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Beo

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  1. Vielen Dank für den Link, den ich natürlich nicht angeklickt habe: "Grübeln, statt googlen!"
  2. Ich vermute mal folgende Dinge, die ich einfach mal in einer Liste aufzähle: - Kinderkopf noch nicht groß genug für die großen, echten Zähne. --> Sowohl für "Lagerung" im Kiefer als auch dann sichtbar herausgewachsen. - Kinder reißen kein Essen, Zähne können weicher sein. - Kinder essen noch nicht so hart wie Erwachsene. --> Körner zermahlen. - Kinderknochen sind (möglicherweise) noch nicht so hart wie die Knochen von Erwachsenen. Harte (echte) Zähne im weichen Kinderkiefer könnten Schäden im Kiefer zur Folge haben. - Zahnwachstum (vielleicht) auf Leistungsfähigkeit des Körpers zur Nahrungsbeschaffung abgestimmt? Ein 6- bis 10-jähriger kann schon grob mit Tieren umgehen oder auf die Jagd gehen, während ein jüngeres Kind sich vielleicht noch schwer damit tut, eine Falle o.ä. zu bauen.
  3. Ich meine, es geht nicht um "guten" oder "schlechten" Alkohol, sondern um die Zusätze, die in dem Getränk dabei sind. Ich habe mal einen Artikel gelesen, da ging es um genau die gleiche Frage, und der Profi-Barkeeper meinte, der kopfwehfreieste Alkohol sei Champangner. Also viele Getränke mit Champagner (oder pur) trinken, gibt das beste Morgen-danach-Gefühl. Ob das genau so ist, weiß ich nicht. Aber ich kann zumindest die Erfahrungen aller hier bestätigen...
  4. Na und? Ich kenne das schon auch. Aber der Produktdesigner, der möglicherweise einen geringen Kostendruck im Nacken verspürt, hat andere Prioritäten bei der Gestaltung der Verpackung, als auf eine gute Wiedereinpackung zu achten. Wenn der Fritze 3,0 cm2 von dem Papier einspart, und dann 4,5 Millionen Käse davon verkauft, und somit 120.000 Euro pro Jahr einspart, dann bekommt der sicher eine nette Prämie. Und die wäre z.B. mir persönlich lieber, als dass Herr bluenote oder Herr Beo den blöden Käse wieder verpackt bekommen. Der Käse muss meiner Meinung nach nur schön aussehen, so lange haltbar bleiben bis er beim Kunden ist und beim Essen neben der Packung einigermaßen hübsch aussehen. Danach die Produktdesigner-Sintflut. Prost!
  5. Das weiß ich nicht.
  6. Ich, als Nicht-Jurist, würde sagen, die beiden Vorgänge werden unabhängig voneinander betrachtet. Der Gefährder darf nicht riskant fahren und muss sein Fahrzeug so unter Kontrolle haben, dass er es zu jedem Zeitpunkt beherrscht. Fertig. Der Beschädiger darf fremdes Eigentum nicht kaputt machen. Egal, ob es nun um sein Leben oder um sein eigenes Eigentum ging. Wenn der Gefährder Glück hatte, bekommt -meiner Meinung nach- der Beschädiger mehr Ärger. Wenn jemand bei mir zuhause einbricht und ich hau dem meine Guss-Pfanne auf den Kopf, und der bleibt erstmal liegen, dann habe ich den Ärger. Hätte ich halt die Polizei anrufen müssen. Dazu gab es doch erst kürzlich eine Diskussion hier im GSF, Thema war ungefähr "Wie schütze meine Frau, mein Haus und meine Roller, nächster Nachbar ist ca. 3 km weit weg.". Die Fremdbetreter und Wegnehmer mutwillig verletzen schied da ziemlich schnell aus.
  7. Und, wie lautet die Antwort? Es heißt, die Ohren und die Nase. Bei älteren Männern ist das wohl am auffälligsten. Aber warum das so ist, weiß ich nicht.
