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Captain Caracho aka highko

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  1. Hi, Zum Bild 1: (der gesammte Text bezieht sich auf den 172er) Das habe ich gemacht, Stabilitätsprobleme gabs keine. Obwohl man sich beim öffnen der Kanäle eher am Kolben, weniger am Motoren -Gehäuse orientieren sollte. Ansonsten muss man den Kolben zu sehr destabilisieren, jedenfalls für nen alltagstauglichen Roller. Aber das ist meine auf Vermutungen basierende Sicht dieses Sachverhaltes. EDIT: Was das ganze gebracht hat kann ich nicht genau sagen, da ich ein dreiviertel Jahr nicht gefahren bin. Der Motor stand erst ewig bei den Bullen (geklauter Roller) und musste danach überholt werden. Während dieser Zeit wurden dann auch die Portings gemacht. Ich denke ausser nem deutlichen plus an Overev hat das nix gebracht. Müsste man halt mal am Prüfstand testen. Wer den Kolben mal in den Zylinder steckt, dem wird auffallen das die Ausschnitte im Kolben grösser als im Zylinderfuß sind. Diese würde ich auf jedenfall angleichen, werde es bei meinem neuen 172er auch wieder machen. Ob es überhaupt sinnvoll ist die Überströmer komplett (also weiter als im Absatz drüber beschrieben) auf zu reissen ist fraglich: Sollange die Ausschnitte im Zylinder selbst nicht vergrößert werden kann dort auch nicht wesentlich mehr einströmen... Von daher habe ich mir schonmal überlegt den Zylinder etwas anzuheben, für mehr Überstrom und weniger VA, und dem Auslass mehr breite zu geben. Versprechen tue ich mir davon mehr Bandbreite, was natürlich zu ungunsten der Spitzenleistung geht. Aber mehr als 185° Auslass wollte ich erstmal nicht machen, mal schauen ob ich überhaupt dazu komme... Viel zu tun aber keine Zeit. :uargh: :plemplem: Hat das schon mal wer ausprobiert?? wieviel mm müsste man etwa anheben?? Was für ein ÜSzeit würde sich ergeben?? So, das war erstmal genug Text zu dem Thema, vielleicht dazu später mehr. Falls sich ein "fruchtbare" Disksion ergibt. Zu Bild zwei: Ich habe soviel weggenommen das ein bündiger Übergang in den Zylinderfuss entsteht, sofern Du das gemeint hast. Ist beim Orginalzylinder genauso. Kleiner Tipp noch: Leg mal ne Malossifussdichtung und ne orschinole übernander, da sollte Dir was auffallen... MfG, Heiko.
  2. Laut SCK Katalog liegt das Einbauspiel zwischen 0,15 und 0,40 mm Gewechselt werde muss ab 0,50 mm. MfG, Heiko.
  3. Oder das Axialspiel ist zu groß: Nachmessen (Wert weiss ich grade nicht) Ggf neue, dickere Distansschaiben kaufen. MfG, Heiko.
  4. Zum Thema: Das ist eigentlich der schöne Nebeneffekt an der Sache.Mein Hauptanliegen ist: Mehr Power als mit Drehschieber ohne das Gehäuse bzw den Drehschieber zu verschandeln... Dann könnte man durch einfachen Zylinder (Kolben) & Vergaserwechsel und eventuellem Zündungseinstellen innerhalb von ner Stunde oder zwei von mehr auf weniger Power umschalten... Einmal Malle normal mit 24er SI und zum anderen direkter 30er über Membran (oder Schlitzsteuerung). Des wär goil!! :love: :love: :love: Von daher ist es OK wenn weniger Power als mit nem Gehäuse Membraneinlass dabei rauskommt. Das ist ja leider nicht so einfach möglich. Der Einlass würde SEHR knapp unter den Überströmern sitzen. Aber ich werde mal düber nachdenken, ist ja Winter und man hat ein bisserl mehr Zeit. MfG, Heiko.
  5. @ Gerhard: Ne, eigentlich noch nicht. Dafür müsste man aber den Boostportkanal Richtung Gehäuse zumachen und definitiv nen Fremdkolben fahren. Ist eigentlich der gleiche Aufwand wie auf Membran umrüsten. Und warum sollte man den , bei der Pfümpf gut funktionierenden, und groß bemessen Derhschieber gegen nen bestimmt kleineren oder maximal gleichgrossen kolbengesteurten Einlass tauschen?? Wenn ich erlich bin habe ich mich nicht genug mit dieser Thematik (Kolbensteurung) befasst um das durchzudenken....
  6. @ Lucifer: Was für eine Fläche meinst Du: - Rechteckige Einlassfläche in die Membran?? - Projezierte Einlassfläche durch die geöffneten Zungen?? Danke! MfG, Heiko.
