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Soo unhaltbar ist der 136er nun auch nicht - wenn die richtig eingestellt sind halten die sogar noch nach heftiger Überarbeitung noch gut. N Kumpel von mir fährt den 136er fettest aufgemacht, mit neu gefrästem Membranblock und ner Motocross-6-Klappen-Membran drin gedreht.... Der Vergaser geht nur noch mit fettem Loch in der Backe rein, ebenso musste die Kühlhaube kräftig beschnitten werden. Fährt seit mittlerweile 1 1/2 Jahren mit dem gleichen Kolben, noch nie ein Klemmer! Auch auf Treffen usw., kein Problem. Ebenso kalt starten und gleich mit Vollgas weg... Achja, Übersetzung ist zur Zeit die von der 80er PK.... Dreht also sofort aus, trotzdem keine Probleme!
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Ich hab meine Kupplungen noch nie eingelegt, höchstens mal vorm Einbau die Beläge mit Öl eingestrichen. Haben am Anfang öfters nicht getrennt, nach max. einigen Kilometern gingen aber alle (z.B. etwas anschieben, dann ersten Gang rein und beim Schalten immer Kupplung ziehen, auch wenn sie noch nicht trennt). Sogar ne Vierscheiben in ner 125er-Kupplung ging so nach einigen Kilometern einwandfrei!
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Die Herren von Taffspeed denken sich schon was dabei.... Es ist ja nunmal so dass durch die Langhubwelle die Überströmzeiten durcheinandergewirbelt werden! Deswegen auch oft das Problem dass die Motoren vor Langhubeinbau wunderbar gedreht haben, dann kam die "böse" Langhubwelle rein und auf einmal rennt der Zylinder oben fast wie gegen ne Wand... Soll nicht heissen dass er Leistung verliert, aber der Fahreindruck ist ein anderer, in Extremfällen (z.B. mit vorher schon geportetem Zylinder) kann das auch mächtig in die Hose gehen... Aber die schnellsten und stärksten Motoren hierzulande sind die Langhubmotoren... oder machen wir was falsch und verschenken Leistung? Ich denke nicht, da zumindest mit etwas Anpassungsarbeit die Motoren am Ende doch besser laufen als ohne. Aber wie immer: Mach doch mal jemand nen extremen Motor OHNE Langhub, sonst volles Programm.... Wenn der dann besser läuft als die Langhubdinger, tja, dann haben die Taffspeed-Leute doch Recht gehabt... aber Standard hierzulande ist mittlerweile die Langhub. Ausserdem ist die Taffspeed-Seite auch nicht mehr die neueste, mittlerweile haben alle mit der Langhubwelle und den damit verbundenen Effekten Erfahrung gesammelt. Und zum Thema Einlassfläche: Unsere gesammelte Erfahrung dabei zeigt dass der Einlass so frei wie möglich sein sollte! Du kriegst auch mit Vollwange ordentlich Gemisch in den Zylinder, aber mit Schamlippe wars bis jetzt immer mehr. Oder wie wärs mit aufschweissen an der Kupplungsseite, den Einlass mehr in Richtung Kupplung fräsen und dann nen richtig fetten Kanal an der Kurbelwelle vorbei. Könnte doch auch gehen oder!? Aber was du da wegfräst kannst du auch an der Kurbelwelle wegnehmen...
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Und immer drauf achten dass der Ring nicht schief kommt! Da reicht manchmal ein abgerutschter Schlag um den Ring im Sitz zu verdrehen.... Also lieber 3x öfter nachschauen als 1x zu wenig!
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@wheelspin: Hast denke ich schon ein Stück weit recht...was ich meinte war nur, dass allein die Art der Stehbolzenführung nicht wirklich für die Art der Klemmer verantworltich ist! Und darum gings ja eigentlich (Gefahr eines Vierpunktklemmers verhindern)! Aber davon abgesehen wird in Kolben nun mal am Auslass am heissesten. Und wenn er dafür nicht entsprechend präpariert wurde (konische + nicht-runde Form) siehts für die Auslassgegend nicht gut aus... Da ist es wohl besser, à la Lucifer und Konsorten den Kolben entlang der Stehbolzen anzuschleifen und damit genau dort etwas schmäler zu kriegen. Und wo nix ist dehnt sich nix aus und wo sich nix ausdehnt...... klemmt nix . Ist klar dass das kein Allheilmittel sein kann und solche Klemmer immer noch möglich sind. Aber ich halte diesen Weg für einfacher als aufwendig zwischen jeder einzelnen Kühlrippe viermal flexen zu müssen und dabei noch aufpassen, dass nicht zuviel wegkommt.... Kolben anschleifen, dann noch Ölbohrungen im Kolbenhemd dazu und du solltest schon einiges an Standfestigkeit gewonnen haben!