  8. Ein guter (d.h. erfolgreicher) Krimineller zu sein ist aber sicher auch schwierig.
  9. Um es nochmal ein bißchen weiter auszuführen: Wenn der Parkplatz nur Dir gehört, dann hast Du dafür das "Sondernutzungsrecht". Denn der Parkplatz liegt im Bereich der Allgemeinheit, darf aber nur von Dir genutzt werden. ("Parkplatz ist reserviert für M-AB 1234") Dieses Sondernutzungsrecht muss in der Teilungserklärung definiert werden. Und, damit es eingefordert werden kann, auch notariell beglaubigt werden. ("Sondernutzungsrecht für Parkplatz 1 gehört zur Wohnung Gnau_So.") Ansonsten gehört der Parkplatz vor Deinem Haus der Gemeinschaft. Und darf natürlich auch nur von Mitgliedern der Gemeinschaft genutzt werden. Anders ist es, wenn es TG-Stellplätze/Parkplätze gibt, die nummeriert sind und direkt vermietet. (Vergleiche hier auch die üblichen Garagen.) Aber wenn vor der Anlage 15 Parkplätze "für Alle" da sind, dann gehören die auch "Allen". Die direkt zu verteilen ist -meiner Meinung nach- jetzt nicht mehr möglich. Viel Erfolg!
  10. Jetzt geht es aber ein bißchen zu weit. Anfangs ging die Frage nur um schlechtes Benehmen, und nicht um Tötungsdelikte! Grundsätzlich, so denke ich, ist es schwierig gutes Benehmen, richtige Aussprache usw. zu lernen, wenn man keine geeigneten Lehrer dazu hat. All das später zu lernen bedeutet Aufwand und Anstrengung. Die Persönlichkeit wird durch Ellbogen auf dem Tisch, krasse Sprache, o.ä. -meiner Meinung nach- nicht wirklich beeinflußt. Ich denke, hier kann nun passieren, dass "schlechtes Benehmen" mit Kriminalität in Verbindung gebracht wird. Da sehe ich keinen Zusammenhang.
  11. So wie ich das verstehe, hast Du von einem Vermieter ein Reihenhaus gemietet. Dieser Vermieter ist der Eigentümer von Deinem Haus. Die Reihenhäuser werden von einer Hausverwaltung verwaltet. Stimmt es bis jetzt noch? Die Hausverwaltung darf aber nur Sachen machen, die die Eigentümer auch erlauben. Oder wünschen. Wenn der Verwalter nun vorschlägt, die Parkplätze gezielt zu verteilen, weil die auf dem privaten Gemeinschaftsgrundstück sind, und die Eigentümer in einer einfachen Mehrheit dafür sind, dann kann der Verwalter das machen. Üblicherweise gibt es sogenannte Teilungserklärungen, in denen steht klipp und klar drin, wofür welcher Raum, welche Fläche usw. genutzt werden darf. Und wem was gehört. Keller vom Haus "Gnau_So" gehört dem Herrn Gnau_So, und darf nur von ihm genutzt werden. Als Keller. Die Parkplätze vor den Häusern, auch vor Haus "Gnau_So", gehören der Gemeinschaft und dürfen auch von der Gemeinschaft genutzt werden. Die gemeinsame Mülleimeranlage darf von der Gemeinschaft als Müllabladeplatz genutzt werden. Aber nicht um Fahrräder abzustellen. So eine Teilungserklärung darf, wenn sie notariell beglaubigt ist, nicht mehr geändert werden. Bumm, aus. Also könnte es möglicherweise interessant sein, mal einen Blick in die Teilungserklärung zu werfen. Oder mit Deinem Eigentümer zu sprechen, wieso der Verwalter diesen Auftrag zur Parkplatzverteilung bekommen hat. Oder woher diese Idee überhaupt kommt. Mit der Information, die Du hier geäußert hast, ist es aber etwas schwierig das besser beurteilen zu können.
