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karoo

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Alle Inhalte von karoo

  1. Straße oder Prüfstand? Mit was für nem Drehzahlmesser gemessen?
  2. karoo

    MITSCH

    Alles Gute!
  3. 3. Is egal, Hauptsache 12 Volt. Ne Autobatterie z.B. tut wunderbar... Einfach zum Abblitzen mit dem Roller nebens Auto stehen und gut!
  4. Jepp, das ist einfach so, die Drehschieberdichtfläche ist einfach winzig. Genau nachgemessen hab ich noch nicht (direkt auf Membran gefräst ), aber rein optisch kommen deine Messwerte schon hin. Die Tatsache dass am Drehschieber z.B. nur ein 25er Querschnitt zur Verfügung steht heisst aber nicht dass alle Gaser grösser als 25mm keinen Leistungszuwachs mehr bringen! Wenn nur ein kleiner Teil des Ansaugwegs 25mm Querschnitt hat und der Rest 30mm ist der Strömungswiderstand z.B. geringer als bei durchgängig 25mm Querschnitt (zumindest wenn die Übergänge schön gestaltet sind!). Durchgängig 30mm wären aber nochmal besser... Und die Resonanz der Einlassschwingung würde sich dadurch gegenüber einem durchgängigen 25mm Ansaugweg auch zu höheren Drehzahlen hin verschieben! Wobei bei der Betrachtung was welche Leistung bringt natürlich neben dem reinen Querschnitt auch der Ansaugweg betrachtet werden muss. Ein 24er SI wird wahrscheinlich obenraus wesentlich besser laufen als ein 24er PHB auf nem langen Ansaugstutzen.
  5. Es interessiert leider nicht die Gesamtlänge des Pleuels sondern der Abstand zwischen den Mitten der beiden Pleuelaugen
  6. Den Malossi kannst so einbauen wie er ist, die Kanten sind ab Werk schon nachgearbeitet, wie du auch schon bemerkt hast! Zum Kürzen des Kolbens gibts verschiedene Meinungen: Ich habs bei Langhub noch nie gemacht und das läuft seit vielen tausend Kilometern problemlos, aber andere mussten anscheinend unbedingt ein bissl was wegnehmen. An den Steuerzeiten kann sich aber nichts verändern, lediglich bei extremstem Kürzen könnte der Auslass in OT nicht mehr verschlossen sein aber bei einem Millimeter passiert garantiert nix!
  7. Eine umwickelte Birne wirkt sich aber auf die Leistungscharakteristik aus! Das Band isoliert, dadurch steigt die Temperatur im Auspuff und die Resonanz verschiebt sich zu höheren Drehzahlen hin. Ausserdem bitte NICHT den Krümmer umwickeln, das hat schon manches mal nen Kolben geschmolzen... Aber am Krümmer bringts eh keinen akustischen Vorteil edit: Suche ist hier wirklich anzuraten, das Thema gabs schon öfters!
  8. 111°/169° als Steuerzeiten klingen aber auch nich soo Malossi-like. Bei solchen Steuerzeiten würde ich den Zylinder direkt mal n Stück hochsetzen, dabei verringert sich ja auch gleichzeitig die Einlasssteuerzeit während sich alle anderen verlängern!
  9. Dann miss doch bitte beim Zusammenbau mal was da nun genau rauskommt
  10. Und was für Steuerzeiten gedenkst du ihm dabei zu geben? Oder willst du einfach mal schauen was rauskommt?
  11. Falsche Software
  12. http://www.down-and-forward.de/getriebe.html Nur zu empfehlen bei breitem Leistungsband
  13. Von was für nem Moped ist die genau? PBS gabs ja laut TSS mit verschiedenen Membranen bzw. Lochstichen an den Membranen.
  14. Eine Welle kann auch nur dann in allen Lagen stehenbleiben wenn Gewicht ans Pleuel gehängt wird wenn sie ohne Gewicht genau auf 12 Uhr auspendelt! Nur so kann die Masse am Pleuel immer das exakte Gegengewicht zum Schwerpunkt der Kurbelwelle bilden um den insgesamten Schwerpunkt genau in die Wellenmitte (Wellenachse) zu bringen! Bzgl. des selbständigen Überwindens des OT muss ich aber noch nachdenken... vielleicht schreib ich noch was dazu wenn mir was einfällt...