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Hat nichtmal Alpha-Technik nen passenden Drosselsatz!? Die drosseln doch sogar Hayabusas.... Wegen Abgas gibts keine Probleme, da Grenzwerte erst ab Bj. 89 vorgeschrieben sind! Und ne V hat ja sicher ein älteres Baujahr.... Von den beschriebenen Varianten ist wohl die mit der PK-Drossel die beste... Oder aber du bastelst dir vor den Hebel am Motor, der die Gänge steuert einen Anschlag, der nach dem 2. Gang Schluss macht! Musst halt dem Prüfer erklären dass es dem Motorblock nix ausmacht wenn du da einfach ein Loch reinbohrst und ne Schraube reindrehst...
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Ist zwar keine PK, aber auf der PV passt mit mod. Auspuff sogar ein 130er drunter! Da die Motoren fast gleich sind könnte das also auch auf der PK gehen. Problem ist aber immer der entstehende Spurversatz. Ich denk mal mehr als ein 3.50-10er wird nicht wirklich gehen ohne die Spur dabei zu versetzen. Ums wieder gerade zu kriegen muss dafür dann der Motor nach rechts versetzt werden. Und das gibt dann Probleme mit dem Vergaser (der ja meistens immer noch in den Rahmen reinmuss) und der Motorbacke. Original ist da ja schon recht wenig Platz, diese muss daher evtl. aufgebogen werden. Oder aber Radikalkur mit der Flex (Cutdown). Red lieber mal mit deinem TÜV-Prüfer (oder laber noch ein paar andere an). Möglich ist vieles!
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Achja: Vierpunktklemmer kommen genauso an Zylindern mit offenen Stehbolzen vor und Einpunktklemmer (z.B. am Auslass) auch an Zylindern mit gekapselten Stehbolzen. Hab z.B. grad neben mir nen Kolben von nem 172er Malossi liegen der (u.a.) an den Stehbolzen geklemmt hat. Mit offenen Stehbolzen. Wir könnten doch mal ne Umfrage starten von wegen Klemmern in Bezug auf Stehbolzenlösung...
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Ich denke mal dass es beim Klemmen an den Stehbolzen nicht nur um Wärmeableitung geht, sondern auch um so Dinge wie Spannung auf dem Zylinder (die ja logischerweise an den Stehbolzen am grössten ist). Könnte ja sein dass allein durch die Spannung die Materialausdehnung etwas anders verläuft und die Zylinderwand sich durch die Ausdehnung nicht soweit nach aussen bewegt wie sonst... Ansonsten: Der grosse Winkelschleifer mit entspr. Scheibe und ab dafür :D Danach noch dünn mit hitzebeständigem Mattschwarzlack drüber und gut sollts sein. Aber nen richtigen Effekt würde ich mir davon nicht erwarten: Im Endeffekt verkleinert sich dadurch sogar die Wärmeableitungsfläche, nur an manchen Stellen kommt die Kühlluft näher an den Kolben ran (kleinerer Weg für Wärmetransport). Also einmal besser + einmal schlechter = ??? Probiers mal aus, stimm deinen Polini mager ab und berichte danach ob er immer noch an den Stehbolzen klemmt! Aber nix für ungut...
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Wir bauen unsre LiMa zu nem Zusatzmotor um und jagen etwas Starkstrom durch... Hilft dann auch bei Ganganschlussproblemen auf der Straße
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@Sebastian: Das war der Uwe... Der Vergaser war zwar durch die Einstellschrauben super-schnell einzustellen, dafür aber nicht 100% genau und die Leistungsentfaltung war mehr als scheisse mit dem Vergaser (32mm Fallstrom direkt über der Membrane). Danach hat er nen 35er Mikuni TMX vebaut: Mehr Leistung unten- wie obenrum und lief zudem noch sauberer! Mit Fallstromer kam untenrum überhaupt nix und obenrum riss das Ding auf einmal an... der 35er mikuni hat gleichmässigere entfaltung und mehr leistung gegeben... Bei Automatik-Motoren werden so Dinger wohl gehen, aber bei uns wird das Band zu spitz! Ausserdem bringt die Drosselklappe da drin eher mehr Strömungsverlust als unsere Schieber... oder seh ich da was falsch!?
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Also wenn du nach Heilbronn fährst kann ich dir ne gute Adresse vermitteln.... Aber sonst kenn ich leider niemand!
