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Beo

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  1. Das macht dann natürlich Sinn.
  2. Aber Brecheisen oder Golfschläger ist ja dann richtig körperliche Arbeit. Das kann sicher schon Mal anstrengend werden, wenn da 10 Zombies ankommen: Die stellen sich ja nicht in eine Reihe und warten auf das Zertrümmern ihrer Schädeldecke. Sind Zombies eigentlich auch mal erschöpft?
  3. Schüsse abfeuern: Im Film "Scream" wurde es schonmal angesprochen, aber wird nirgends beachtet. Wenn man jemanden erschießen will, dann bitte auf den Kopf zielen. Sonst liegt der Getroffene und vermeintlich Tote nach einem kleinen Gespräch neben dem Feuergefecht nicht mehr am Platz, sondern lebt/mordet fleißig weiter. Gibt es da eine offizielle Regel, warum nicth in den Kopf geschossen wird? Oder geht das -z.B. aus moralischen Gründen- einfach schlechter, als ein Schuss in den Oberkörper? Weil geschossen wird ja nicht zum Spaß, sondern mit nur einer einzigen Absicht...!
  4. Ja genau, darauf habe ich angespielt. Und dann dachte ich, ein Zombie ist ja nur irgendwie halb tot, oder so. Weil in der Voodoo-Welt sind Zombies ja "nur" seelenlos, aber nicht tot. Und in Hollywood sehen Zombies ungefähr so aus, wie in Michael Jacksons Thriller-Video. Also eher Untote.
  5. Sehe ich auch so. Ich fand dann nur den Sprung zur der Fledermausgeschichte irgendwie zu weit. Vielleicht auch etwas zu schwierig, weil, wie soll ein grausamer Graf, groß und stattlich, sich in eine 110g Fledermaus verwandeln? Blutsauger und Blutsauger, das ergibt schon irgendwie Sinn. Säße ich selber im Winter als analphabetischer Bauer mit selbstgebranntem Alkohol in der Küche der Nachbarn, dann wäre das vermutlich absolut nachvollziehbar. Jetzt, in unserer Zeit, hm, tauchen da doch die Widersprüche auf. Parasitismus und Ansteckungsweg wären dann noch zu klären. Das wird aber wahrscheinlich schwer darzustellen. Ich gehe nicht davon aus, dass es schon Vampire gab, die einem Menschen ihr Blut zu trinken gaben, einfach so, zu Testzwecken. Was passiert, wenn sich -theoretisch betrachtet- ein Vampir einen Zombie schnappt? Zombies sind doch tot, dann stirbt der Vampir auch, oder?! Für den Zombie dürfte der umgekehrte Fall egal sein: Er ernährt sich eh schon von Blut/Fleisch und eine postmortale Lebensform ist er sowieso schon.
  6. Warum fehlt bei fast allen Autos die Frontschürze? Unfallschäden, oder gehört das dieser Art Motorsport dazu?
  7. Zu den Fröschen: Vielen Dank, Herr bluenote.
