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Alle Inhalte von Beo
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Mein Auftraggeber, Herr Beo, bat mich, Ihnen mitzuteilen, dass er keine Probleme hat: Wer Probleme hat, hat einfach nicht genug Geld. (gez. Privatsekretär)
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Das Spiel fiel wegen Krankheit aus.
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Viel Erfolg!
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Etwas zum Thema, nachdem wir es begrübelt haben: http://www.biologiedidaktik.at/Humanbiologie/Dateien/ishihara_farbtafeln.pdf
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In Japan geht's wieder weiter.
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Ja, Therapie scheidet aus, klar. Aber Farbenblindheit (ich nenne es einfacherweise mal so) ist für mich so abstrakt, dass ich nicht weiß, ob es da altersmäßige Verschlechterungen geben kann. Aus meiner täglichen Erfahrung heraus würde ich "Ja" sagen.
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Unterschiedliche Varianten je Film. Aber in den jeweiligen Filmen sehen die fast immer klonmäßig gleich aus.
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Außerirdische Warum sehen in Filmen alle Außerirdischen immer gleich aus? Hier auf der Erde gibt's schwarze, weiße, gelbe, braune Menschen, mit blonden, roten, weißen, gelben, braunen Haaren und mit grünen, braunen, blauen oder roten Augen. Außerirdische sehen immer leicht verhungert aus, mit dicken Köpfen und alle sind gleich. Wie Klone.
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Äh, ja, das mit den Augen ist prinzipiell schon mal professionell geklärt worden. Ich wollte ja auch "nur" wissen, ob es schlechter werden kann. Hätte ich eine Brille und meine Dioptrienzahl hätte sich in den letzten 20 Jahren verdoppelt, könnte ich die Frage selbst beantworten. Aber in meinem Fall bin ich mir nicht ganz im Klaren. Daher "grübeln, statt googlen".
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Ich habe das untersuchen lassen: Ich habe Zivi beim Roten Kreuz gemacht. Und als der Arzt bei der Rotes-Kreuz-internen Pro-Forma-Untersuchung fragte, ob sonst noch was sei, habe ich geantwortet, dass ich mit Rot und Grün so meine Schwierigkeiten habe. Er zog dann diese Farbtupfen-Kreise heraus. Mit denen habe ich mich dann als fast farbenblind geoutet. Danach habe ich eine Untersuchung in der Uniklinik Ulm machen lassen. Es gibt "Blindheiten" und "Schwächen". Ich bin nicht farbenblind. Ich habe nur eine Grün-Blindheit und eine Rot-Schwäche. (Oder anders herum.) Alles andere, Schärfe sehen, Nachtsehen, Kontrast usw. war alles ok, nur Rot und Grün. Danach habe ich Zivi im Behindertenheim gemacht. Mit solchen Augen darf man keine gewerbliche Personenbeförderung betreiben. Taxifahren fällt also ebenso aus wie damals Rettungswagen fahren. Grauer Star und so ist auch ok. Hatte oft Probleme mit Bindehautentzündung und war oft genug beim Augenarzt, die hätten das sicher mal so nebenbei gemerkt. Aber danke die Besorgnis.
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Es gibt doch hinten im Auge die Rezeptoren, die das Sehen erst ermöglichen. Ich könnte mir vorstellen, dass da schon irgendwas nicht in Ordnung ist. Die Rot-Grün-Rezeptoren wackeln, oder so.
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Meine Frage ging aber eher dahin: Kann sich das Farbsehvermögen verschlechtern? Wenn man eine Brille hat, dann können die Augen ja schlechter werden und diejenigen brauchen alle paar Jahre eine neue Brille. Ist das beim Farbensehen auch so?
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Ja, ist in der Tat schwierig zu beschreiben. Depp! Ich stelle es mir selber manchmal so vor, wie wenn man zum ersten Mal Farben sieht. Aber dafür keine Worte hat. Ok, es ist farbig, aber wie soll es benannt werden? Unterschiedlich sind sie ja, aber benennen...? Und dann kommt jemand, und sagt "Rot" und "Grün". Und somit ist es definiert. Und das passiert mir jedesmal. Ist es jetzt verständlicher?
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Ich sehe die Farbe nicht als Grau. Es ist farbig. Aber ich kann nicht sagen, welche Farbe es ist. Wenn mir dann jemand sagt, es ist grün, dann glaub ich das. Wenn danach jemand sagt, es ist rot, dann weiß ich es nicht. Und wenn (farb-un-intensives) grün und rot nebeneinander sind, dann sehe ich die unterschiedlich. Aber ich kann nicht genau sagen, welches welche Farbe ist. Rot und grün, ja, aber links oder rechts...? Kenn ich... Blinker ging nicht, Abblendlicht nicht und ich war völlig verzweifelt. Eine kleine Farbanalyse von einem Freund ("Oh, ich steck mal grün auf grün und rot auf rot...", waren unterschiedliche Farben, weil der Kabelbaum neu war, und die Anschlüsse vorne unter der Kaskade 30 Jahre alt.) und schon ging dann alles problemlos.
