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Es werden die Nervenverbindungen in den Bereichen getrennt, die für die "psychische Krankheit" als maßgeblich angesehen wurden. Diese Bereiche wurden direkt hinter der Stirn vermutet. Zuerst haben sie die Schläfen aufgebohrt, haben ca. 5-7 cm lange Stäbe hineingesteckt, kegelförmig gerührt und somit die Nervenbrücken getrennt. In der weiterentwickelten Version haben sie die Augenlider hochgezogen, dann zwischen Augen und Augenhöhle einen Instrument (sieht aus wie ein Eispickel) durch den dünnen Augenhöhlen-Knochen gestoßen, 5 cm tief rein, kegelförmig rühren (nach Gefühl) und erneut die Nervenbrücken getrennt. Alles eher grobmotorisch, und das im Hirn... Möglicherweise wurde dabei auch die Nervenbrücke zwischen den Gehirnhälften durchtrennt.
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Umgefallen, tot. Die meinen Sie, oder? Wo es früher hieß "Mei, der het a Schlägle g'het." (Und das jetzt egal, ob im Herz oder im Kopf.) Das erste, was mir einfiel, war auch das, was Herr freibier schon sagte: Verschleppte Erkältung, die dann auf's Herz geht. Aber die Geschichten im Kopf, keine Ahnung woher die kommen. Apropos Kopf. Ganz krass dazu: In den 1960-er Jahren wurden psychische Krankheiten mit Hilfe der "Lobotomie" (kann ja gerne gegooglet werden, da es keine Frage war) behandelt. Mit dem Eispickel in den Kopf ins Hirn stochern, im Bereich hinter den Augenbrauen und den Schläfen. Dann rühren. Und somit die "bösen" Verknüpfungen im Hirn neutralisieren. Später dann die "verfeinerte" Methode, bei der oberhalb des Auges ins Hirn gestochen wurde! War dann nach max. 10 Minuten ambulanter Behandlung vorbei. Einer von den Behandelten lebt noch, hat vor ein paar Jahren ein Buch geschrieben: "My Lobotomy". Der war 12 (!!!) Jahre alt, als er von seinen Eltern zur Behandlung gebracht wurde. Das Buch habe ich noch nicht gelesen. (Will ich das überhaupt...?) Aber, uh, bei dem Thema, da läuft's mir kalt den Rücken runter!!! (Prominenter Filmauftritt diese Behandlungsmethode: Jack Nicholson im Film "Einer flog übers Kuckucksnest".)
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Hat der ein iPad als Nummernschild...? Oder ist das dort, wo der wohnt, so üblich?
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14.3., Erfahrungsberichte, Fakten?! Los, raus mit der Sprache!
Beo antwortete auf Der_Spanier's Thema in Blabla
'ne Männeridee war der Valentinstag aber sicher nicht. -
Ja, mei, die lange Gabel ist echt grausam. Und der Lambretta-Kotflügel macht's sogar noch schlimmer. Zumindest für mein Geschmacksempfinden im Bezug auf Vespa. Hättest Du am Anfang geschrieben "PX 200 Chopper Projekt" hätte ich es wohl eher nicht abonniert. Nichts desto Trotz bin ich echt total gespannt, was dabei herauskommt! Also, hau rein und mach bitte viele Fotos!
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So, ich hab's mal editiert, damit's wieder zum Topictitel "PX 200 Low Rider Projekt" passt.
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Umfrage zur Elektromobilität (E-Roller) - Bitte um Teilnahme!
Beo antwortete auf -=SkReeK=-'s Thema in Blabla
...3 Monate später. -
Gibt es einen neuen Bearbeitungsstand?
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Hi, gibt's schon einen weiteren Fortschritt?
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Bzw. als nächstes tauchen dann doch sofort Bastelanleitungen im Netz auf, wie man den ungeöffneten und unbenutzten Tester manipulieren kann um ein günstiges Ergebnis zu erzielen.
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Siehe dazu auch Theo Waigel.
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Schreiben wollte ich "Japaner".