  8. Ich meine, Zombies im eigentlich ursprünglichen Sinn im Zusammenhang mit Voodoo sind Menschen, denen die Seele geraubt wurde. Und wer keine Seele mehr hat, der "lebt" nicht mehr und hat keinen Willen. Die von Ihnen beschriebene Variante kommt wohl eher aus dem westlichen Küstenstreifen der Vereinigten Staaten. Aber die angesprochenen Widersprüche sind ziemlich gut und sollten weiter untersucht werden! Da bringe ich gleich mal Vampire mit ins Gespräch. Mir geht es zur Zeit so mit "Graf Dracula". Den gab es ja wirklich, und offensichtlich war der extrem grausam seinen Feinden gegenüber. Aber wieso es dann die Blut-saugen-Fledermaus-Knoblauch-Sagen gibt, erschließt sich mir nicht so ganz. Mythen und Legenden wahrscheinlich. Aber: Wenn ein Vampir Blut aus einem Opfer saugt, dann kann das sterben, oder auch nicht, abhängig vom Entleerungsgrad. Wenn aber das Opfer danach noch Blut vom Vampir trinkt, dann wird es auch ein Vampir. (Wissen aus dem Film "Interview mit einem Vampir".) Wieso ist das denn so?
  9. Rauchende Frösche Gerüchteweise soll ein Frosch ja platzen, wenn man ihm eine brennende Zigarette ins Maul steckt. 1) Platzt der wirklich? 2) Falls ja, warum?
  10. Guttis Märchenstunde mit prominentem Erzähler: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,810285,00.html
  11. Prinzipiell denke ich, dass die Einheiten absolut willkürlich festgelegt wurden. (Begründung dazu: Weiter unten.) Und zwar als Zeiteinheit. Wie lange diese Zeiteinheit war, das weiß ich nicht mehr. Interessanterweise war eine Zeiteinheit innerhalb z.B. Münchens länger, als eine Zeiteinheit von München nach Hamburg oder gar nach Südamerika. "Was war diese Einheit?"...Das Abrechnungssystem für die Telefongesellschaft, die Maßeinheit. Kosten pro Einheit [Zeit]. Nachvollziehbarkeit für den Kunden. "Wie lang war diese Einheit?"...Unterschiedlich. Als ich Kind war, war sie -so meine ich zumindest- jahrzentelang immer gleich lang. Später, als es dann nich nur den "Telefonanschluss" gab, sondern zum "Festnetzanschluss analog/ISDN" auch noch verschiedene Tarife, da hatte diese Einheit abhängig vom Tarif eine andere Länge. Warum das so war? Um besser Geld verdienen zu könnnen. Das habe ich mal von Rudi Gröger gehört. Der fragte in die Runde, warum ein Ferngespräch teurer ist als ein Ortsgespräch. Die Antworten gingen über "Weil es weiter weg ist." über "Weil die Technik dafür teurer ist." bis zu "Weil die Kosten für das Telefonunternehmen teurer sind." Die Antwort: "Weil es gezahlt wird!". Die Gespräche gehen heutzutage sowieso oft über Satelliten, die Technik ist prinzipiell vorhanden. Und den Geräten ist es kostenmäßig egal, ob sie innerhalb Münchens ein Gespräch verbinden, oder ob sie es nach Hamburg weiterleiten. Wurscht! Absolut wurscht! Es ist teurer, weil die Kunden bereit sind dafür zu bezahlen. Kann man ja auch sehen: Bei Handytarifen gibt es nur noch die Unterscheidung zum Festnetz (oft kostenlos) oder zu einem anderen Handy. Und da kosten sogar die netzinternen Gespräche auch schon nichts mehr. Die Frage ging sicher um Sexhotlines, aber die haben da ein anderes Abrechnungssytem. Da kann ich Ihnen nicht weiterhelfen, weil mir da die Erfahrungswerte fehlen.
  12. Ich mag diese Bildchen. Siehe auch "Gequältes Lachen" Sind die selbstgemalt?
  13. Beo