  12. Aber die Krass-Kultur ist doch auch eine Kultur! Eine andere. Wichtig ist meiner Meinung nach die Betonung auf "anders". Frag doch mal einen Krassen, ob er sich richtig benimmt. Der wird das bejahen, weil er sich in seiner "krassen Kultur" auch richtig benimmt. Es ist vielleicht nicht richtig im Sinne vom Knigge, aber der wird sich im Rahmen seiner "Kultur" korrekt benehmen. Da fallen Sie und ich auf!
  13. Mir fällt jetzt nur eine Analogie zum Tennis ein: Da hieß es immer, man müßte den Schwung des Schlägers aus dem Körper in den Arm hineinbringen und den Schläger gaaaanz rund schwingen, den Ball treffen, und dann ausschwingen. Den einfachsten Weg. Wenn man sich nicht daran hielt, konnte es Muskelverspannungen geben, den berühmten Tennisarm, oder sonst was. Wenn ich jetzt bewußt hätte falsch spielen wollen, dann hätte ich nicht schwingen dürfen, ruppige Bewegungen machen müssen, aufrecht stehen, Knie nicht abwinkeln, usw. Aber das wäre anstrengend gewesen. Wenn ich das jetzt auf gutes Benehmen anwende, dann ist "sich falsch benehmen" der einfachste Weg, der einfache Schwung. Einfach so, wie es fließt. Ich muss mich nicht gerade hinsetzen, nicht wissen, wie ich Messer und Gabel halte, nicht wissen, wie ich die Serviette verwende, nicht wissen, wie ich die Arme zu halten sind. Ich muss nicht wissen, wann ich Kommata setze, nicht wissen, wie man schreibt, nicht wissen, wie man richtig ausspricht, nicht wissen, wie man sich korrekt anzieht. All das bedeutet Aufwand. Es ist mühsam, sich dieses Wissen anzueignen und mühsam, es richtig anzuwenden. Es ist einfacher sich an den Tisch zu fletzen, Ellbogen auf den Tisch, "Mahlzeit!" und "Prost!" zu rufen, mit einer Hand das Essen in den Mund zu gabeln und laut aufzustossen.
  14. Stimmt. Geht es um "Schlechtes Benehmen ist einfacher zu lernen." oder um "Ich will gutes Benehmen nicht lernen."?
  15. Aber ich habe Dir darauf geantwortet. Es ist einfacher sich etwas anzunehmen, was leicht zu lernen ist, als etwas, was schwierig zu lernen. "Geh'n wir McDonalds!" ist doch krass viel einfacher als "Hättest Du Lust, mit mir zu McDonalds zu gehen?". Vermutlich hängt auch tatsächlich viel vom Umfeld ab: Wenn die krassen Jungs sich unterhalten, Perle checken, usw., dann fällt doch einer auf, wenn er sich über "Homo Faber" unterhalten will. Wenn so ein krasser Checker aber an der Uni im Philosophie-Kurs sitzt, dann überlegt er sich seine krasse Word-Demonschträischn wahrscheinlich. Das meinte ich mit Umfeld, und mit der vermutlichen Absicht, einfach mal dagegen zu sein. "Weißte, Du Spießer" ist doch mal schneller gesagt, als seine Argumente klar zu artikulieren.
