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Zur Einordnung der "mechanischen Nebenwirkungen": Gewöhnliche Impfungen (z.B. Tetanus, FSME, Grippe etc.) waren bei mir im Bekanntenkreis und auch selbst gerne mal mit mehreren Tagen "Schmerzen" an der Einstichstelle und ggf. einem blauen Fleck verbunden. Aber nichts, was einen ernsthaft einschränken würde. Ja, absolut. Denn wenn in 3 Monaten 60% geimpft werden, dann werden in 3 Monaten und 2 Wochen vermutlich um die 70% geimpft sein. Wahrscheinlich weniger, Denn es war ja Ostern und so. Abgesehen davon war meine Aussage ("noch nicht geimpft") tagesaktuell. Wie bei ca. 30% der Prio1 Gruppe in BW.
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https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/corona-impfungen-terminvergabe-100.html Stand 26.03. Gibt es eine Übersicht über die Impfquote je Priorität oder Altersgruppe? Ggf. unterteilt nach Bundesländern?
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Das scheint hier im Südwesten so gemacht zu werden. Scheint wirklich zu existieren, diese Warteliste. https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/impftermine-koennen-wieder-vereinbart-werden/
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Generell habe ich den Eindruck, unsere Regierung denkt sich sowas in der Art wie: jetzt haben wir es aber lange und oft genug nach den Methoden dieser Wissenschaftler probiert, alles Käse, und Maskendeals dürfen wir auch nicht mehr und mit Kompromissen war dem Virus auch nicht beizukommen, auch nicht mit unterschiedlichen Bezeichnungen für ein und das selbe Rumgeeiere wir haben das jetzt satt, wir machen's wie immer. Wir sitzen das aus. Woll'n doch mal sehen wer zu letzt lacht!
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Mach dir nichts draus, Seitdem hat sich nichts getan. Nach wie vor keine Impfung. Ich hoffe da geht bald was. Diese Warteliste scheint eher ein Abstellgleis zu sein. Kann es keinem empfehlen, sich da draufsetzen zu lassen. Bisher waren alle Selbst-Kümmerer deutlich früher dran mit dem Impfen. Die zweite Impfung kann sofort nach der Ersten eingenommen werden, endlich kein mehrwöchiges Warten mehr! Und man kann sich, wenn man auf Nummer sicher gehen will, täglich "nachimmunisieren" (<-- Impfsmilie).
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ich hab das unten mal entsprechend aufbereitet damit man sich das besser vorstellen kann was gemeint ist: Außerhalb Bayerns gibt's dann nur die normalen Impfampullen. Aber natürlich auch mit Konterfei, klar.
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Polini EVO 130ccm - was kann er wirklich?
gertax antwortete auf wheelspin's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Sieht mir nach kleinen Lunkern / Poren aus. Ich meine, dass auch außerhalb des Brennraums solche zu erkennen sind. In der Dichtfläche und im geplanten Bereich außerhalb des Brennraums. Wenn das zutrifft, dann sind das keine Klopfspuren. Das beschriebene Verhalten kannst du z. B. über Verdichtung, Zündzeitpunkt, Bedüsung und Endrohrdurchmesser (engste Stelle -> größer) beeinflussen.- 3.925 Antworten
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- Polini evo
- steuerzeiten polini evo
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laut @CDI geht das auch schon wenn man den Renteneintritt vorzieht?
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Kann man da wirklich den alten Job weitermachen? Ohne Unterbrechung und ohne Prüfung? DRV Homepage: https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Ueber-uns-und-Presse/Presse/Meldungen/2020/20201218_hinzuverdienstgrenze.html
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Wenn es nach mir geht, könnte er noch eine Weile Pause machen. Eine ganze Weile. Denn falls er in der Form vom Saisonanfang letztes Jahr zurück kommt, war's das mit der richtig geilen Saison. Siehe oben. Wenn Rossi schon in Katar nichts ausrichten kann, wo er traditionell sehr gut abschneidet, dann fürchte ich könnte es noch schlimmer kommen. Hab ihn mal zur DBM eingeladen. Nachdem er ja auch noch Zahnarzt ist, hat er das mit dem Fräsen eh drauf.
