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Beo

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Alle Inhalte von Beo

  1. "Mei, Ihr seid's echt fies!" [Foto: Quelle...http://images3.cinema.de/imedia/3840/1803840,6smqz__aIic26rMDSBg+6ve0dXjWDMr9BzUEy88u3tb+UjIVlATdWVAH2PXcVDRFR_zFza+bz_F640bMkROhhQ==.jpg, Stand: 02.02.2012]
  2. Aus gegebenem Anlass dieses schöne Topic mal wieder hochholen.
  3. Beo

    Blöde Frage...

    Danke.
  4. Siehe auch hier:
  5. Beo

    Blöde Frage...

    Blöde Frage... Jetzt kommt doch der absolute Kälteeinbruch. Wo ist denn der passende Thread dazu? "Zeigt her Eure Wohnzimmer-Minus-Temperaturen" oder so ähnlich. Hätte ich jetzt wieder Spaß daran mitzulesen.
  6. Diese Taschenlampe habe ich zuhause: http://www.aldi-sued.de/de/html/offers/2867_31251.htm Hübsch klein und ich war begeistert wie hell die ist. (Jetzt hat sie aber irgendwie einen Wackelkontakt und flackert ein bißchen.) Viel Erfolg bei der weiteren Suche!
  7. Wer mir auch immer irgendwie gefallen hat, war Lolo Ferrari. Also eher aus Schaulust als aus reiner Lust. Die sah so abgefahren künstlich aus, das war schon fast wieder gut. Tat mir dann leid, dass die später den Erstickungstod unter ihren Brüsten fand.
  8. Zudem denke ich, dass die Installation der Implantate bei einer runden, "kugeligen" Form einfacher ist. Sieht ja so schon oft genug komisch aus. Wenn das Implantat nun im Querschnitt und in der Draufsicht eine spezielle Form hätte, dann gäbe es sicher genug Mediziner, die mit der korrekten Lage überfordert wären.
  9. Es gibt hier meines Wissens zwei mögliche Positionen für das Implantat: Einmal unter dem Muskel (=Variante 1) und einmal zwischen Drüsengewebe und Muskel (=Variante 2). Beide Varianten erlauben es wohl sehr wahrscheinlich, die ureigensten Aufgaben der Brüste noch wahrzunehmen. Siehe auch angefügte Skizze: Variante 1 sieht wohl "natürlicher" aus, während hingegen Variante 2 wohl günstiger und somit auch häufiger zu sehen ist. Also, falls Sie später einmal stillen wollen, steht einem operativen Eingriff und dem Aufstieg auf der Karriereleiter im Fachgeschäft für Miederwaren nichts mehr entgegen!
  10. Fehlende Fronten: Vielen Dank für die Erklärungen.
  11. Z.B. hier http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,811196,00.html
  12. Hier bringe ich noch die "Versorgungssicherheit" in Spiel. Ich denke, die Grundversorgung des Nachwuchses soll in Abhängigkeit der zu erwartenden Anzahl der Nachkommen gesichert sein. Nicht umsonst haben Schweine, Katzen, Hunde, usw. mehr als zwei Saugstellen.
  13. Danke, Herr dorkisbored.
  14. Redundanz? Mit einem kaputten Ei und einem funktionierenden Ei geht die Fortpflanzung ja immer noch ganz gut. Wären die nur einmal vorhanden, wäre das Ausfall-Risiko vielleicht zu hoch?
  15. Förderbänder Vorher war ich im LIDL, und habe meine paar Sachen auf's Förderband gelegt. Das Förderband zur Kasse ist ca. 2,0 m lang, dann kommt die Scannerkasse, und danach ist noch ca. 45 cm Platz. Jetzt hatte ich nicht viele Sachen, die konnten da liegen bleiben. Falls ich aber nun einen Wocheneinkauf mache und den ganzen Wagen voller Waren habe und die auf das Förderband lege, dann weiß ich ja hinter der Kasse erstmal nicht, wohin mit den Sachen. Warum ist das so? P.s.: Ich hatte mir eine Zeitschrift "Praline" und "Goldenes Glück für zwei" gekauft.
  16. Ok, Sie sind der Fachmann! Überzeugt! P.s.: Danke GSG!
  17. Trotz der Steinschleuderfunktion?
  18. Gerade entdeckt!
  19. Telefonjoker mit Herrn bluenote: Widerspricht diese Frage den Regeln?
  20. Haben wir mal gemacht. Löwenbräu, Lammsbräu, Augustiner, öttinger, Spaten und noch eins. (Drei große Flaschen, drei kurze Flaschen.) Waren insgesamt 6 Flaschen. Die haben wir zu dritt "verblindet". (Einer hat alle Flaschen in Zeitungspapier eingewickelt, der nächste hat sie geöffnet, und dann haben wir Nummern darauf geschrieben.) Und wir hatten verschiedene Kriterien: Duft, Aussehen, Schaumbildung, Kohlensäure, Geschmack, Abgang, Geschmack beim Aufstossen, und ähnliches. Ungeschickt dabei, dass die "optischen" Merkmale die gleiche Gewichtung wie die "geschmacklichen" Merkmale hatten. Würde ich jetzt anders machen. Und dann Bewertung mit Punkten: 5 = sehr gut, 1 = unbrauchbar. Abschließend dann die Summe. Interessanterweise waren die Un-Biere Löwenbräu und Oettinger doch recht weit vorne. Genau weiß ich es nicht mehr, aber im Blindtest waren die gut trinkbar. Löwenbräu und Oettinger sind ja sonst eher Rausschmeißer-Biere, aber wenn man's nicht weiß... P.s.: Als Anregung
  21. Vielen Dank!
  22. Wäre ja vielleicht mal was als "After-Work-Veranstaltung", ist ja hier ums Eck. (Habe gleich mal eine Email geschrieben.) Und dann in den Bergwolf.
  23. Letztens habe ich einen Artikel über den in München hergestellten Gin "The Duke" gelesen. Und zwar, dass die Jungs ungefähr ein Jahr gebraucht haben, bis sie die passenden Zutaten hatten, die passende Methode und das passende Gerät hatten. Und Bier stelle ich mir jetzt noch schwieriger vor.
  24. Bier herzustellen ist nicht trivial, wurde mir gesagt. Aus nächster Nähe weiß ich, dass man an einer großen, bayerischen Universität sogar Brauwesen studieren kann. Und sobald etwas in Zusammenhang mit "studieren" kommt, DARF es ja gar nicht mehr trivial sein. Die Zutaten, die Qualität davon, die Art, wie es zugegeben wird (z.B. als Extrakt oder frisch), das Wasser, oder was auch immer, und dann die Zubereitung. Dauer, Temperaturen, Gerätschaften, usw. Es gibt meiner Meinung nach sehr, sehr viele Parameter, die das Endergebnis beeinflussen.
  25. Tettnang...mit doppel t in der Mitte.
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