  16. Meine Erfahrung: Es kommt darauf an, in welchen Kreisen man sich bewegt. Prinzipiell scheint es einfacher zu sein bewußt gegen Regeln des Anstands zu verstoßen. Einfach weil man es kann. Krass, und so. Oder mattschwarz lackierte Supersportwagen. Es ist doch einfacher, sich beim Essen mit den Ellbogen aufzulehnen und in den Schritt zu fassen -einfach mal gegen die Etikette!- als sich korrekt an die Etitkette zu halten! Und: Das Anti-tum hat ja auch seine Regeln. Andere Regeln als die Etikette, und auch keinesfalls konforme Regeln, aber es gibt sie. Schönes Beispiel: Ich habe vor ca. zwei Wochen einen Kurs besucht, Business-Etikette. Zu Beginn fragte die Kursleiterin, welche Erwartungen und Wünsche wir haben. Ein Kursteilnehmer sagte: "Ich mag mich nicht eingliedern, und manchmal bewußt dagegen sein. Aber um sich bewußt gegen etwas zu entscheiden, muss ich ja wissen, wie es richtig geht." Das fand ich sehr treffend. Und diese Aussage würde ich sogar auf Deine Frage übertragen. (Natürlich ohne den letzten Satz.) Wenn man sich in anderen Kreisen bewegt, dann wird sehr wohl Wert auf Benimm, Etikette und korrektes Verhalten gelegt. Und ein falsches Verhalten wird dann auch bemerkt. Das passiert aber nicht am Hauptbahnhof...
  17. [...] Kritischen Einwänden begegnete RTL-Chef Helmut Thoma 1990: "Der Zuschauer darf sich seine Regierung wählen, also auch sein Fernsehprogramm. Ich wundere mich auch hin und wieder über die Wahl, aber der Wurm muß dem Fisch schmecken und nicht dem Angler. Und wir diskutieren aus der Angler-Perspektive. Es war das Mißverständnis in vielen öffentlich-rechtlichen Anstalten, daß sie glaubten, ihr eigener Geschmack müsse auch der der Masse sein." [...] [Quelle: http://www.bpb.de/publikationen/01834963029537077244203750654865,0,Entwicklung_des_privaten_Rundfunks.html, Stand: 01.12.2010]
  18. Geld. Es gibt doch Leute, die leben davon, dass sie solches Fernsehen machen. Und die leben von der Werbung. Und da jeder in mindestens eine Zielgruppe fällt, sind auch bildungsferne Schichten eine Zielgruppe. Also wird Werbung für diese Zielgruppe in den passenden Fernsehsendungen platziert. Wie kam es zum Kaugummi-Imperium Wrigley's? Über Waschpulver und Backpulver. Ist hier doch genau das gleiche Prinzip: Verkauft wird, was gut geht. Und je mehr Leute ich vor den Apparat holen kann, desto mehr Werbung, desto mehr... Jeder noch so klamme Hirni hat immer noch 10,00 Euro übrig, die er für irgendwas ausgeben kann. Und wenn ich von allen 3,5 Millionen Hirnis 10,00 Euro abwerben kann, na, dann hat es sich schon gelohnt.
  19. Fernsehen: Ich persönlich denke, es ist so wichtig aus Faulheit. Es ist so schön einfach: Vor der Glotze zu sitzen und sich berieseln zu lassen. Dazu noch was essen und trinken, prima. Außerdem: Wenn ich es gesehen habe, dann wird es ja stimmen. Weil, die hätten es sonst nicht gezeigt, wenn es nicht stimmen würde. Dass schon die Auswahl der Themen bei den Nachrichten verschiedener Kanäle höchst interessant ist, scheinen nicht viele zu merken. Bei RTL-II-"Nachrichten" kommen sogar Beauty-Tipps u.ä. Zudem denke ich, dass Fernsehen ein scheinbares Selbsterleben simuliert. Beispiel: Fussball im Stadion anzusehen. Kalt, laut, vielleicht Regen, An- und Abfahrt, vielleicht auch zu weit weg. Im Fernsehen sieht man genau das gleiche, ist ja auch das selbe Spiel. Also habe ich das Spiel gesehen. Obwohl ich nicht dort war. Aber ich weiß alles. Und ich habe dennoch alles gesehen. Wenn man das nun auf andere Formate überträgt, ist der Fernsehende an sehr vielen Dingen beteiligt, obwohl er körperlich nicht vor Ort war. Wenn man das nun auf die Spitze treibt, sind die Erlebnisse des Fernsehenden "real". Und warum sollte etwas Reales nicht wichtig sein? Und es gibt die Möglichkeit, sich selber nicht so schlecht zu fühlen, weil es im TV mindestens noch einen anderen Idioten gibt, dem es noch schlechter geht. Stichwort Dokusoap. Was ist mir wichtig? Familie, Roller, grillen. Alles echt, und alles für micht wichtig. Was ist anderen -ohne Familie, ohne Roller, ohne Grill- wichtig? Fernsehen? Vielleicht ja, weil es die Möglichkeit zum "erleben", zum "ersehen" vieler Dinge gibt. Und die sind echt, das Sehen macht sie für den jeweiligen möglicherweise auch echt, also ist es wichtig. Wäre also ein möglicher Ansatz.