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Noch nicht allzu lange erreicht!? Also zumindest seit Ende 70'er sind 100PS/Liter in (Groß-)Serienfahrzeugen drin (Motorräder!)... Die Tuner haben schon viel früher solche Literleistungen erreicht... Die Haltbarkeit kann man auch nicht wirklich hernehmen, es gibt z.B. viele Polinis die gerade mal 100 PS/Liter erreichen die nicht wirklich halten. Und wenn die Tuner in den 70ern nur 10000 km auf nen Motor fahren konnten ist das zumindest (!!!) mit den heutigen Durchschnittstunern vergleichbar! Die Öle die damals Top waren sind heute nur noch Scheissdreck wenns sich um richtig hochgezüchtete Motoren handelt... Und nebenbei waren das Viertakter....... Wenn wir mal von heute ausgehen gibt es Grossserienviertakter die die Literleistung jedes hier vertretenen Perfekt-Motors überflügeln! Und das mit Haltbarkeit von 100.000 km! Und die immernoch Viertakter sind! Das Problem ist immer noch die Grundkonstruktion unserer Motoren... Wir haben leider keine Chance das heute aktuelle Port-Layout in Vespa-Motoren umzusetzen! Am ehesten geht es noch bei den Fuffis (siehe MR 2000 und die damit erreichbaren Literleistungen)! Lasst uns eine (Klein-)Serie von Motorgehäusen und Kurbelwelleb produzieren die entsprechende Durchlässe ermöglichen und die Leistungswerte werden explodieren! Das Problem wird nicht mehr darin liegen Leistung zu erreichen, sondern das Leistungsband auf breit zu trimmen und damit das Getriebe nicht zu zerbröseln!
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Der gute Uwe vom SCK hat bei seinem 26PS-Motor (Auspufftest usw...) sogar die Gehäusedichtflächen und die Schaltrastendichtfläche mitbeschichten lassen.... Silentgummis waren auch kein Problem, sind einfach dringeblieben! Also insgesamt ist das Pulverbeschichten absolut stressfrei.... Wenn ich mich recht erinnere war nur die Zylinderdichtfläche nicht beschichtet. Dichtheit wurde dann durch etwas Dichtmasse garantiert, könnte aber auch gut ohne gehen! Von wegen Spalte und Eindringen der Beschichtung: Das Zeug wird als Pulver verarbeitet, der Motor elektrisch aufgeladen und zieht dadurch das (anders geladene) Pulver an. Daher kann es kaum in Spalte eindringen, da der Spalt fast sofort "verschlossen" wird. Ausserdem lässt es sich sehr gut abpolieren (mein Lenkkopf ist Pulverbeschichtet, die Aufnahmen für Gas- und Schaltrohr hab ich einfach mit den normalen Polierköpfen fürn Dremel freigemacht. Da wackelt nix, dreht sich aber einwandfrei)!
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Mein alter PM hat meinen Auslassstutzen jedenfalls derbst angenagt... Dort wo die Schelle war hat der Auslass im Durchmesser ~ 4 mm verloren gehabt (nach ca. 10.000km). Fest war der auch keinesfalls, solange der Silentgummi an der Halterung nicht durch extremes Anknallen komplett ausser Funktion gesetzt wurde hat der gewackelt wien Lämmerschwanz... Gab immer schöne Spuren am Reifen!
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Scooterattack hatte zumindest früher auch nen Amershläger mit falscher Software... da hatten dann originale T5en schon mal 14PS am Hinterrad... Oder ein anderer Motor den ich mal gefahren bin hatte angeblich 24PS am Hinterrad..... auf nem anderen Prüfstand warns dann noch ganze 16....
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Zum dichten tuts auch ne ganz normale Getränkedose: Einfach nen Ring ausschneiden, auf die passende Länge bringen und um den Auslass legen bevor der Auspuff aufgesteckt wird. Der Stutzen sitzt dann wesentlich enger auf dem Auslass, kann daher nicht mehr so sehr wackeln und meistens ists dann auch gleich dicht. Wenn nicht kann man noch temperaturbeständige Silikondichtmasse versuchen. Zumindest dort wo der Krümmer in den Auspuff gesteckt wird hat sichs schon öfters bewährt (Würth Silikon Spezial oder Dirko HT). Evtl. muss ab und zu neues drauf...
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Der Gerhard hat so nen Kolben in seinem letzten Smallframe-Motor gefahren (Am Auslass um 1mm abgeschliffen). Lief allerdings recht heiss, obs nun genau daran lag weiss ich leider nicht... vielleicht schreibt er ja selber mal was dazu!
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Mir ist einmal so ein Einzieher verkantet ohne dass es ich es gemerkt hab: Danach sass das Lima-Lager zu 2/3 drin mit ner Neigung von fast 30° (AUA). Naja, Lager wieder rausgedrückt, weggeworfen, den Einzieher etwas umgebaut und ein neues rein. Dem Block hats nichts gemacht, das Lager sitzt jetzt genauso bombig wie alle anderen die ich kenn! Also immer drauf achten dass da nix krumm kommt!
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Achja: N Kumpel hat mal zum Ausbauen der Lager das Gehäuse mit Benzin übergossen und angezündet. Danach einfach umgedreht und die Lager warn raus. Ist aber wegen möglichem Verzug nicht so sehr zu empfehlen. Das gleiche gilt m.E. auch für die Herdplattenmethode, Backofen dagegen sollte OK sein.