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Glaube nicht, dass Ducati das möchte. Ducati schreibt selbst über Pramac auf der Ducati Homepage: In letzter Zeit war es sogar öfters so, dass Innovationen und Upgrades zuerst bei Pramac in den Rennen getestet wurden und dann erst, wenn sie für gut befunden wurden, im Werksteam eingesetzt wurden (z. B. absenkbares Heck bei Miller als er noch bei Pramac war, anderer Lufteinlass an Zarcos aktueller Maschine, der möglicher Weise der Grund dafür ist, dass Zarcos Duc nochmal 3 km/h schneller ist als die anderen Ducatis).
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Ich auch. Bevor er allerdings letzte Woche von Pole Setter und VR46 Akademie Teammitglied Pecco Bagnaia auf P4 gezogen wurde (2 Versuche), war er auch eher in der unteren Hälfte der Tabelle zu finden. Oder das stolze Yamaha Werksteam hat es satt, zum dritten Mal in Folge vom Kundenteam gebügelt zu werden. Rossi kriegt also die Software von vor drei? Jahren ("no rear grip") und bei Morbidelli, der mit dem zwei Jahre alten Material aus Yamaha Sicht nun mal auf keinen Fall Weltmeister werden darf weil sonst die ganze Truppe das Gesicht verliert, geht man gleich doppelt auf Nummer sicher. Nachdem das Heck sich beim ersten Rennen nicht mehr ausfahren ließ, gingen dann im zweiten Rennen gleich nochmal zwei Motoren in einem Training hoch. Würde mich nicht wundern, wenn er man ihm jetzt die Leistung und die Drehzahl reduzieren muss, damit er ohne Strafe durch die Saison kommt. Oder natürlich es war alles einfach Zufall und Pech.
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Er war ja schon in der Moto3 eine Pole-Maschine, gänzlich überraschend kommt das nicht. Bin gespannt wie das Rennen verläuft. Die beiden vom Ducati Werksteam sahen leicht verstimmt aus Fürchte, ein anderer Stern geht so langsam unter
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Ich glaube da ist etwas durcheinander gekommen. Was du beschreibst entspricht einem R-Wert von 1,35*. Die Inzidenz beschreibt lediglich wie groß der Anteil der Bevölkerung ist (pro 100.000 Personen) der infiziert ist. Bei einer Inzidenz von 500 und einem R-Wert von 1,00 bleibt die Inzidenz bei 500. Bei R=1,1 werden aus den 500 dann 550. *Aber nicht am nächsten Tag, sondern über die gesamte Infektionsdauer der ursprünglichen 500. Bei R=0,9 sinkt die Zahl der Infizierten, weil jeder Infizierte während er ansteckend ist nur noch (im Schnitt) 0,9 andere Personen ansteckt auf 450.
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KW 13 und die B.1.1.7 ist bei 88% in Deutschland (ca. 60% tödlicher und ca. 35-70% ansteckender als der Wildtyp). Da kann man wohl sagen, sie hat sich jetzt auch bei uns voll durchgesetzt. Wir waren sogar etwas schneller bei der Verbreitung als das in England der Fall war. Scheint, als hätte der strenge Lockdown die Verbreitung in England gegen Ende noch etwas gebremst. Ich hoffe, das kommt bei der Bevölkerung auch noch irgendwie durch / an. Denn dieses Virus erfordert eigentlich ein angepasstes Verhalten. Das, was vorher funktioniert hat, kann jetzt schon nicht mehr ausreichen.
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Quattrini 200 cc smallframe
gertax antwortete auf mauropapa's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Der Stoßdämpfer ist eher 1-2cm länger bei mir. In Verbindung mit 3,5er Hinterreifen. Und vorne ordentlich gekürzter PK Gabel. Was du noch bedenken solltest, dass die Höhe vorne und die Reifengröße(n) ebenso mit rein spielen. Und der persönliche Geschmack. -
War bei mir auch erst so. Habe ich dann zum Anlass genommen, etwas dagegen zu unternehmen. Voll ins Offtopic, und das von nem Moderator! Ich glaube es gibt bei jedem was. Man muss es nur manchmal erst suchen, und in einigen Fällen kann man auch etwas was weniger gut ist zum Anlass nehmen etwas besser zu machen. Bist du vielleicht weniger krank gewesen weil alle Masken tragen müssen? Oder konntest du Corona vorschieben um der Schwiegermutter aus dem Weg gehen, natürlich nur um sie zu schützen, klar? Oder hast deine Nachbarn besser kennen gelernt weil du was vom Supermarkt mitgebracht hast?Ich hab' mir sogar den Wechsel auf Winterreifen gespart fällt mir gerade noch ein. Wenn es in der Familie mehr als ein Auto gibt und man das nicht mehr so oft braucht, kann man da schon mal pokern.