  20. Meinen Sie hohen Stellenwert im Sinn von "Information" oder von "Freizeitvernichtung"?
  21. Ich denke, es geht da nicht um die ideal-vorstellbare Bedienbarkeit. Sondern um Moden und um die technischen Machbarkeiten. Mode: Warum brauche ich z.B. bei einem Autoradio ein 80-Millionen-Farben-LCD-Handy-Display? Monochrom tut's doch auch. Ich will ja "nur" Titel und Sendername, oder so. Ist aber irgendwie schick. Und dann muss es groß sein, der Knopf muss auch irgendwo hin. Vor ca. 15 Jahren gab es so gut wie keine Autoradios mit Drehknöpfen! Nur so kleine Tasten. "Ich hätte gerne ein Autoradio, mit Drehknopf für die Lautstärke.", Antwort: "???". Und jetzt haben -soweit ich das beurteilen kann- fast alle Radios wieder Drehknöpfe. Ist doch das gleiche wie zuhause: Farben der Hifi-Komponenten wechseln doch auch alle 2 bis 3 Jahre. Schwarz, anthrazit, silber, champangner. Fronten: Glatt, gewellt, mit Kante. Lautstärkeregler: Mittig, links, rechts. Quellenwahl: Drehregler, Tasten, Tasten als Leiste, Tasten als 10-er Feld. Display: Groß, klein, ohne, links, rechts, Mitte. Und so schätze ich das bei den Autoradios auch ein: Was muss rein? Pflichtenkatalog. Wo sind die besten technischen Möglichkeiten für die Bedienung? Wie kann man das dem Kunden verkaufen? "Pure-Direct Mos-Fet-Amplifying-Controlling, da intern direkt angesteuert für reinen Klang." (Hä? Das heißt... bitte... was? Egal, kauf ich.) Ich habe aber den Eindruck, dass es bei der Bedienung durchaus Unterschiede bei den Radios gibt. Gut fand ich früher oft Becker. Die waren sehr gut stukturiert. (Immer noch so? Keine Ahnung.) Alpine, Sony, usw. hatten früher oft "Handy-Ersatz-Autoradios": Blinken, leuchten, Animationen. Bedienung, egal! Und gäbe es die Playstation im DIN-Format, hätte die auch reißenden Absatz, Bedienung hin oder her. Ich tippe mal, es dauert nicht mehr allzu lange, dann kommt ein Autoradio mit genau Ihren Wünschen, Herr bluenote. Dann schnell kaufen, sonst ist es wieder vorbei!
  22. Boah, DAS ist mal wieder eine Frage!
  23. Ich denke eher aus statischen Gründen: Hohlräume sind leicht und können wie ein Fachwerkträger die Kräfte außen herum gut ableiten. Gegenfrage: Was wäre dort, wenn nicht die verschiedenen Hohlräume wären? Hirn? Augen? Nase? Also ist es doch besser, die Masse im Kopf zu reduzieren, damit man ihn schneller drehen kann, er leichter und "steifer" ist.
  24. Beo

    Witze

    Meiner jetzt auch! Ich habe schon dreimal versucht ihn zu erzählen, es hat aber -vor lauter Lachen- nur leidlich geklappt.
  25. Wie funktioniert UVEX Supravision? http://www.uvex-sports.de/wintersport/technologien/skibrillen-technologie/scheiben-technologie/ Warum beschlägt die Brille nicht?
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