  15. Der geringe Abstand ist normal, war bei mir genauso. Wenn du an der Schwingenhalterung das Loch für die Schraube mit der sie am Motor festgeschraubt wird auffeilst kannst du sie ein kleines Stückchen weiter links (in Fahrtichrung gesehen) montieren und kriegst so etwas mehr Abstand zum Reifen. Ich bin so mit einem 100/90er Reifen hinten gefahren.
  16. Ich hab hier auch nen aufgebogenen alten Korb rumliegen, der Korb hat einfach die Laschen die ein aufgehen verhindern sollen nach aussen gebogen Also auch alte Kupplung bei hochdrehenden Motoren besser mit Ring! Ach, zum Thema: Der Auspuff dreht etwas weniger als z.B. ein JL Performance, hat ein schmaleres Leistungsband aber vorm Leistungsband immer ein wenig mehr Drehmoment als der Performance. Dadurch natürlich untenraus sehr stressfrei zu fahren, aber nichts für denjenigen der absolute Höchstgeschwindigkeit sucht oder QMs gewinnen will (was aber nicht heisst dass man mit dem Auspuff langsam unterwegs ist, mit dem Auspuff hab ich immerhin den 3. Platz in Stockach auf der QM belegt)!
  17. Ob der Zylinder nun liegend oder stehend montiert ist ist für die Wuchtung völlig irrelevant! Es geht ja darum ein Gegengewicht zum Kolben zu haben um die durch ihn verursachten Vibrationen etwas zu dämpfen. Die Vibrationen entstehen durch die Trägheit des Kolbens wenn dieser beschleunigt oder abgebremst wird. Die Kolbenbeschleunigung ist dabei in den beiden Totpunkten am grössten, also muss an UT bzw. OT die Welle ihre maximale Kraft in Richtung der Zylinderachse ausüben! Die Kraft die das Gegengewicht an der Kurbelwelle ausübt ist quasi eine Zentrifugalkraft. Daraus ergibt sich dann, dass der Schwerpunkt der Kurbelwelle in UT bzw. OT genau auf der Zylinderachse liegen sollte um maximale Gegenkraft zu erzeugen! Und das heisst wiederum dass diese Auswuchtung genau dann am besten funktioniert wenn beim Auspendeln der Welle der Hubzapfen genau auf 12 Uhr stehen bleibt (beim Auspendeln steht der Hubzapfen für OT) (genau genommen sind die Kräfte die in UT und OT wirken nicht genau gleich, aber perfekt kann so ein Motor eh nicht ausgewuchtet werden) Wenn die Position des Gegengewichtes von der Montagerichtung des Zylinders abhinge müssten z.B. Motorsägen anfangen übel zu schütteln wenn man sie im Betrieb dreht... Auch eine nicht auf 12 Uhr auspendelnde Welle, bspw. 3 Uhr, würde Gegenkräfte erzeugen, aber nicht die maximal möglichen Kräfte genau dann erzeugen wenn sie gerade am nötigsten wären! Um genügend Gegenkraft in UT und OT zu haben müsste also mehr Gegengewicht aufgepackt werden was natürlich senkrecht zur Zylinderachse wesentlich mehr vibrieren würde. Insgesamt kommen so immer mehr Vibrationen raus als bei einer auf 12 Uhr gewuchteten Welle... Die letzte Motocross-Welle die ich in den Händen hatte war aber wiederum nur ganz knapp vor zwölf Uhr gewuchtet, dazu war eine kleine zusätzliche Bohrung neben dem Hubzapfen angebracht, mit deutlich weniger Durchmesser als der Hubzapfen! Vielleicht sollten dadurch durch die Verbrennung entstehende zusätzliche Vibrationen aufgenommen werden? Bin dieser Sache noch nicht ganz auf die Schliche gekommen, aber das war auch keine 3-Uhr-Wuchtung sondern eher fünf-vor-zwölf/fünf-nach-zwölf! (Hätte ich die Drehrichtung gekannt könnte ichs genauer sagen). Das entspräche ziemlich genau der kurz-vor-zwölf/kurz-nach-zwölf-Wuchtung die Lucifer bei den Largeframes für ideal hält. Aber auch wenn diese Variante leichte Vorteile bietet ist die 12-Uhr-Wuchtung einer 3-Uhr-Wuchtung deutlich überlegen denke ich! Sehr wichtig ist da ja auch der Wuchtfaktor, also das Maß wie gross die Ausgleichsmasse an der Kurbelwelle im Vergleich mit der Masse von Kolben etc. ist! Zu viel oder zu wenig ergibt wieder eine sehr schüttelnde Angelegenheit... Aber zu dem Thema wurde ja hier im Forum schon einiges geschrieben! Bezüglich der kurz-vor-zwölf-Wuchtung könnte ja auch mal Andre in seinen 250er-Motor schauen, vielleicht hat er ja auch eine so gewuchtete Kurbelwelle und könnte uns so mitteilen ob es dann fünf-vor-zwölf oder fünf-nach-zwölf ist (Drehrichtung der Kurbelwelle!)
