Autoteile Unger ATU für ca. 3,50 Euro. Die Schrauben am Scheinwerfer anpassen ging auch recht schnell, da habe ich gebastelt, ist keine "offizielle" Lösung, hält aber vibrationsfrei am Roller. Dauer für den Umbau, mit Stirnlampe abends im Dunkeln, ca. 1 Stunde. Geht echt einfach. ******************************************************* Ich habe mal weitere Fotos gemacht. Handyfotos in der Tiefgarage, beidemale ohne TG-Licht, gleicher Abstand zu Wand und mit Vollgas am Roller. Abblendlicht Links...PX-alt-Original_________________________________Rechts...Cosa-H4 Fernlicht Links...PX-alt-Original_________________________________Rechts...Cosa-H4 Ich bin mir nicht sicher, ob das irgendwie aussagekräftig ist. Mich hatte es interessiert, wie sich die Scheinwerfer vom Leuchtkegel unterscheiden. Was man auf den Fotos nicht so gut sieht, ist, dass das Cosa-Licht "gleißender" ist: PX-alt-Licht ist gelblich, Cosa-H4-Licht ist weiß. Was man allerdings gut sieht, ist, dass der Cosa-Scheinwerfer tiefer ist. Man muss ihn ganz noch oben ziehen, also nach hinten kippen, sonst leuchtet er nur ein paar Meter vor dem Roller aus. In diesem Sinne: Prost! -
Wow, ich komme wohl echt vom Land. Bei uns waren die auch lange Zeit in der Ausführung "nicht-reflektierend". Aber leuchtend...! Krass! Da sieht man schon, wo das Geld saß sitzt.
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Ok, verstanden. (Fachlich kann ich Dir aber leider nicht weiterhelfen.)
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Du sitzt im Moment in einer Klausur und willst jetzt ganz akut Hilfe dazu?
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Ich glaube, ich kenne die gar nicht. Können Sie das einzige Ihnen bekannte vielleicht mal fotografieren? (Oder nur zur Verdeutlichung ein anderes bildlich darstellen?)
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Warum sind Sie dann weggezogen?
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Hat sich ausmutiert, oder...?!
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Die O-Lack Ratte > Evo II <
Beo antwortete auf Mr.Mike's Thema in Vespa Rally, Sprint, VNA, VNB, VBB, V125, etc.
Voll! -
Wozu soll das gut sein?
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Danke, Gsg!
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Hat mir meine Kollegin gezeigt: Man "scannt" mit der Kamera des Smartphones ein Produkt, z.B. Batterien, und das schlaue Telefon sucht alles dazu, was es im Internet finden kann: Tests, Kritiken, und natürlich beste Preise. Fand ich ein lustiges Gimmick. Und vorher habe ich meine Grillkohle gesehen und dachte, warum weiß ein Supermarktkassen-Scanner, dass das die Briketts von ProFagus sind, und nicht z.B. Stützstrümpfe. Und was wäre in Bezug auf den Strichcode, wenn ich die Briketts nicht in BRD, sondern in A oder CH kaufen würde?
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Was ist ein "QR-Code"? Das würde aber bedeuten, dass dieser Strichcode-Scanner, den es insbesondere für Smartphones gibt, eine Auswahlmöglichkeit zur Verfügung stellt.
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Strichcode Nach welchem Prinzip funktioniert der Strichcode auf nahezu allem, was man einkaufen kann? Sind die länderspezifisch? Gibt es dazu eine weltweite Regelung? Reichen somit die paar Striche, bzw. die darunterstehenden Zahlen aus, um alles individuell zu spezifizieren?
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facebook hat jetzt einen Termin mit den Machern von Berlin, weil die sich dort einfach als Berlin angemeldet haben. Und Berlin ist keine Person, oder so ähnlich. Da muss demnächst stehen Berlin Fremdenverkehrsamt GmbH. Und die Berlinis haben jetzt Angst, dass sie ihre 10.000-en Fans verlieren, und machen da mit. So, oder so ähnlich habe ich das letztens gelesen. Und die sind total dankbar, dass facebook ihnen das rechtzeitig gesagt hat, bevor der Account abgeschaltet wird. (Oder so ähnlich.) Ja hallo, wer verarscht da denn wen??? Aber Recht hat er, der Zuckerberg! Wird ja keiner gezwungen da mitzumachen!
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BWLer. Kein Scheiß! Architekten blubblern viel und sagen, sie wissen viel. BWLer sagen auch, dass sie viel wissen, wenn nicht sogar alles, wissen in echt noch viel weniger als Architekten, und verkaufen dieses (imaginäre) Wissen für richtig viel Geld. (Porsche, Schampus, blonde Hühner) Und wenn BWLer sehen, dass etwas nicht funktioniert, dann ist das kein Ausschlusskriterium für die eigene Handlungsweise. Vielleicht läßt sich da ja noch irgendwie ein bißchen Geld verdienen, irgendein Vertrag unterschreiben, Porsche fahren, usw.