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Da ich bei meinem Schrauberplatz werder Gefriertruhe noch Backofen in der Nähe hab mach ichs so: Aus dicken Unterlegscheiben, Rohrstücken, Nüssen, Rohrreduzierstücken oder was sonst noch da ist mit Loch in der Mitte und zwei flachen Enden wird ein passender Aus-/Eindrücker zusammengesetzt der dann mit ner Gewindestange arbeitet. Natürlich immer so dass das Lager immer an dem Lagerring angegriffen wird der dann später auf der Welle sitzt. Ich hab mit bis jetzt eigentlich für jedes Lager was passendes zusammenstecken können ohne ne Drehbank oder so was zu bemühen. Höchstens mal ne Säge. Wenn die passenden Teile nicht da sind und es wirklich dringend ist bin ich auch schon mit dem Hammer dran. Ist natürlich alles andere als sauber und gut fürs Lager, aber solange nur am äusseren Ring angegriffen wird ist es wenigstens als Notlösung zu gebrauchen. Die Lager haben mich auch nach solchen Behandlungen noch nie im Stich gelassen!
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Elektronik-Lüfterräder mit Gummistopfen hab ich auch schon in der Hand gehabt... Haben auf jeden Fall funktioniert! Also keine Sorge deswegen... Und Zündgrundplatte müsste eine für ohne Batterie sein (z.B. Lusso ohne E-Starter). Wenn ich mich recht erinnere sah der Schaltplan dazu so aus als müsste man das umlöten können zu ner 7-Kabel-Grundplatte. Ansonsten einfach tauschen. Oder Kabelbaum auf ohne Batterie umbauen.... wird schon irgendwie gehn...
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Nöööö die Kombi ist schon dauerhaltbar. Mein Dauerbeispiel: N Kumpel von mir fährt 210er Malossi bearbeitet mit LHW (früher 57mm Rennwelle), 24er SI, Taffspeed MK4 und Zentralkopf. Motor ist gefräst (Einlass nicht vergrössert wegen Steuerzeiten). Das Ding läuft seit Ewigkeiten ohne überhaupt was dran machen zu müssen. Nur ab und an geht mal die Kupplungs hopps, da fehlt der Ring drumrum. Aber sonst: Rauf auffe Autobahn, Vollgas bis Tank leer, tanken, Vollgas bis...... Klingelt auch nie (achja, MK4 ohne Staurohr). Nur für den (originalen) 4. fehlt etwas der Anschluss. Aber wenn er mal kommt dann geht was. Wenn meiner schon ausgedreht hat (~125-130kmh, 21Z + kurzer 4.) zieht der noch richtig schön durch! Rennt dann zwar irgendwann gegen ne Mauer, aber da ist wohl Einlass+Vergaser schuld....
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Du könntest es natürlich wie Vasko machen und einfach mal probieren obs geht - nur wenn das Ding dann seine Ringe mal zerbröselt hast du ein Problem, da es keine Pinasco-Übermasskolben gibt (da Alu-Zylinder). Kolbenringpins versetzen: Hab ich eigentlich keine Ahnung von, aber die Lambretta-Tuner machen das öfters bei den diversen TS1-Conversions (die bauen ja Boostports ein nach persönlichem Geschmack etc.......). Was ich allerdings gehört hab ist dass das nicht allzu haltbar ist, d.h. öfters mal Kolben wechseln! Ausserdem sind die Stellen am Kolben an denen die Pins sitzen verstärkt, damit die richtig tief drinsitzen können. Beim Versetzen geht das natürlich nicht! Aber z.B. bietet der Dr. Worbel als Service an Pins zu versetzen. Wobei immer noch zu beachten ist: Der Pinasco-Kolben ist ja nur ein etwas grösserer Polini-Kolben (es sei denn sie ham mal wieder was geändert) mit etwas anderen Fenstern. Also wahrscheinlich mit den gleichen Konstruktionsmängeln. Da wäre mit persönlich die Variante mit Malossi-Kolben lieber, da der Kolben besser konstruiert ist - schon allein der stabilere Kolbenboden ist nicht zu verachten. Dafür hast du daran mehr Fräsarbeit bis die Fenster passen. Und das Problem mit Ausdehnung, Ringmaterial etc. bleibt das gleiche. Wobei die Ringe für Nikasil ohne Probleme in Grauguss laufen sollten. Andersherum (Gussringe in Nikasil-Zylinder) wirds eher Probleme geben!
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Hmmmmm... also dass ein Ringstoss genau über einen Boostport läuft ist aber definitiv so! Und mag sein dass das geht.... aber ich würde mich damit sicher überhaupt nicht wohl fühlen!