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Die Kolbengeschwindigkeit ist bei ner 200er so etwa zwischen 76° und 77° nach OT am größten, das entspricht ungefähr 25-25,5mm unter OT. Die Kolbenbewegung ist leider keine reine Sinusbewegung da das schiefstehende Pleuel für etwas kompliziertere Verhältnisse sorgt. Bei anderen Motoren als dem 200er (oder Langhub, etc...) variieren die Gradwerte etwas, bleiben aber in derselben Größenordnung.
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Geht!
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Oder noch viel einfacher und direkter in Google: Als Begriff "36 psi in bar" eingeben! Google taugt auch als Einheitenumwandler und Taschenrechner...
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Damit man nicht mehr mit der Hand über OT drehen kann muss sich innen drin schon einiges kräftig verkeilen! Ich denk mal die Kompression geht i.O., die Verdichtung bei den originalen Motoren ist ja eher niedrig. Aber da ich grundsätzlich auf Kompressionsmessungen scheiße kann ich dir das nicht mit Sicherheit sagen
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Aber auch nich extrem schwer... ich hab völlig ohne Übung nen Auspuff zusammenbraten können der sogar gehalten hat! Schweißnähte waren nicht unbedingt schön aber keine Klumpen, wo kein Spalt war konnte ich die Bleche wunderbar ineinander verlaufen lassen ohne Zusatzmaterial... die einzige Hilfe die ich hatte war dass mir gezeigt wurde wie man die Flamme ungefähr einstellt, dann noch n paar Übungsbleche und gut wars. Nen Ansaugstutzen hab ich auch schon hingekriegt als das Argon mal wieder alle war und somit das WIG-Gerät nicht einsatzbereit. Tragende Teile am Chassis würde ich mit solcher Minderübung aber erstmal lieber nicht schweißen
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Was willst du überhaupt schweißen? Acetylen is normal schon okay...
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Alles Gute Tom!
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Bei grenzwertig fetter Bedüsung hab ich sogar spüren können wann der PJ einsetzt: HD war schon sehr fett, als der PJ eingesetzt hat hab ich richtig gespürt wie die Leistung in den Keller gegangen ist. PJ kam bei hohen Drehzahlen nicht sofort sondern erst nach nem kurzen Moment.
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Spitzenwinkel vom Lima-Konus
karoo antwortete auf hschaf's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Vor allem: welcher Konus? Spitz oder stumpf? Wenn du das nicht weißt, was fürn Gewinde ist auf der Welle? -
Haltbarer ist ganz klar die Vollwangenwelle, besser laufen wird (mit mindestens 95%iger Sicherheit) die normale Welle. Das Haltbarkeitsproblem wird aber erst bei wirklich starken Motoren nervig, du solltest also schon gut Kilometer fressen können... Von der Welle sind in ordentlichen starken Motoren schon Laufleistungen über 30.000km bekannt. Meine nächste Welle wird ne Vollwange die ich dann kräftig zusammenflexe, aber in nem Motor der mal über 30 Hinterrad-PS drücken soll und dabei noch auf Tour gehen... in meinem 177er Polini der auch nicht unbedingt schlecht läuft vertraue ich auf ne normale Mazzuchelli-Welle. Ich denke also die normale Welle ist eine gute Wahl für dich, wenn du arger Haltbarkeitsfetischist bist solltest du aber zur Vollwange greifen. edit: Die ganz normale Zündbox der kontaktlosen Vespazündung ist ne CDI! Es würde mich also stark wundern wenn du nen 200er-Motor ohne CDI haben solltest
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Zeitmessung? Geschwindigkeitsmessung? Startsystem? (KO / Doppel-KO / Einzelfahrten / sonstiges)
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Zuallererst liegen die Gäule in der Abstimmung versteckt, wenn der Motor rumrotzt kann er auch keine Leistung bringen. Es gibt Motoren die bei guter Abstimmung 25PS drücken, bei schlechterer Abstimmung die aber immer noch auf der Straße sauber ausdreht kaum über 20PS kommen. Das heißt nicht dass da am Ende zwangsläufig 25PS stehen müssen (das können auch mehr/weniger sein), aber etwas ist da auf jeden Fall noch versteckt! Steuerzeiten klingen echt nicht schlecht, aber ob das Zylinderlayout dazu passt kann ich mangels eigener Erfahrung leider schlecht sagen
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Der stärkste 177er. Karten auf den Tisch.