  18. Du musst nur irgendwie rauskriegen wieviel mm nach OT bzw. vor OT der Einlass beginnt zu öffnen. Das lässt sich dann leicht in °KW umrechnen. Dazu musst du aber möglichst genau UT bzw. OT kennen! Falls der Zylinder dann in echt etwas tiefer sässe wäre die tatsächliche Einlasssteuerzeit z.B. schon länger als die berechnete. Wenn du aber etwas Luft einrechnest reicht es für ne grobe Lagebestimmung geht/geht nicht wahrscheinlich schon aus. Du kannst z.B. ne Portmap machen und die Kolbenlänge messen, damit kann man schon recht gut berechnen wo du ungefähr mit den Steuerzeiten landen würdest! Eventuell musst du dann den Zylinder etwas unten abdrehen oder unterlegen um auf die gewünschten Steuerzeiten zu kommen aber das ist ja eigentlich bei jedem Zylinder so. Hast du keine Möglichkeit den Satz auf irgendein Gehäuse zu stecken um direkt messen zu können?
  19. karoo

    snowboarden!

    Bei Scheiss-Schnee und zu flacher Piste würd ich mich aber auch besaufen (aber nicht mehr fahren) Und zum Thema: Ich fahre ein Pogo Reefer, sehr gerne auch abseits der Pisten, nur eben ohne rumgehüpfe.
  20. @metzler: Der TM34SS hat ja nen Anschluss zum Sprit ablassen - wenn der genug Durchlass hat könnte man ja direkt den nehmen... hat den Vorteil dass auch quasi kein zusätzlicher Platz nach unten benötigt wird! Querschnitt muss halt getestet werden... So wie das klingt muss ja nur irgendwie immer Sprit am Anschluss liegen, also könnte auch ganz unten an der Seite hinhauen!
  21. Dually Kit heisst dass an einem Vergaser zwei Dial-A-Jets gleichzeitig angebracht werden. Da muss zumindest mal der Anschluss an die Schwimmerkammer anders sein... Sieht man auch auf den Bildern! Achja, bin auch dabei. Weiss nur noch nicht wieviele ich brauch
  22. Blowback muss auch nicht zwangsläufig von nem kaputten Drehschieber kommen, ne zu lange Einlasszeit bringt z.B. auch Blowback in niedrigen Drehzahlen. Ich weiss nur nich ob man bei den SFs die Einlasssteuerzeit nach OT lange genug machen kann um dieses Problem zu kriegen. amazombi schrieb mal was von 65° n.OT Maximum an ETS-Gehäusen, das wäre ja eigentlich noch sehr zahm... Desweiteren muss eine Membran auch noch lange nicht gegen Blowback helfen: Auf meiner PX krieg ich nen nassen Arsch wenn ich ohne Backe und mit offenem Gaser fahre...