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Nochmal eins zurück: Variante 1) Die hochmotivierte M-Bank mit ihrem Vorstand M, überzeugt seinen Aufsichtsrat, jetzt mal so richtig viel Geld zu machen. Also nehmen die 100.000.000 in die Hand, geben es Herrn M und der fliegt nach USA. Da trifft er den Vorstand von der S-Bank, sie gehen zusammen in den Puff, zum Saufen und zum Golfen, und dann vereibaren sie folgenden Deal: Die S-Bank leiht sich von der M-Bank 100.000.000 Euro zu unglaublichen 6,7% (oder sonst irgendeine beliebige Zahl) Jahreszins, weil im Moment in den USA die Immobilienpreise abgehen wie's Zäpfle. Und -hei, es sind Immobilien- da kann gar nichts schief gehen. Die S-Bank verleiht dann diese 100.000.000 an die 1.000 M-Familien, die sich dann Häusle dafür kaufen. Darauf noch 'nen Prosecco und wieder heim zum Aufsichtsrat und vom erfolgreichen Geschäft berichten. Dann noch einen Vertrag unterschreiben, Provision einstreichen, Porsche fahren, Schampus trinken und blonde Hühner knallen. Kurz darauf ist die S-Bank pleite, alles Geld ist weg, die 6,7% Zinsen gibt's nur noch auf dem Papier, sie leiht sich von überall her Geld, die Ober-Bank ist pleite und die Ober-Ober-Bank auch. Jetzt muss sich Vorstand M überlegen, wie er seinem Aufsichtsrat dieses absolut sichere Geschäft schönredet. Bzw. wen sie zur Frau Merkel schicken, um sie um Kohle anzupumpen. Weil 100.000.000 Euro sind für die M-Bank blöderweise keine Peanuts gewesen. Variante 2) Die S-Bank bietet die 1.000 Darlehensverträte mit den M-Familien der M-Bank, und somit dem Vorstand M an. Der läßt sich dieses Angebot, oder vielleicht auch nur einen Teil davon, natürlich nicht entgehen. (Puff, Saufen, Golfen.) Und die M-Bank explodiert dann kurz darauf. Dann weiter im Programm mit "Köpfe rollen" und "Merkel anpumpen". Das sind die beiden Varianten, die mir (als ich es versucht habe zu verstehen) ins Auge gestochen sind. Es gibt sicher noch mehr: Oder das Geld wurde in einem Fonds angelegt, der dann nichts mehr wert ist. Oder es wurden teure Aktien der S-Bank gekauft, die nach der Pleite als Schmierpapier im Kindergarten verwendet werden konnten. Oder es wurde auf irgendwas gewettet. Oder... Egal was es war, die 100.000.000 Euro waren danach weg. Und die M-Bank mit ihrem Vorstand Herrn M hat richtig Ärger am Hals. Und so ist die Krise nach Europa "geschwappt". Und wenn in BRD die Banken etwas klamm sind, dann müssen die natürlich auch überlegen, wie sie an Geld kommen. Eine Möglichkeit ist dann sicher, die Zinsen anzuheben. (Produkte teurer machen.) Oder die Banken hier in BRD denken sich: "Scheiße! Wenn das in den USA passiert ist, dann könnte das doch hier vielleicht auch passieren!", und dann fangen sie an, die Darlehensverträge zu kündigen, wenn 1 x eine Rate nicht gezahlt wurde. Und welche Häusle-Käufer in BRD kann denn 300.000 Euro einfach mal locker auf die Bank tragen, wenn diese den Vertrag kündigt? Zack - Haus wird verkauft. Blöd.