    ....

    Übernachtungen? ZollÜbertritte? Visa? Geld fÜr freundliche Behandlungen von offiziellen/erpresserischen Stellen? Tickets fÜr Fähren, usw.? Reparaturen? Ich wÜrde vermuten, das läppert sich ganz schön. Trotz kostengÜnstiger Randbedingungen. Oder liege ich vollkommen falsch...?!
  14. Eventuell was für Plan B: Glasfolien statisch haftend
  15. Beo

    ....

    Mal 'ne organisatorische Frage: Wie finanziert man eigentlich so eine lange Reise? Und wie kommt an das Geld?
  16. Hifi Was ist der Unterschied zwischen Röhrenverstärkern (Damals schon alt und antiquiert, aber vom Klang -so sagte man- unglaublich gut. Wenn sie denn vorgeglüht waren.) Class-AA (ein A oder zwei A?)-Verstärkern (Also diese Verstärker, mit denen ich in den 1980-er Jahren große geworden bin...) Digitalen Verstärkern (aktuell) ?
  17. Angeregt durch die Beiträge Französischunterricht und Mein schönster Ferienjob! von Monsieur Digglér fiel mir gestern nachfolgende Geschichte aus meiner Schulzeit wieder ein. Es war irgendwann in der neunten Klasse im Gymnasium, als wir mal wieder Physik-Unterricht hatten. Die Schule hatte eine U-förmigen Grundriss: Im Erdgeschoss des einen U-Flügels war der Physiksaal, im 2. OG des anderen U-Flügels war der Filmsaal. Nicht angekündigte Tests, in Bayern königlich Extemporale genannt, wurden sehr oft im Filmsaal geschrieben, weil dort genug Platz war, um immer einen oder zwei Sitze Abstand zwischen den Schülern zu lassen. Das Lehrerzimmer befand im 1. OG des Verbindungstraktes des U's. Soweit das räumliche Setting. Wir hatten damals einen etwas älteren Physiklehrer, den wir -natürlich- nicht ernst nahmen, und während des Unterrichts auch immer mal wieder das Zimmer verlassen haben. Mann, wir waren ja so Ernst-Eiswürfel-Cool! Also, eines Tages kam unser Physiklehrer die Treppe herunter, und rief auf dem ganzen Weg nach unten: "Klasse 9a, in den Filmsaal! Klasse 9a, in den Filmsaal!". Oh, da war uns allen klar, was kommt. Als notorisch unvorbereiteter und schlechter Schüler kam mir das aber recht ungelegen. Auf dem Weg zum Filmsaal kamen wir an Toiletten vorbei. Mein Schulfreund (MS) und ich (Beo) waren so unglaublich schlau und sind da direkt mal abgebogen. Wir warteten ca. 5 Minuten und sind dann zum Eisessen gegangen. Wir kamen uns extrem clever vor und fühlten uns richtig gut, dass wir so unerkannt entwischen konnten. In den nächsten Tagen reifte die Erkenntnis, dass ja bei der Korrektur der Ex (Abkürzung von Extemporale) ja unsere Noten fehlen werden und fühlten uns schon nicht mehr so clever. Und da wir weder eine offizielle Entschuldigung noch eine Krankmeldung für diesen Tag hatten, standen die Chancen nicht nur für eine Note 6 sondern auch für einen Verweis (=starke Verwarnung, von den Eltern zu unterschreiben.) sehr gut! Natürlich kam es so, wie es kommen mußte: Unser Physiklehrer stellte sich einige Wochen später vor uns, blätterte in seinem Notenheft und stellte die unvermeidliche Frage! Physiklehrer: "Vor vier Wochen haben wir eine Extemporale geschrieben, die Noten von MS und Beo fehlen. Wo waren die beiden da?" und dann sieht er mich an. Ich, total hibbelig, unvorbereitet, und los geht's: "äh, achja, das wollte ich Ihnen ja unbedingt noch sagen! Also, äh, wir haben ja vor dem Physiksaal auf sie gewartet, dass der Physikunterricht losgeht. Da musste ich mal kurz auf die Toilette, die ja neben dem Physiksaal ist. Deswegen bin ich da rein und habe mich hingesetzt. Als ich fertig war, habe ich festgestellt, dass da kein Toilettenpapier mehr war. Also musste ich ja so lange warten, bis jemand reinkam, dem habe ich dann zugerufen, er soll mir bitte Papier unter der Toilettentüre durchrollen. Was hätte ich denn sonst auch machen sollen? Als ich dann fertig war, was ja echt lang gedauert hat, bin ich zum Physiksaal, der war aber zu, keine Ahnung wo sie alle waren, und habe dann in der Pausenhalle gewartet, bis die Unterrichtsstunde vorbei war. Tja, hm, ..." Puh, was für eine unglaubliche Geschichte... Der Physiklehrer sieht mich an, sichtlich irritiert, sieht in sein Notenheft, sieht zu mir, in sein Heft, und fragt: "Aaaajaa... öh, und wo war der MS?" und sieht meinen Freund an. Mein Freund holt Luft... Da schreit irgendein anderer in die Klasse: "Der hat's Klopapier besorgt!!!" Die Klasse brüllte vor Lachen! Der Lehrer sieht von einem (=MS) zum anderen (=Beo) und wieder zurück, immer noch irritiert, sieht in sein Notenheft und klappt es zu. Danach beginnt mit dem Unterricht. Ergebnis: Weder mein Freund noch ich haben einen Verweis bekommen, es gab keinen weiteren ärger, wir wurden lediglich in den nächsten Wochen abgefragt, um die fehlende Note nachzuholen.
  18. Monsieur Digglér, wie im echten Leben!!! Meine Lehrerin hieß Frau Nieberle und hatte einen fiesen Überbiß.
  19. Nur zum Interesse: In welche Himmelsrichtung zeigt Euer Schlafzimmerfenster? Norden? Ich hatte mal (auf Vermieterseite) ein ähnliches Problem. Ernsthaft: Das geht nicht weg, zumindest nicht mit haushaltsüblichen Methoden. Wie schon gesagt: Neues Fenster hört sich am besten an. Alles andere sind stromfressende und für den Mieter teure Maßnahmen: Ein Rohr der Heizung verlängern und unten am Fenster entlang legen. Beschlagende Feuchtigkeit entsteht nicht, wenn die Temperatur höher geht und die Luft sich bewegt. Wenn man sich das im Hinterkopf hält, dann sieht es für Alternativen schon ziemlich mau aus... Ernstzunehmende Möglichkeiten: Permanenter Luftaustausch (Wärmerückgewinnung?) Beheizen der Fenster (wie auch immer...) Luft entfeuchten Neues Fenster Raumtemperatur erhöhen bringt auch nur bedingt was, weil sich das Fenster nicht unbedingt so erwärmt.
  20. Beo