  23. Jede Übersetzung ist immer nur ein Drehmomentwandler: Die Leistung die man an der einen Seite reinsteckt kommt genau auch an der anderen Seite wieder raus, nur abzüglich der unvermeidbaren Reibungsverluste. Die Leistung kann niemals geändert werden. Was geändert wird ist das Drehmoment: Entweder mehr Drehmoment bei weniger Drehzahl oder weniger Drehmoment bei mehr Drehzahl. Bei einer längeren Übersetzung steigt also bei gleicher Motordrehzahl die Geschwindigkeit, aber das dabei anliegende Drehmoment das du als Beschleunigung spürst wird geringer. Aber diese Geschichten haben mit dem Problem des Durchrutschens deiner Kupplung nichts zu tun da die Kupplung auf der Kurbelwelle sitzt und somit unabhängig von der verwendeten Übersetzung das gleiche Drehmoment übertragen muss! Dass ein 177er so viel Kraft erzeugen kann dass eine große Kupplung mit Malossi-Federn durchrutschen könnte kann ich einfach nicht glauben! Es ist belegt dass eine grosse Kupplung mit 3 Scheiben und Malossi-Federn 25Nm bei Hinterradleistungsmessung übertragen kann - und ich habe noch keinen 177er gesehen der auf einem richtig gehenden Prüfstand so einem Wert überhaupt nahe kam. Und mit 4 Scheiben in der Kupplung hättest du sogar noch mehr Reserven... Da du das richtige Öl verwendest und die Malossi-Federn einfach schon richtig hart sind muss der Fehler eben wo anders gesucht werden: Ich würde also nach einem Schaden an den Bauteilen der Kupplung (ein Haarriss z.B. fällt erst bei sehr genauer Betrachtung auf!) oder falschem Zusammenbau (bzgl. der Ausrichtung der Scheiben gibts z.B. eigene Topics hier, die Suche hilft da weiter, ausserdem solltest du mal anhand einer Explosionszeichung alles kontrollieren) oder aber an der hydraulischen Kupplungsbetätigung suchen. Auch wenn an deinem Rahmen schon der Kupplungsgeber fest verbaut und verspachtelt oder wie auch immer ist könntest du zum Testen immer noch den Motor in einen anderen Rahmen einhängen und mit Seilzugbetätigung testen! Oder falls du keine vollhydraulische Vorderbremse hast könntest du mit etwas Wagemut das Kupplungsseil am Bremshebel einhängen, ist zwar nicht wirklich verkehrssicher aber für nen Test kann man sowas auch mal wagen... Es ist eben so dass du nicht der erste wärst der unerklärliche Kupplungsprobleme mit einer hydraulischen Kupplungsbetätigung hatte! Nochmal zu den Übersetzungsverhältnissen: 125er hat original eine Übersetzung von 21/68, 200er 23/65 (+14,6% ggü. 125er), du fährst 23/64 (+16,4% ggü. 125er, +1,56% ggü. 200er). Ich denke also dass ein hypothetischer Umstieg auf 200er-Übersetzung mit Cosa-Kupplung im Fahrbetrieb kaum bemerkbar wäre. Aber falls nun das Problem am hydraulischen Kupplungsdeckel liegt würde es dadurch auch nicht gelöst werden! Und da die Cosa-Kupplung eben nicht grundsätzlich mehr Kraft überträgt als die alte Kupplung würde ich so einen Umbau nicht ernsthaft in Betracht ziehen, es sei denn du willst unbedingt Geld ausgeben
  24. Ich hab auch schonmal ne Weile bzgl. dem Ding durchs Internet gestöbert und alle unabhängigen (soweit erkennbar, also Foren etc.) Meinungen haben bestätigt dass das Ding tatsächlich funktioniert! Irgendjemand hats sogar auf nem getunten Vespa-Motor laufen lassen. Könnte also tatsächlich für uns funktionieren Es gibt ausserdem noch billigere Anbieter als TPI, einfach mal Google anwerfen
  25. Die Unterdruckpumpe funktioniert garantiert wenn man sie am Kurbelgehäuse anschliesst. Auf der Rückseite des Motors unterhalb der Vergaserwanne (Richtung Federbeinbefestigung) ist z.B. ein schöner Platz für einen Anschluss...
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