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Hatte ja nicht jeder eine Mühle zuhause herumstehen. Und um der Gefahr von wissentlicher Inzucht zu entgehen und um Erfahrungen zu sammeln, mussten die früher wandern gehen. Bei Zimmerläuten heißt's "auf die Walz gehen". Scheint also früher durchaus üblich gewesen zu sein. Heute ja immer noch: BWLer gehen erstmal eine Unternehmensberatung, scheint eine moderne Form der Wanderschaft zu sein.
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[Dann kam die Meldung: "Firefox funktioniert nicht mehr!" ] Bandpass-Gehäuse: Masse-Feder-System: Weiter im Text: Ein Masse-Feder-System kann aber nur bei einer bestimmten Frequenz, bei der Eigenresonanz, angeregt werden. Sonst passiert da so gut wie nichts. Und genau so ist das bei den Bandpass-Gehäusen auch: Die sind bei bestimmten Frequenzen richtig laut, aber bei allen anderen Frequenzen sind die eher mau. Wenn man jetzt bestimmte Musik, z.B. Klassik, anhört, dann fehlt da ein bestimmter Bereich. Bei Techno absolut zu vernachlässigen, weil da hat's nur Tiefe "wumm-wumm-wumm" und hohe "ts-ts-ts"-Töne. Bei Heavy Metal sind wieder andere Tonbereiche im Schwerpunkt. Und so weiter. Und jetzt, nach dem Prolog, kommt die Antwort auf Magic-Music-Digglers Frage: Wie machen das diese kleinen Popel-Radios? Genau mit solchen Bandpass-Gehäusen. Die ersten, die das professionell angeboten haben, und zwar seit Jahren, sind die Jungs von BOSE. ("Iiiiiih, Bose!") Wenn man sich die Werbung von deren Wave-Radio (oder so ähnlich) ansieht, dann ist das genau so ein Bandpass-Gehäuse. Und alle anderen kleinen Radios machen es genauso. Zudem kommt die Überlegung, was man mit diesen Radios macht: Da sitzt niemand stundenlang davor um audiophilen HochgenÜssen zu lauschen, oder zu hören, ob der dritte Geiger ein loses Haar am Bogen hat, oder ob der Triangel-Spieler sich hinterm Ohr kratzt. Die Tivolis stehen alle in KÜchen, im Wohnzimmer im Regal oder im Bad. Wichtig: Es muss einigermaßen gut klingen, der Bass muss einigermaßen fett sein, damit er das sprudelnde Nudelwasser Übertönt. Welche Musik wird gehört? Der typische Tivolist ist ein Homo Manufactum, der hört keinen Techno, eher "normale" Musik, Jazz, vielleicht Klassik. Und somit sind die Mitten wichtig. Hey, und Tivoli hat einen "Mitteltöner"! Hohe Töne kommen da auch raus, nicht so perfekt wie aus einem 90 Zentimeter hohen 3-Wege-System-Lautsprecher, aber ok. Und die tiefen Töne werden per Bandpass gemacht. Und Stereo ist eigentlich auch egal. Um mal ehrlich zu sein, welche Tonquelle in der Natur ist Stereo? Also passt das auch. Außerdem muss bei der ganzen Sache ja auch etwas Style dabei sein, und dafÜr werden -teilweise- Abstriche in der Leistung gemacht. Sehe ich bei mir: Habe mir vor Jahren kleine silberne KEF-Lautsprecher in Eier-Form gekauft. Die sind fÜr ihre Größe gut, kindersicher weil aus Metall mit Metallgitter, sehen einigermaßen stylisch aus, sind aber allein durch ihre Abmessungen nicht in der Lage audiophilen AnsprÜchen (die ich nicht mehr habe) gerecht zu werden. Zum normalen Musikhören super, fÜr Filme auch, aber das war's dann auch. Und nochmal zurÜck zur Frage, ob das erst jetzt bekannt ist. Nein, ist es nicht, siehe Bose. Aber in den 1980/1990 Jahren waren doch Bose Lautsprecher voll verpönt. Oder ähnliche Lautsprechersysteme. Dann kamen irgendwann die 2.1-Systeme auf, später dann 5.1-Systeme, und damit begann der Wandel, dass niemand (oder zumindest sehr wenige) sich 5 normal große Lautsprechr ins Zimmer stellen wollte. Die Akzeptanz bezÜglich kleiner Lautsprecher wurde immer höher. Auch, wenn dadurch nicht der perfekte Klang zu erzielen war. Aber eine Frau, die damit einverstanden ist, ist auch einiges Wert. (WAF...Women Acceptance Factor) Und somit haben Bose-Lautsprecher auch wieder kräftig Aufwind bekommen. Und die ganze i-Dingsbums-Welle von apple rÜhrt da auch kräftig mit: Alles muss klein, einfach zu bedienen sein und irgendwie trendy und schick. Solche Anlagen wie hier werden doch kaum noch aufgestellt. (Ich kenne keinen mehr, der ein einfaches Stereo-System zuhause hat. Oder Überhaupt solche Lautsprecher.) In diesem Sinn: Hoch die Tassen!