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Nein, ich kann auch Ampeln unterscheiden. Das ist sehr klares Rot und sehr klares Grün. Sobald aber die Farbintensität abnimmt, und die Farbe nicht mehr leuchtet und kräftig ist, bekomme ich Schwierigkeiten die Farbe klar zu benennen. Deswegen finde ich auch Marker so toll: Klare Farben. Schwierig wird es oft bei Excel oder PowerPoint, da sind in den neuen Versionen als Standard so blasse Farben eingestellt. Ich sehe dann einen Unterschied, kann aber nicht sagen, ob das ein Grünton oder ein Rotton ist. Und ich habe Schwierigkeiten z.B. bei einem Diagramm die Farbe der Legende dem jeweiligen Balken/Kreissegment zuzuordnen. Und jetzt habe ich den Eindruck, meine sowieso schon schwachen Fähigkeiten nehmen ab.
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Beo, das solltest Du zwingend. Anders werde ich es niemals auch nur im Ansatz verstehen können. Ich habe mich dem Thema nicht zwingend graphisch lösungsorientiert genähert, sondern die Thematik eher abstrakt-graphisch verarbeitet. (Ich bitte die Qualität des Scans zu entschuldigen. Im Original sind feine Grau-Schattierungen eingearbeitet. )
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Ich will nicht unhöflich erscheinen, aber die Diskussion scheint mir etwas von der sachlichen Ebene und vom Topic-Titel abzukommen.
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Farbenblind Ich bin nicht immer in der Lage die Farben Rot und Grün konsequent zu unterscheiden. Heißt "Rot-Grün-Blindheit", wobei es da auch Abstufungen gibt mit "Rot-Grün-Schwäche". Naja, irgendwo dazwischen befinde ich mich. Von dieser Blindheit sind auch Mischfarben betroffen. Ich dachte bisher, das sei einfach so. Punkt. Nun habe ich in den letzten Jahren den Eindruck, es verschlechtert sich. Kann das sein? Kann sich das Farb-Sehvermögen mit dem Alter (jetzt 38) verschlechtern?
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Es kommt nicht auf die Größe an...?!!
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Mein 200er zeigte an: 95 km/h GPS: Genau 100 km/h Tachoritzel kaputt gemacht. Aktuelle Höchstgeschwindigkeit 80 km/h laut Tacho. Nächster Arbeitsauftrag für mich: Tachoritzel erneuern. Tipp: GPS-Messung und eventuell danach auch das Tachoritzel erneuern und den Zug schmieren.
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Tolles Spiel! Nächstes Wochenende fahren wir in die Pfalz. Mal sehen, ob ich auf der Fahrt dorthin Mitspieler finde!
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"Ein weitgehend bestelltes Haus"
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Änderungsgrund: Google-Suche bemüht und selber einige sinnvolle Treffer gehabt.
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Keine eigene Erfahrung damit. Aber der Blick ins Grundbuch ist ein sehr guter Hinweis. Auch immer wieder gut: Einfach mal freundlich die Nachbarn ansprechen. Nett und freundlich vorstellen und dann sagen, warum man fragt. Kosten zur Erschließung: Wenn das Bauamt keine Auskunft geben mag, dann fragen, wo man das selber nachlesen kann. Welche Satzungen gibt es? Wie sieht der Bebauungsplan aus? (Kann man oft sogar online einsehen.)
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Ja, prinzipiell stimmt die Sache mit der Konzentration. Wenn man jetzt noch die Zeit in die Betrachtung hinzuzieht, dann ist Fukushima absolut vernachlässigbar, in z.B. 100.000 Jahren. Aber es geht mir auch so ein bißchen um das "Hier und Jetzt". Und vor allem auch um mich! Ich wußte z.B. bis vor vier Wochen nicht, dass wir in Deutschland Gemüse aus Japan haben. Oder wieviel Fisch haben wir aus Japan? Woher bezieht der Japaner (Restaurant) um die Ecke seinen Spezial-Sushi-Fisch? Und da wird's dann konkret, auch und vor allem für mich persönlich. Ich stimme der "Konzentrations-Lösung" vollkommen zu. Und ja, besser im Meer, wo es sich einigermaßen verdünnen kann, anstatt im Grundwasser oder als Regen in die Trinkwasser-Reservoirs. Meine und Herrn Champs Frage ging ja auch nicht nur darum, WOHIN geht das Wasser? Sondern auch, Hoppla, warum merken die das erst jetzt? Pumpen da tagelang Wasser hinein und wundern sich nicht, dass das Gebäude nicht überläuft. Ich tanke, ohne zu fahren, jeden Tag 5 Liter in meinen Roller. Nach einer Woche frage ich mich, wie das geht...??!! Wird wohl ein Loch im Tank sein. Oha!