karoo antwortete auf Marc Werner's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Auf ne Kupplungsleistungsmessung kann man nur vertrauen wenn zum einen die Kupplung wirklich 100%ig perfekt und ohne Makel trennt und außerdem derjenige der bei der Messung am Gashahn dreht das Verfahren perfekt beherrscht und ausführt. Wenn nicht kommen mehr oder weniger weit von der Realität abweichende Kurven raus, in 99% der Fehlerfälle wird dabei zuviel Leistung angezeigt (man kann sich wenn man denn will auch 10ps dazuschummeln). Ich würde also gar keinem Kupplungsleistungsdiagramm trauen das ich nicht selber gemacht habe. Hinterradleistung zählt, sonst nix. Wenn der Typ bei dem du die Messung hast machen lassen die Kurven nicht nach dem Lauf löscht müsstest du dir noch die Hinterradleistungskurve ausdrucken lassen können... ich weiß nur nicht ob die alte P4-Software das zulässt, frag doch einfach mal nach. Ne Hinterradleistungskurve erkennt man bei P4-Prüfständen auch daran, daß nach der max. Drehzahl/Geschwindigkeit die Leistung ins Negative geht. -
Was soll da drunter gammeln wenns richtig gemacht wurde?
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Wie kommst du darauf dass Getriebeöle nichts für Kupplungen sind? Manche vielleicht, aber es gibt auch Getriebeöle die auch für Nasskupplungen gedacht sind... z.B. das Castrol MTX75W140, bis jetzt so ziemlich das beste Öl das ich hatte! Und wenns schon Motoröl sein soll dann nimm wenigstens Motorrad-Motoröl, die Öle sind zum allergrößten Teil auf Nasskupplungen ausgelegt... Autoöle dagegen nicht.
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Ölpumpe rausgeschmissen (wie Bohrung für Antriebswelle schließen) DAS TOPIC WURDE HEUTE NOCH BESPROCHEN! :grr: Augen auf edit: Und über die Suche hätteste sicher auch einige Topics drüber gefunden...
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Vorm Einschleifen prüf mal ob neben der Aussparung für den Halbmond ein Wulst entstanden ist, wenn ja feil den vorsichtig weg. Eklig wirds wenn die Nut für den Halbmond geweitet ist, dadurch verschiebt sich dein Zündzeitpunkt bzw. wandert bei jedem Mal Festschrauben des Lüfterrads. Welle wegschmeißen oder bei worb5 richten lassen , kost aber natürlich n bissl Geld... Bei ner minimalen Weitung kann man auch mal drauf scheißen bzw. versuchen den Keil einzukleben, aber dauerhaft ist das nicht. In jedem Fall sollte aber die Zündung abgeblitzt werden damit der Zündzeitpunkt passt.
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Früher oder später reißen auch die Scorpions, meistens um den oberen Teil der Halterung wo sie am Auspuffkörper festgeschweißt wurde. Sie können aber auch anderswo reißen...
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Ich bin nur mit dem 35er mit den normalen Nebendüsen rumgefahren (300km oder so). Der lief alles andere als zufriedenstellend, hätte auf jeden Fall ne andere Nadel gebraucht (war wahrscheinlich eine 6EN-11-53-3, das müsste ich aber sicherheitshalber auch wieder nachschauen... wenn wir den Gaser noch haben ) Aber das lässt sich wahrscheinlich nicht 1:1 auf den anderen Vergasertyp und nen anderen Motor übertragen...
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Genau weiß ich nimmer wie die Düse aussieht, nur dass sie eben anders ist... wenn ich wieder in HN bin schau ich mal nach... jedenfalls falls der Hannes den Vergaser nicht schon längst wieder verkauft hat...
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Im Motorgehäuse wurde gefräst!
karoo antwortete auf Schrempfi's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Diese Fräsungen sind original. Der SF-Motor ist eben eher platzsparend konstruiert, da kam Piaggio nicht um sowas drum herum. Hast du deinen alten Motor überhaupt schon offen? -
Ein Vergaser ohne austauschbare Nebendüse? Wie geht das!? :haeh: Oder meinte der Topham Mischrohr/Nadeldüse oder Luftdüsen die man nicht tauschen kann? Die lange ND wurde ja z.B. auch bei der Mito verbaut die nun sicher n 2T ist...
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Zündung zu früh, Vergaser zu mager, Falschluft, Dichtung steht in den Brennraum rein?
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Entfernen das Hauptwellenlagers???
karoo antwortete auf vincentmusspipi's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Tu das. Die Gefahr eines Lochs im Gehäuse ist zwar wenn gut geschweißt, abgekühlt und das Gehäuse wieder erwärmt wurde gering (und auch abgesehen von der Optikeinbuße folgenlos wenns wieder zugepappt wird), aber wenn das Lager wider Erwarten doch mal zu fest drinsitzt...