    Bilderspiel...

    Dazu brauche ich einen Link: Wolpertinger Jetzt bitte private Astronautenfotos der Apollo-13-Mission, während des Flugs.
  21. Danke GSG!!
  22. Gestern war ein Freund von mir im Bergwolf und war ganz angetan. Hat gleich vorgeschlagen, da mal zusammen hinzugehen. Oder auch mal zum Mittagessen. Besonders interessant fand er das Angebot "Currywurst-Pommes-Bier-Kurzer" für 6,xx Euro. Ich bin gespannt.
  23. Jetzt dachte ich, ich erfinde mal wieder einfach irgendeinen Blödsinn. Aber je länger ich darüber nachdenke, desto überzeugender finde ich diesen Gedanken... Französische Revolution: Der Adel wird vom wütenden Mob zum Töten gesucht. Also wollte sich der Adel lieber still und leise verdrücken, weil auch er am Leben hängt. Also lieber mal nichts sagen, von wegen der Reaktionen, wie sie Lord Diggler beschrieben hat. Somit könnte das Verhalten des französischen Adels die Namensgebung für diese Art des Abschieds gewesen sein. P.s.: Ungefähr 10 Sekunden später als Lord Wirsing auf "Speichern" geklickt.
  24. Vermutung: Ich denke, dieser Luke-Skywalker-greift-den-Todesstern-an-Effekt hilft, die Richtung besser zu halten. In ganz modernen Tunnels wird die Straßenführung auch oben, an der Decke, durch die Linienführung der Leuchtstoffröhren dargestellt. Also, wenn man abbiegen kann, wenn eine weitere Spur dazu kommt, usw. Eventuell werden diese Lichter sogar von einem separaten Stromkreis versorgt und helfen so in einer Gefahrensituation, wenn es brennt und raucht (Rauch = oben!), die Notausgänge/Rettungsräume besser zu finden. Oder überhaupt zu finden. Wie im Flugzeug: "Bitte beachten Sie die Leuchtstreifen auf dem Boden der Kabine, die den Weg zu den Notausgängen weisen!" (...mit den Armen in Richtung Boden fuchteln und Windmühlenbewegungen machen...)
  25. Ja, das ist echt so. Wenn man beispielsweise in der Wüste auf einer schnurgeraden Straße fährt, und in 25 km Entfernung kommt ein Baum, dann denkt sich jeder: "Da ziele ich jetzt mal drauf zu. Und dann fahre ich vorbei.". Und über die Dauer der Fahrt wird der Teil mit "...fahre ich vorbei." immer unbeswußter und die Fahrt dahin immer unkonzentrierter. Und -BUMMS- fährt man dagegen. Das ist das Extrembeispiel. Aber auf dauerhaft geraden Straßen ist das wohl echt ein Phänomen. Aber wenn man mal links, dann wieder rechts, und wieder links, etwas geradeaus, dann wieder rechts lenkt, dann ist das als Autofahrer unterhaltsamer und fördert die Aufmerksamkeit. Außerdem wäre es zumindest in Deutschland auch schwer, in einer normalbebauten und normalbesiedelten Gegend eine Gerade mit ca. 13,7 km Länge herzustellen. Die Planung wird durch die Kurven auch vereinfacht, weil man nicht die halbe Scheune von Bauer Digglermeier abreißen muss und auch nicht durch den "Ortskern" von Minimalhofen donnern muss. Aber es gelten die prinzipiellen Grundregeln bei der Planung: Gute Bahnlinie = Kurven Geraden Gute Straßenlinie = Kurven Geraden
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