  7. ist ja auch egal eigentlich... Das müsste auch gehen ohne zu den Stehbolzen durchzukommen. Da muss ich aber nachher mal in die Garage um das zu checken. Wobei ich denke das der realisierbare Querschnitt schon reichen würde für das RAODtuning welches ich mir zum Ziel gesetzt habe. Problem ist einfach das der Kolben fast immer irgendwie im Weg ist, ausser nahe OT, und so die Ausbildung einer gescheiten Strömung stark behindert ist. Der kolben von der Sparsau ist, soweit auf den kleinen Bildern zu erkennen fast komplett ausgeschnitten. Ungfähr so: Das ist mir für ne Alltagronze halt zu arg. Von daher auch meine Überlegung auf nen Suzuki / Wiseko 185 TC Kolben zurückzugreifen, den könnte mann an die neuen Anforderungen besser anpassen. Dieser hat ausserdem deutlich höhere Wandstärken (siehe Bilder bei Worb 5) und ist ohne "störende" Löcher wie der Malle. -> Stabieler!!! :love: :love: Aber das ist von meinen Studenten Einkünften einfach nicht finanzierbar. Meine Geldgeber (Eltern) drehen auch so schon am Rad wenn sie mitbekommen wieviel Geld meine Mopete so verschlingt.. :uargh: :uargh: :uargh:
  8. @ alle: Danke für die Tipps!! :love: :love: Ein paar Sachverhalte hatte ich bei meinen Überlegungen noch vernachlässigt, die mich Momentan dazu bewegen von der Sache erstmal Abstand zu nehmen. Der Mallekolben ist eigentlich der Hauptknackpunkt, ein anderer der zu geringe Bauraum und daraus resultierenden kleinen NUTZBAREN Querschnitte. Mehr Hub und Pleul würde, wie von mir und Lucifer angesprochen, abhilfe schaffen. Aber um das vernünftig um zu setzen fehlen mir erstmal die Mittel. Hatte das ganze schonmal vor meinen GSF - Zeiten angedacht und damals schon verworfen, ein paar Probleme habe ich seid dem gelöst (jedenfalls gedanklich) aber dafür haben sich neue ergeben. So wie das immer ist. @ Gerhard: Danke für die Bilder!! Obwohl ich bezweifel das es sich um den MALOSSI Umbau von den Vespen Plüsch handelt, jedenfalls nicht aus der Sparsau T5. Das sieht aus wie ein Orginalzylinder mit Buchse, siehe Kühlrippen und Gussfarbe etc... Am Malossi geht mehr Einlass, aber das bringts auch nichts wenn der Kolben fast immer im Weg ist. MfG, Heiko. Edit: Könnte doch ein Malossi Zylinder sein, hatte was übersehen, Buchse hat er aber auf jedenfall. Vieleicht haben die aber auch den Divider am Orginalen überarbeitet... Ma wases net, ma mungelts nur...
  9. Hi, Es passen Prinzipiell alle PX Motoren in alle PX Modelle (auch T5). Desweiteren passen viele Oldimotoren ins PX Chassi und umgekehrt. Was meistens nicht kompatibel ist , idt die Schnittstelle Zündung / Kabelbaum. Aber das kann (fast) immer passend gemacht werden, oder mann wechselt den Kabelbaum und die anderen Elektrikkomponenten oder die Zündung. Manche Lussos haben auch ne andere Zugaufnahme an der Hinterradbremse, was aber auch kein Thema ist. Ein PX Tank hat auch kein Ölreservoir, aber das sollte ja klar sein. MfG, Heiko.
  10. Darum sehen Direktansaugerkolben warscheinlich auch so oder so ähnlich aus: Das ist aber beim Malossikolben, wegen des großen Ausschnitts für den Boostport, schwer zu realisieren. Oder man schneidet den Kolben sehr weit aus. Aber ob das dann so stabil ist wage ich zu bezweifeln. @ Gravedigger: Ich weiss, aber Plattendrehschieber geht net (jedenfalls nicht so einfach) und Gehäuseansauger scheidet an der T5 für mich erstmal aus. Sollte meine Frage vielleicht umformulieren: Sofern mehr Leistung und mehr Power untenraus als mit Drehschieber zu erreichen ist, wäre es interesant. Das ganze sollte natürlich am Popometer spürbar sein. Ich denke das das schon das das realistisch ist, oder seht ihr das anders?? Wenn ich mehr bares für das Projekt zur Verfühgung hätte würde ich es etwas anders angehen: LHW mit 110 mm Pleuel und 5 mm Packplatte und 65.5 mm Schmiedekolben (zB Suzuki 185TC) im neu beschichteten Zylinder: - Freiere Kolbengestaltung möglich - mehr Platz für Einlass - Kolben ist dem Einlass wegen längerem Pleuel nicht mehr so im weg. Aber das ist erstmal ZU teuer. Und wie gesagt, der Zylinder liegt halt rum, und mit irgendwas muss man sich ja beschäfigten bzw vom lernen abhalten. :grins: :grins: :grins: MfG, heiko.