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Impfzwischenstand. Bin gespannt wie das Ende Q2 aussieht https://ourworldindata.org/covid-vaccinations
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Vielleicht ist der Sprung zu den positiven gesamtgesellschaftlichen Veränderungen zu groß, um ihn in einem zu nehmen. Ich habe daher mal ein Coronatopic aufgemacht, in welchem positive Nebenaspekte für den Einzelnen gesammelt werden sollen. Mit dem Gedanken an ein solches Topic hatte ich eh auch vorher schon gespielt ("was ist denn indirekt gut an / durch die Coronasituation?"). Interessierte bitte hier klicken
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Klar, die Pandemie nervt, die Politik nervt, Lockdowns und Masken nerven, alle vermissen Treffen mit Freunden, große und kleine Feiern und Veranstaltungen und so weiter und überhaupt. Darum geht es in diesem Topic nicht. In diesem Topic soll es einzig und allein darum gehen, welche POSITIVEN Auswirkungen die Pandemie denn bei euch so hatte. Mein Eindruck ist, dass durch das ganze Generve und Gejammer überall gerne mal untergeht, was eigentlich gar nicht so schlecht ist und wovon manches vielleicht sogar für die Zukunft übernommen werden kann. Mir fallen da auf Anhieb gleich ein paar Sachen ein, die ich auch gerne nach der Pandemie behalten würde: Ich vermisse die eineinhalb Stunden Stau pro Tag auf dem Weg ins Büro und wieder zurück überhaupt nicht. Und das ist nicht nur für mich gut, sondern sogar für die Umwelt. Und es spart Spritkosten. Weiterhin war ich 2019 das letzte Mal krank ich kann besser kochen als vor der Pandemie und ernähre mich dadurch auch noch gesünder bewege mich regelmäßig (auch weil ich mehr Zeit für Sport etc. habe die ich sonst z. B. im Stau verbracht hätte) verbringe durch home-office etc. mehr Zeit mit der Familie Wie ist das bei euch so? Was sind die positiven Auswirkungen?
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Nein, das Versprechen unserer Regierung ist nicht abwegig. Ich habe mittlerweile herausgefunden, was mit "Impfangebot bis Ende des Sommers" gemeint ist. Und zwar soll jeder Impfberechtigte (Erwachsene) bis zum Ende des Sommers mindestens eine Erstimpfung bekommen haben, sofern er oder sie das möchte. Quelle: https://www.cicero.de/innenpolitik/impfangebot-impftermin-stichtag-sommer-fpd-konstantin-kuhle/plus Ähnlich wie du habe ich im Beitrag oben noch einen Abschlag für die Anzahl der Erwachsenen und den Anteil der Impfwilligen gemacht und bin bei ungefähr 112 Millionen benötigter Impfdosen herausgekommen. Wenn die Lieferverträge eingehalten werden, und alles, was an Impfstoff kommt, auch verimpft werden kann, wäre es also möglich, bereits bis Ende Juli alle impfwilligen Erwachsenen zwei mal zu impfen! Vor diesem Hintergrund finde ich das selbst gesetzte Ziel unserer Regierung nicht übermäßig ambitioniert. Hätte man das genannte Ziel als Minimalziel definiert und gleichzeitig noch gesagt, wir geben alles, damit vielleicht schon Ende Juli alle zweimal geimpft sind, dann hätte mir das persönlich besser gefallen.
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Finde ich super. Wäre noch interessant, mit welchem Durchsatz sie planen, sobald das feststeht und ob sie den übrig gebliebenen Impfstoff selbst zum nächsten Kollegen transportieren dürfen. Und ich hoffe, dass viele Arztpraxen ähnlich wie hier selbst mitdenken, damit es auch wirklich so schnell vorangeht, wie der Impfstoff kommen soll. Im Rechenbeispiel oben sieht man ja schön, dass "einfach die Arztpraxen mit einzubeziehen" mindestens einen Schritt zu kurz gedacht ist. In den USA sollen künftig wohl auch die Apotheken impfen dürfen damit es noch schneller geht. Finde, das könnte man neben drive through und 24/7 durchaus ebenfalls in Betracht ziehen. Zumindest mal im Detail durchdenken. Vielleicht kann man noch einen oder zwei Sanitäter beistellen, um bei Nebenwirkungen schnell reagieren zu können?