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Ich versuche es mal so, wie ich es verstanden habe. Und so bebildert wie möglich. Familie M aus S will ein Häusle kaufen, hat aber kein Geld. Also geht sie zur S-Bank, leiht dort 500.000 Euro und kauft ein Haus. Weil die Zinsen niedrig sind, und es in S viele Familien wie die M's gibt, machen das alle so: Zur S-Bank gehen und dort Geld leihen. Dann wieder heim, Haus aussuchen und kaufen. Und alle sind glücklich. Die Bankfritzen finden das toll: Geld verleihen, alles etwas schönrechnen, irgendwelche Verträge unterschreiben, Provision einstreichen, Porsche fahren, Schampus trinken und blonde Hühner knallen. Super System! Und alle sind glücklich und haben was dabei verdient. Die Häusle-Verkäufer bekommen das mit, sehen wie easy es ist an Geld zu kommen (bei der S-Bank) und machen die Häuser noch ein bißchen teurer. So teuer, dass es weit über dem echten Wert der Häuser ist. Und das funktioniert. Und alle sind glücklich. Und haben was dabei verdient. Die S-Bank hat jetzt 1.000 Verträge mit 1.000 M-Familien und überlegt, was sie damit machen soll. Weil es dauert jetzt ja 30 Jahre, bis die Darlehen erledigt sind. Das ist eine lange Zeit. Und bietet daher die 1.000-Darlehensverträge, die noch 30 Jahre laufen, ihrer Nachbar-Bank zum Kauf an, Wert 1.000 x 500.000 Euro = 500.000.000 Euro. Und die Nachbar-Bank rechnet sich das ein bißchen schön, verhandelt, geht mit dem Vorstand in den Puff, zum Saufen und zum Golfen, verhandelt nochmal und dann kauft sie die Darlehensverträge für irgendeinen Betrag. Und alle sind glücklich und haben was dabei verdient. Was ja noch keiner weiß: Es ist trotz aller Verhandlungen immer noch viel zu teuer! Blöd, ganz blöd daran ist, dass die Häuser nicht den Gegenwert haben, der angegeben wurde, weil sie viel zu teuer verkauft wurden. (Z.B. eine 1982er PK50s kann man sicher an einen Deppen für 3.500 Euro verkaufen. Der bekommt aber niiiiie wieder diese 3.500 Euro heraus, weil der gezahlte Preis einfach zu hoch war.) Und jetzt kommt der Hammer: Die Drecks-#?*§$%!!-Banken haben das Recht, nach einer einzigen nichtbezahlten Rate den Vertrag zu kündigen und den gesamten ausgeliehenen Betrag auf einen Schlag zu verlangen. Bei einigen der 1.000 M-Familien passiert das immer mal wieder: Wegen Urlaub, wegen keine Kohle nach dem Urlaub, wegen aus-Versehen-mal-vergessen, usw. Zack - hat die Nachbar-Bank, die die 1.000 Darlehensverträge gekauft hat, diese Verträge gekündigt. Blöd. Weil jetzt 30 der 1.000 M-Familien auf der Straße sitzen. Blöd auch für die Nachbar-Bank: Weil die wollte die 30 x 500.000 Euro = 15.000.000 Euro, die die Häuser wert sein sollten, verkaufen. Die wollte aber niemand haben. Halt nicht zu dem Preis. Die Nachbar-Bank hätte nur noch 1.500.000 Euro dafür bekommen. Mist, 90% Verlust. Das ist blöd. Aber noch viel richtig blöder für die Nachbar-Bank: Die ganzen Häuser haben ja 500.000.000 Euro gekostet. Also müssen die sich jetzt selber Geld leihen, von der Ober-Bank, weil sie sonst gar nichts mehr machen können, keine Gehälter zahlen, keine Spekulationen mit Geld hinterlegen, keine Behörden schmieren. Und wenn sich dann 10 Nachbar-Banken soviel Geld bei der Ober-Bank leihen, und diese dann wieder von der Ober-Ober-Bank leihen, irgendwann hat die auch kein Geld mehr. Und weil's dann natürlich zudem ein paar geile Oberzocker in allen Banken gab, die noch ein paar fiese Spekulationen nebenbei gemacht haben, haben die sich gegenseitig das Licht ausgeschossen. Und sogar die Ober-Ober-Bank war pleite. Jetzt war niemand mehr glücklich, und Geld hat (zumindest in dem Sektor) auch keiner mehr dabei verdient. Und das ganze ist dann auch nach Europa geschwappt, weil alles, was mit Aktien und Geld und Spekulieren und richtig-viel-Geld-zocken passiert, ist in USA ja noch mal geiler. Und somit haben ein paar geldgierige Zocker aus Europa ihr Geld in den USA verbrannt, und die Krise hübsch über den Atlantik geholt. Das war's. Zumindest habe ich es so verstanden. (Was man sich immer im Hinterkopf halten muss: Das Geld ist ja nicht weg. Es ist nur woanders! Das heißt, bei der ganzen Krisengeschichte, die richtig viele Leute und Banken und Firmen finanziell zerstört hat, gibt es auch andere Leute, die mit der Krise soviel Geld verdient haben, dass sie jetzt vermutlich gar nicth mehr wissen, wohin damit. Irgendeinen Weg gibt es da immer zum Geld verdienen.)
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Hier würde ich dem Männchen zustimmen. Auch ohne zu wissen, wo diese von Ihnen angesprochene Familie lebt, denke ich, macht sich kein Blitz die Mühe seitlich in ein Haus mitten ins Fenster auf den Junior zu zielen. Viel zu umständlich. Lieber in den Baum davor, den pulverisieren und somit die aus dem Fenster sehenden Menschen töten. Aber nicht direkt. Und wenn der Beobachtungsposten sogar noch weiter unten ist und sich darüber noch andere Stockwerke befinden, dann würde ich es als "Glücksfall" ansehen, wenn der Blitz ins Fenster einschlägt. Und dann aber natürlich schon das Männchen niederstreckt! Aus reiner Gerechtigkeit gegenüber dem Weibchen!!!
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Q.e.d.
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Stimmt.