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Zumindest haben sie jetzt keine Bärte. Eskimos und Chinesen haben Bartwuchs, Inuit nicht. Hätte ich auch gedacht. Was ich in dem Zusammenhang aber auch nicht verstehe, ist, dass Afrikaner schwarz sind. Und schwarze Haare haben. Würde ich in der Gegend einen Menschen "planen", dann sähe der eigentlich aus wie ein Eskimo: Total weiß, damit er das Sonnenlicht so gut wie möglich reflektiert. Vielleicht ist die Belastung (Dauer, Intensität, ...) der Haut an diesen Stellen im Gesicht durch Eis größer als nur durch reine Kälte? Ich bin davon überzeut, dass der fehlende Bartwuchs bei Inuit mit der Temperatur zu tun hat. Aber so richtige afrikanische Nomaden im Busch, haben die denn Bartwuchs...? Die rasieren sich doch auch nicht.
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Wenn der Mensch zur Zeit des Superkontintents Pangäa in Afrika "geboren" wurde, und dann über den Nordpol nach Nordamerika gekommen ist, dann macht das schon Sinn. Eskimos haben meiner Meinung nach deswegen keine Bärte, weil es bei den dort herrschenden Temperaturen und der dann im Bart gefroreren Feuchtigkeit vermutlich eher zu Schäden an der Gesichtshaut kommt als ohne Bärte. Beim Weiterzug der Ur-Eskimos nach Nordamerika gab es vielleicht einfach keine Veranlassung wieder Bärte zu bekommen. Wozu auch? Vielleicht war auch die Zeit, um wieder Bärte zu entwickeln, zu kurz? Während eines Auslandaufenthalts in der Türkei habe ich mal einen kennengelernt, der von seinen Kollegen verächtlich "käs-ser" genannt wurde. Soweit ich noch weiß, hieß das "Geschorener", oder so ähnlich. Der hatte überhaupt keinen Bartwuchs. (Was in der Türkei ziemlich schlimm ist...) Meine Vermutung war, dass seine Ahnen aus absolut nördlichen Ländern kamen. Um Ihre Frage konkret zu beantworten: Ja, ich denke, denen fehlt das Bartwuchs-Gen.
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Ne, muss man nicht. Das erledigt die Natur schon von selbst. Weil: Es gibt doch die Gauß'sche Normalverteilung. Das heißt, wenn es bei 100 Mädels im Führerscheinalter 10 Tophasen gibt, dann gibt's auch 10 Blindmacher durch Optik. Der Anteil von (+) und (-) ist identisch. Und es gibt halt einen großen Anteil von so, naja, "Mittleren"... Und da die Mädels ja alle von Pimkie (oder ähnliche Schreibweise...), HM, usw. ausgestattet werden, tragen ALLE eng und bauchfrei! Ob das die Figur nun hergibt, oder nicht...! Und jetzt kommt das Männerphänomen dazu, dass wir zwar permanent an Sex denken, uns dabei aber -weil wir so unglaublich clever sind!- nicht immer unbedingt durchschauen lassen wollen. Also: 45 Minuten Tophase im Auto bedeutet erstmal 45 Minuten kramphaft volle Pulle auf die Straße konzentrieren. "Uh, nicht rüberschauen! Nicht rüberschauen! Nicht rüberschauen!" Danach 45 Minuten einen gewichtsmäßigen statistischen Ausreißer bedeutet genau das gleiche: "Boah-ha! Nicht rüberschauen! Nicht rüberschauen! Nicht rüberschauen!" und wieder volle Konzentration auf die Straße. Und in den kurzen Pausen dazwischen könnten Gedanken kommen wie "Mann-mann-mann, was wäre bei dem Tophasen alles möglich gewesen!" oder "Nie! Mals! So! Eine!".
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Mal ernsthaft: Ist echtes Pinstriping eigentlich schwer? Das mit den Pinseln. Was bräuchte man da als Grundausstattung? (Basiskoffer "Der kleine Pinstriper")
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Und warum ist das so?
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Sehe ich aus so.
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Herr Steiff69, zum Wohl!
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Und hier wird weder Wikipedia gefragt noch in Google gesucht! Hier wird so richtig in echt und voll und ganz mit Hirn selber überlegt. Cool, oder?!
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Was willst Du uns jetzt damit sagen?
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Fragt ja keiner was... Meine letzten im Alltag aufgetauchten Fragen habe ich selbst ergrübelt.
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DAS ist meiner Meinung nach die Kernaussage. Ob's was hilft steht aber natürlich auf einem anderen Blatt. Viel Erfolg!
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Ui, das ist unangenehm. Gute und vor allem schnelle Besserung!
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Farbenblinde unter sich: "Lass uns ein Wappen in Rot und Grün machen!"