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@freerider13 wieviele Impfungen sollen / wollen die beschriebenen Hausärzte dann an einem Tag durchführen?
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Q1 ist ja nun in zwei Tagen zu Ende. Zeit für einen Blick auf den den Zwischenstand: von 18 Millionen Impfdosen in Q1 wurden doch tatsächlich 13 Millionen verimpft (72%). Der Rest scheint für die Zweitimpfungen zurückgehalten worden zu sein. für Q2 wurden 77 Millionen angekündigt / vertraglich vereinbart (ob die 17 Millionen AZ tatsächlich kommen weiß aber wohl derzeit keiner). Nehmen wir wieder an, dass etwa 72% davon auch verimpft werden, würden in Q2 dann 55 Mio Impfungen statt finden (43 Mio wenn kein AZ kommt). Plus die 5 Mio Zweitimpfungen aus Q1 Das selbe Spiel für Q3 macht 91 Mio Impfungen (67 Mio wenn kein AZ kommt) plus 22 (17) Mio Zweitimpfungen. Macht bis Ende Q3 insgesamt: Q1 13 Q2 55+5 Q3 91+22 186 Millionen Impfungen. Von diesen 186 Millionen Impfungen können in 6 Monaten ca. 60 Millionen in den Impfzentren statt finden, denn hier liegt die Kapazität bei ca. 10 Millionen pro Monat (10,6) bleiben noch 126 Millionen Impfungen, die in 6 Monaten über die Hausärzte zu verabreichen sind. Also 21 Millionen Impfungen über die Hausärzte pro Monat. In Deutschland gibt es ca. 55.000 Hausärzte (ich gehe davon aus bei der Zahl handelt es sich um Praxen) (https://www.aok-bv.de/hintergrund/dossier/aerztliche_versorgung/index_15339.html) das ergibt dann im Schnitt 382 Impfungen pro Hausarztpraxis pro Monat, oder 19 Impfungen pro Hausarzt pro Tag. Wenn man das einzeln macht wird das wohl nie was, aber vielleicht klappt es ja, wenn man in zwei 10er Schwüngen impft. Einer morgens, einer abends. Und die Patienten dann gemeinsam solange beobachtet bis die kritische Zeit (30min?) vorbei ist. Oder darf man das nicht weil es (unwahrscheinlich aber) uncool wäre weil ja auch bei einem Arzt gleich drei Patienten auf einmal schwere Nebenwirkungen bekommen könnten? Jetzt gibt es aber nur 70 Millionen Erwachsene in D und davon werden sich vielleicht auch nur 80% impfen lassen, wenn überhaupt. In dem Fall wären pro Hausarztpraxis und Tag noch ca. 8 Impfungen nötig. Oder wir wären bei voller Geschwindigkeit eben früher fertig (ja, schon klar). --------- das Rechenbeispiel wirft (u. a.) folgende Fragen auf: wieviele Impfungen pro Tag kann eine Arztpraxis eigentlich neben dem Tagesgeschäft leisten? werden alle Hausarztpraxen einbezogen? ist batch-impfen erlaubt / möglich (10er Batches pro Arzt etc.) was passiert mit dem Impfstoff der übrig bleibt? Wird der weitergereicht solange anderswo auf der Welt Bedarf besteht? Oder eingelagert für den Fall dass die Immunität nachlässt oder aufgefrischt werden muss? weiterhin lassen sich folgende Schlüsse ziehen: die dritte Welle lässt sich nicht wegimpfen der nächste Lockdown sollte dann für uns der letzte sein, wenn er richtig (konsequent) umgesetzt wird (und keine neuen Mutanten, s.o....) Corona ist für uns in D im Herbst "vorbei" (sofern keine Mutanten auftauchen die gegen die Impfstoffe resistent sind, und wenn es mit dem impfen nicht verkackt wird)
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Frag mal Morbidelli, der weiß genau wovon du sprichst. Vor dem Rennen war er noch einer der Favoriten mit einer super Longrun Pace. Im Rennen war davon dann nicht mehr viel übrig, weil er die ganze Zeit mit eingeklapptem Heck fahren musste.