  11. Genau das ist der Knackpunkt bei der ganzen Aktion. Da muss ich mir noch was einfallen lassen. Etwas geöffnet ist der Kanal immer, da der originale Boostport nicht verschlossen wird. Im UT sollte der Kanal wegen der saugunterstützenden Wirkung des Resoauspuffes offen sein, oder?? Den Unterdruck wird ja erst beim Weg Richtung OT aufgebaut. MfG, Heiko.
  12. Hallo zusammen, Da ich beim rumexperimentieren mir dem Zündzeitpunkt leider meinen 172er abgeklemmt habe (dazu kamm noch ne Portion Fremdluft), liegt jetzt ein Fräsopferzylinder bei mir in der Garage. Ich habe schon lange mit dem Gedanken gespielt diesen Zylinder auf Direktansauger umzubauen. Um gleich ein paar Dinge vorweg zu nehmen: - Ich bin mir im klaren darüber das kein plus, sogar eventuell weinger, an Leistung gegenüber einem klassischen Membranansauger zu erwarten ist!! - Ich möchte einfach nicht ein noch vollkommen intaktes T5 Gehäuse zerstören bzw einen kompletten zweiten Motor aufbauen. Ausserdem kann ich dann auch durch einfachen tausch von Zylinder und zurückrüsten auf 24er wieder nen Drehschiebermotor fahren. :love: :love: :love: :love: :love: :love: - Desweitern hat es mir schon immer Spaß gemacht mal was anderes auszuprobieren. - Das einer von den Vespen Plüsch schonmal so einen Umbau gemacht hat weiss ich, bevor ich anfange die Jungs zu kontaktieren / nerven würde ich gerne hier ein paar grundlegende Dinge diskutieren. So, nun gehts los: Ich habe mal nachgemssen das ein Einlass von 40 * 20 mm mindestens realisierbar ist. Wenn mann noch 4 mm Radien annimmt kommt mann auf eine ungefähre Einlassfläche von 785 mm². (zum Vergleich: Fläche vom 30er Gaser: 707 mm²) Ist das überhaupt ausreichend für einen Zylinder diesen Hubraums?? Wieviel Fläche sollte es den ungefähr sein?? Gibt es Anhaltswerte oder Formeln?? Wie sieht es in Sachen Einlassgestaltung aus?? Einfach maximales Loch und Gut ist?? (136 Mallosi oval <-> TS1 viereckig) Das wars erstmal, weitere Fragen ergeben sich noch bzw werde ich später erst stellen. Vielen Dank schonmal im Vorraus. MfG, Heiko. P.S.: Es soll hier erstmal geklärt werden obs überhaupt Sinnvoll ist, über Probleme der Umsetzung wie Kolbenringpins versetzen oder Zylinderaufschweissen, Kolbenbearbeitung, Kosten etc.. brauch erstmal nicht dikutiert zu werden. Das kann bei bei Interesse in nem zweiten Topic oder halt nach Klärung der essentiellen Fragen angegangen werden.
  13. Wenns immernoch undicht sein sollte: Glasplatte oder Spiegel und Ventilschleipaste besorgen, damit Kopf UND Zylinder planen. Damit sollte es dann auch ohne Dichtmasse tun. Es verzieht sich beim abblasen auch manchmal der Zylinder ein wenig, da hilft dann auch keine Dichtmasse. Die Erfahrung musste ich leider schon machen. :uargh: :uargh: Hat mich damals ein oder zwei Nerven gaykostet. MfG, Heiko.
  14. Leistungssteigerungen, welche die 5% Toleranz überschreiten müssen immer eingetragen werde. Ob die durch Überarbeitung von original Teilen oder mittels verbauen von Tuningteilen erziehlt wurde ist total schnurz vor Gericht. Eine ganz andere Frage ist natürlich ob ein Orginaltuning bei einer Untersuchung entdeckt wird. Da meistens nur der Kopf abgenommen wird (Borungsdurchmesser) bei Untersuchungen beim Tüv und die Markierungen / Aufschriften am Zylinder kontoliert werden ist die Gefahr recht gering das man mit Orginaltuning erwischt wird. kritisch wirds halt erst wenn die den Hub nachmessen (wegen LHW), weis aber nicht ob des gemacht wird. Ich bin Jahrelang mit 172er Malossi und 207er Polinieintragung durch Tüv und sogar Vollabnahmen gekommen. Da hat trotz Aluzylinder, anderem Auspuff und Auslasssytem niemand was geschnallt. Kommt halt immer auf den Prüfer / Gutachter an, wenn dem was verdächtig vorkommt schaut er genauer nach. Von daher ist es Blödsinn sich um Motoreintragungen gedanken zu machen wenn man z.b. mit Blinkern oder Rücklicht ohne e-Norm rumdüst, da ist der Versicherungsschutz eh flöten. MfG, heiko.
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