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Jup, hatte da mal einen 130er Zirri (nicht MR2000, den Gehäuseansauger mit 3 ÜS), der war ideal dafür. Kein anderes Stück Metall kam an den ran, da wurde alles wieder frei. Glaube der liegt heute bei LTH in der Werkstatt und wird immer noch genau dafür benutzt. Ist aber in der Zwischenzeit etwas leichter geworden, verfräst sozusagen
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Hab' ich das richtig verstanden? Heute in der MPK wurde der Lockdown bis Mitte April beschlossen. Also der Lockdown vom letzten Mal. Aber mit mehr offenen Schulen und Kindergärten und so. Vermutlich weil die Blagen nicht gut für die Wirtschaft sind, stören sie doch eh nur beim Arbeiten. Also diejenigen, die noch dürfen und können. Unsere Strategie hat sich also nicht geändert. Wir machen nochmal genau das selbe wie im November als der soft-Lockdown nicht funktioniert hat. Im Wissen, dass die Maßnahmen zu schwach sind treiben wir erstmal schön die Zahlen hoch um uns dann zu wundern dass das nicht funktioniert und die Leute nebenher Lockdown-müde und politikverdrossen werden? Ist das ein Test? Gibt es irgendwo eine versteckte Kamera oder so?
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Zum Zylinder hin sollten die ÜS ungefähr in die selbe Richtung zeigen in der es auch im Zylinder weiter geht. Meist bedeutet das, dass es leicht bauchig wird. Zum Gehäuse hin kannst du das so lassen und einfach einen Übergang auf die originalen (winzigen) ÜS gestalten. So bleibt das Gehäuse am stabilsten und Leistung kostet das auch nicht.
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So langsam haben wir genug Charaktere für eine Soap oder sonstige Art von Serie. Vielleicht sollten wir bei Netflix anfragen, ob sie uns nicht vielleicht gegen die Rechte für die ersten 1-2 Staffeln ein Dorf kaufen möchten.
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In diesem Fall ist das meine persönliche Vorhersage, die auf den getroffenen Maßnahmen in der Vergangenheit beruht. Ich sehe das auch so, dass es bessere und effektivere Maßnahmen gibt. Allerdings gehe ich nicht davon aus, dass sich plötzlich jemand dafür interessiert. Denn in den vergangenen 12 Monaten war das ja leider auch nicht so. Ich hoffe, dass die Devise bei unseren Entscheidungsträgern nicht: "jetzt wird's halt nochmal ziemlich übel, ja, aber wir impfen uns da dann schon irgendwie raus" lautet. Man möchte ja den Schäfchen so kurz vor der Wahl keinen Lockdown mehr zumuten, nachher wählen sie noch die Grünen oder so. Politische Handhabe eines naturwissenschaftlichen Phänomens hat noch nie gut funktioniert.
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Ich bin ja nicht sicher, ob wir wirklich einen Troubadix bräuchten
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nochmal: ich habe an die Zukunft gedacht. In meinem Szenario wird Deutschland sehr bald (spätestens Mitte April) eine Inzidenz über 250 haben und einen harten Lockdown brauchen. Der wird härter sein müssen als der vorherige wegen der neuen Virusmutante. -> wir schauen, welches Land mit einem harten Lockdown seine Zahlen erfolgreich und schnell reduziert hat. (denn schnell konnten wir schon bei der zweiten Welle nicht). aus dem Lockdown (und nur daraus) versuchen wir dann was zu lernen
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Eigentlich nicht, jedenfalls nicht absichtlich. Was ich aber nicht dazugeschrieben hatte (und noch nachholen werde, weil es sonst missverständlich ist), wovon ich aber ausgegangen bin, ist Folgendes: ich ging davon aus, dass uns die dritte Welle jetzt erstmal erwischt und die Zahlen bei uns schnell auf über 250 steigen bevor irgend eine Politik irgendwas auf die Kette bekommen hat (Erfahrung aus der Vergangenheit, das dauert). -> wir bekommen eine fiese dritte Welle und müssen in den Lockdown. Um dann nicht nochmal ewig rumzueiern, und weil das Rumeiern vom letzten Mal dieses Mal (aufgrund neuer Mutante) gar nicht mehr zu einer Absenkung führen würde, habe ich nach Ländern gesucht, die bereits einen erfolgreichen Lockdown, am Besten mit der neuen Mutante hinter sich gebracht haben, um daraus zu lernen. Und hier bin ich dann eben auf Portugal und Irland gestoßen. Spanien kann man auch dazuzählen. Die Länder und Kulturen vielleicht nicht, aber ein überwiegender Großteil der Ansteckungen findet innerhalb des Landes (von Portugiese zu Portugiese etc) statt und wird nicht von außen eingeschleppt (auch in D nicht). Und wenn es Wechselwirkungen mit Nachbarländern durch Grenzverkehr gibt, so haben die ja erst eine negative Auswirkung wenn die Zahlen im Inland niedriger sind als im Ausland. Auf die Wirksamkeit von Lockdownmaßnahmen hat das ja dann erstmal einen zu vernachlässigenden Einfluss. Daher kann man aus dem portugiesischen Lockdown ohne Bedenken was lernen. Genau solche Fragen sollten wir (unsere Politiker) uns meiner Meinung nach stellen und daraus lernen. Vermutlich nicht viel, ausser dem Lockdown im März. Und deine Frage weiter vorne lautete ja, was man denn von unseren Nachbarländern lernen könne (wobei ich das europäisch interpretiert habe). Und diesen Lockdown sollten wir uns zumindest mal anschauen und analysieren warum das denn so gut geklappt hat. Denn Lockdown scheinen wir hier in D nicht so gut zu können. Siehe oben, ich habe nach einem "guten" Lockdown gesucht mit dem wir die dritte Welle bekämpfen können.