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Profilaufrufe, ich bin die Nummer eins, warum?
Beo antwortete auf heizer's Thema in Flame & Sinnfrei
Weiterhin ein erfolgreiches Neues Jahr: Profilaufrufe 33924 -
Weil wir dachten, es gibt hier ca. 73 andere Forenbereiche, in denen man alle technischen Fragen stellen kann. Daher hier keine Rollertechnik.
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Jetzt erstmal Silvester feiern. Dann die Gedanken dazu noch weiter reifen lassen. Vermutlich Anfang nächster Woche. Prost!
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Oha, da kann ich auch ein bißchen was dazu erklären, habe aber im Moment keine Zeit. Später mal. Bis dahin, hoch die Tassen!
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Danke.
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Eventuell mal bei denen direkt anfragen, wie man als Privatperson dort einkaufen kann. Oder ob sie eine Idee haben, wo man die Stühle sonst bekommen könnte. Edit: Oder ganz nach unten scrollen und auf "Privatkundenshop" klicken. (Bei der Suche nach dem Impressum entdeckt.)
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Hifi Was bedeutet die Abkürzung "AUX", die im Hifi-Bereich immer an den zusätzlichen externen Eingängen dransteht?
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Puh, jetzt wird's aufwändig. [Antwort von b] Ja, sehe ich ähnlich. Sollte die Wasserüberdeckung nur 5 Zentimeter betragen, dann spült das von Wind bewegte Wasser vermutlich stärker aus, als wenn sich der Meeresgrund bei Strömungsfreiheit in 10.000 m Tiefe befindet. Um zur Frage der Salzeinträge im Wasser zurückzukommen: Wenn wir jetzt nur mal den Starnberger See, Hawaii und das Tote Meer vergleichen, dann wird die Frage schon sehr mühselig. Oder beide Pole, an denen -meines Wissens nach- sehr viel Süßwasser gefroren herumliegt, die aber von Salzwasser umgeben sind. Oder die Flußeinläufe von Rhein, Amazonas oder Nil. Im Vergleich mit einem Küstenabschnitt vor Saudi-Arabien. Und das nun prozentual auf, ja, auf was denn überhaupt? Oberlfäche? Wassermenge? Quadranten? Volumen? Puh, ich glaube, hier steige ich aus. Ich tu mir ja prinzipiell schon schwer damit, überhaupt zu verstehen, wie die Jungs in den Observatorien allein durch die minimalen Laufzeitunterschiede, die wir hier auf der Erde haben, Planeten in (einfach irgendeine Zahl) 4,5 Millionen Lichtjahren ausfindig machen. Und dann mittels Farbspektrumsanalysen noch feststellen, aus welchem Materialen die verschiedenen Entdeckungen sind...
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Wenn das wiederum ein Vulkanplanet ist, so wie bei Hawaii, und die Gesteinsmassen blubbern fröhlich ins Wasser hinein, da ist doch dann der Salzgehalt wiederum höher als in einem Gebirgsbach, der in der Nähe von Oberkleingurgelbach plätschert. Ob es dort unterseeische Vulkane gibt, weiß ja keiner. Wasser hat doch immer einen gewissen Salzgehalt. Im Toten Meer höher als hier z.B. im Starnberger See. Obwohl es um den Starnberger See herum auch kräftig regnet und erodiert. (Ok, der Abfluss...) Um es mal pauschal zu beantworten: Ja, der Planet ist von Wasser mit einem gewissen Salzgehalt überflutet. Die Höhe des Salzgehaltes hängt (immer noch) von unglaublich vielen verschiedenen Faktoren ab.
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Ich frage mich gerade, warum Du das wissen willst? Planst Du eine "Earth II"-Mission und überlegst, ob Du Trinkwasser für Deine nächsten 40 Lebensjahre mitnimmst? Ich glaube, man kann auf Deine Frage keine einfache Antwort geben. Wenn Du schaust, wie hoch die Salzgehalte der Weltmeere an verschiedenen Stellen sind, wie das Meer z.B. im Mittelmeer ist oder an der südamerikanischen Spitze im Süden, oder das Meer an den Polen, an den Azoren, die Windverhältnisse im Sommer in den USA oder bei uns, oder, oder, oder,... Da gibt es einfach zuviele Ansätze. Wenn der Planet so vor sich hin langweilt, das vorhandene Wasser alles bedeckt, wo soll dann was ausgespült werden? Wenn es allerdings ein Ramba-Zamba-Planet mit Wasser-Landmassen-Anteil 50-50, dann sieht es doch wieder ganz anders aus. Wenn es da jetzt aber wiederum recht kalt ist, dann ist ja nur noch Eis. Was soll das ausspülen? Und all das hat ja auch noch eine Zeitschiene. Und bedeutet somit die Entwicklung des Planeten. Entweder habe ich jetzt Deine Frage nicht verstanden, oder ich bin auf dem völlig falschen Antwort-Gleis.