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Portugal und Irland zählen für mich zu unseren europäischen Nachbarn.
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Sehe ich nicht so. Das mag für den Fall gelten, in welchem die umgebenden Länder eine höhere Inzidenz aufweisen und kein wirkungsvolles Konzept für Grenzüberquerungen vorhanden ist. Ist es aber umgekehrt, trifft das nicht zu. Und außerdem findet die überwiegende Mehrzahl an Ansteckungen immer noch innerhalb eines Landes statt und wird nicht eingeschleppt. Im Fall von Portugal lag Spanien zur selben Zeit etwas niedriger (550 vs 880) Was sollten wir in D also tun? 1.) mal bei den Nachbarn nachfragen (also denen, die das gut hingekriegt haben ) 2. ein Konzept für Grenzüberquerungen erarbeiten das funktioniert 3. schnell und entschieden handeln. 4. Maßnahmen zeitlich mit den Nachbarländern koordinieren (ja, ich weiß...)
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Nachtrag 2: Portugal ist in 3 Wochen von einer Inzidenz von 885 auf 120 runter gekommen. IN 3 WOCHEN. Das hätte bei uns ein dreiviertel Jahr gedauert, mindestens! https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/portugal/
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In Asien. Und als Anhaltswert wie ein B117 konformer Lockdown aussehen könnte, kann man auch ins europäische (auch ehemals) Ausland schauen. Mit unserem Rumgeeiere von Dezember bis März bekämen wir die Zahlen in einem erneuten Lockdown gar nicht mehr runter, denn mittlerweile ist die B117 Mutante schon bei ca. 80%. Nachtrag: z.B. Irland und Portugal in Europa https://www.zdf.de/nachrichten/heute/coronavirus-ausbreitung-infografiken-102.html Anmerkung: ich ging davon aus, dass uns die dritte Welle jetzt erstmal erwischt und die Zahlen bei uns schnell auf über 250 steigen bevor irgend eine Politik irgendwas auf die Kette bekommen hat (Erfahrung aus der Vergangenheit, das dauert). -> wir bekommen eine fiese dritte Welle und müssen in den Lockdown. Um dann nicht nochmal ewig rumzueiern, und weil das Rumeiern vom letzten Mal dieses Mal (aufgrund neuer Mutante) gar nicht mehr zu einer Absenkung führen würde, habe ich nach Ländern gesucht, die bereits einen erfolgreichen Lockdown, am Besten mit der neuen Mutante hinter sich gebracht haben, um daraus zu lernen. Und hier bin ich dann eben auf Portugal und Irland gestoßen. Spanien kann man auch dazuzählen.
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Was du lieber magst! Fürs Fräsen käme beispielsweise ein Bohr- und Schneidöl in Frage. https://de.wikipedia.org/wiki/Kühlschmiermittel
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Und wenn du es mit weniger Drehzahl, höherem Druck und Fräsflutschi versuchst?
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Aber warum dauert das dann so lange?
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Hoffe, dass du doch noch irgendwann einen Käufer Abnehmer findest!
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Spanien ist da schon weiter und verkauft ganze Dörfer. Wäre auch ne Option. https://www.businessinsider.de/wirtschaft/ein-ganzes-dorf-fuer-85000-euro-in-spanien-werden-geisterstaedte-an-abenteuerlustige-verkauft-2019-3/
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Stimmt. Wir müssen für @freibier was anderes finden Ist es eigentlich Zufall, dass der Transporter auch Frank heißt?
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hier eine Übersicht über die Städte (ca. 25 insgesamt) https://www.reisereporter.de/artikel/12841-auswandern-in-2021-diese-haeuser-in-italien-gibt-es-ab-1-euro in einem der Bilder gab es auch eine Kirche wimre Tarent klingt doch ganz gut, und ist einerseits 200.000 Einwohner groß und andererseits am Meer (und am Stiefelabsatz) https://www.reisereporter.de/artikel/10940-mamma-mia-tarent-verkauft-1-euro-haeuser-in-italien-taranto-ist-erste-grossstadt
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Ich seh' schon, das läuft. Jetzt brauchen wir nur noch einen Transporter und Kontakt zum Hafenmeister.
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Schwanke noch zwischen Casino und Zementwerk Wie war das noch gleich, die Steuern werden am tatsächlichen Wert bemessen, nicht am 1€ Verkaufspreis? Gibt es da keinen online Kalkulator für? Gibt's doch mittlerweile für jeden nur erdenklichen Kram.
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20km vom Strand entfernt? Diese 1 Euro Häuser gibt es in ganz Italien. Als ich vor einer Weile aus Zufall darauf gestoßen bin und recherchert habe, war es zumindest so, dass man dann auch tatsächlich seinen Lebensmittelpunkt dort hin verlegen muss (und wenn nicht, gibt's Strafe oder so). Ist das mittlerweile anders?
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Das unten verlinkte Video wäre eigentlich ganz amüsant, wenn es nicht so traurig wäre. Rückblick auf das letzte halbe Coronajahr in Deutschland. Hoffen wir, dass daraus gelernt und an der Notbremse nicht erstmal viel zu zaghaft gezogen wird (aus der Vergangenheit würde ich aber genau das ableiten). https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-politik-in-deutschland-auf-zu-rauf-runter-einmal-rum-a-24e4e6e9-5515-47b2-addc-e91cbfeabee7