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Ich denke, das ist der entscheidende Ansatz. Und danach gibt es n verschiedene Parameter, die den Salzgehalt des Wassers (oder eben des Eises) bestimmen.
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Sehr schön! Nochmal: Viel Spaß damit!
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War auch eher als Hinweis/Info gedacht. Ja, weiter im Text.
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Oha, wir auch! Zum Glück haben wir das hier bereits durchdiskutiert. Wurde den inneren Organen dann aber durch die Nase zugeführt. Blau. Sah danach mit der Rotznase gut eklig aus. --> Auf der Verpackung: "Hinweis für die Eltern: Kann Weizen enthalten!"... Hä??!
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Danke auch aus Pasing.
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Bierpieseln Ich könnte -könnte!- mir vorstellen, das hängt vielleicht mit der leichten Unterversorgung mit Sauerstoff und der Überversorgung von Alkohol im Hirn zusammen. Je blöder der Kopf, desto einfacher ist's mit dem Pieseln. Weil, wenn man hickehackevoll ist, zumindest hat mir das ein guter Freund erzählt, dann kotzt es sich auch extrem leicht und spontan. Passiert ja sonst auch nicht. Ebenfalls ein Riesending mit kräftig Bier im Kopf sind spitzenmäßig gute Ideen, oder maßlose SelbstÜberschätzung. Vielleicht ist das Kleinhirn nach ein paar Bier so Überfordert, dass die Steuerung der Blase, des Brechreizes, des Sexualtriebs, usw. nicht mehr sooo gut unter Kontrolle sind. "Großhirn an Hand: Ballen!" "Milz an Großhirn: Ich balle mich auch!" "Großhirn an Milz: Noch so'n Spruch und Du fliegst raus!"
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Boah, toll! Viel Spaß damit!!!
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Danke!
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Ja, gefällt mir auch sehr gut. Was für Lautsprecher hängen da denn dran? (Eventuell auch gerne mit Bild oder Link.)
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Musik Gerade eben habe ich mal wieder "Die Ärzte" gehört. Eine Textzeile ist "Wir sind die Ärzte, aus Berlin", oder so Ähnlich. Nun halte ich mich ja hauptsÄchlich in München auf, und schon stellte sich mir die Frage, ob es in München, ob des "Untergrunds" und der "Szene" auch möglich wÄre, eine Band wie "Die Ärzte" hervorzubringen. Genereller gefragt: Muss es schlechte UmstÄnde und den Wunsch nach Protest oder nach Punk geben, damit sich eine versifft wirkende Szene entwickeln kann, aus der dann allerhand künstlerisches generiert wird?
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Die Humanpyromanen sind gesetzlich dazu verpflichtet alles in der Asche zu lassen. Vor einigen Jahren gab es einen Fall, da haben zwei Profi-Griller die Wertgegenstände aus der Asche geklaubt und sich davon Bordell-Urlaube an der Cote d'Azur gegönnt. Kam nicht gut an, bei der moralisch-gut-sein-vorgebenden Gesellschaft. Die sind auch zu recht kräftigen Strafen verurteilt worden. (Besser ist meiner Meinung nach die Methode, bei der die Leichen tiefgefroren werden (-270° C) und dann auf einem Rüttelbrett pulverisiert werden.) "Asche zu Asche und Staub zu Staub."
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Hühnereier Beim Wettbewerb um die Erhaltung der eigenen Linie ist es doch hilfreich etwas schneller als die Konkurrenz zu sein. Und wenn man dann als Huhn ein schon fast fertiges Ei im Fortpflanzungstrakt hat kann das doch den entscheidenden Vorteil bringen. Scheiß auf die verbrauchte Energie, wenn's nicht klappt. Für die Arterhaltung ist doch fast alles legitim. (Eintagsfliegen; Motten ohne Verdauungstrakt - weil die schon längst wieder tot sind, bevor sie Hunger bekommen; Maikäferlarven, die jahrelang in der Erde "reifen" für ein recht kurzes Leben; usw.)
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Mein Vorschlag: Aus püriertem Rinderhirn oder sonstigen Tiermehl-Abfällen. (Stichwort "Gelatine") Dann noch etwas Farbe rein, Konservierungsstoffe, fertig.