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gertax

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  1. gute Idee, was passiert mit der Paste wenns Richtung 120°C geht? Macht die das noch mit?
  2. Vollwange hat leider keinen "Drehschieber-Rand" wie die anderen Wellen, sonst würde das schon gehen. Mit ner Vollwange könnte man höchstens 2 schmale Einlässe nebeneinander machen, einen pro Gehäusehälfte halt, wäre dann aber wieder aufwändiger.
  3. dreh so ab dass du dann bei knapp 0,9mm QK außen landest. Sprich jetzt (mehrmals) QK über kreuz messen bei mit richtigem Drehmoment angezogenen Kopf, Messwerte vergleichen und ggf Mittelwert bestimmen und dann die Differenz abdrehen.
  4. nö, das macht man nur einmal, beim Anpassen so kann mans natürlich auch machen, is aber nicht nötig. U-Teil anpassen geht so: U-Teil und Gehäuse etwas befräsen so dass das U perfekt hinpasst, das muss man eh machen wegen der unterschiedlichen Fertigungstoleranzen bei den Gehäusen. Wenn das U passt Motor zusammenschrauben und die Löcher für die zusätzlichen Gewinde zur Verschraubung von U und Motorgehäuse bohren. 2-3 pro "Arm". Eigentlich sollten je 2 M6er reichen, man kann aber auch 3-4 M8er setzen, oder mischen, jeder wie er mag. Dann Gewinde ins U schneiden und anschließend Motor und U unter Benutzung aller Verschraubungen zusammenbauen. Dort wo es Spalte gab am Gehäuse (und nur da) die üblichen Vorbereitungen für den Einsatz von Kaltmetall treffen, dann Kaltmetall am Gehäuse auftragen. Jetzt das U-Teil in Spüliwasser tunken (Männer nehmen Spucke) und ans Gehäuse schrauben. Durch das Spüliwasser verbindet sich das Kaltmetall nicht mit dem U, das wirkt wie ein Trennmittel. Dann Topfzeit abwarten falls überhaupt nötig, U abnehmen und KM am Gehäuse aushärten lassen. Und schon hat man ne perfekte teilbare Dichtfläche. Das U bleibt beim Spalten komplett in der großen Hälfte, und das Kaltmetall ist im Betrieb von beiden Seiten umschlossen, auf der einen Seite das U und auf der anderen das Gehäuse.
  5. du solltest aber trotzdem unbedingt vorher messen bevor du irgendwas am zylinder abnehmen lässt
  6. das is absichtlich so. Weil sich kein Gewindeschneider für das komische amerikanische Gewinde auftreiben ließ wird der einfach nur reingesteckt. Bei meinem Fühler hier der als Muster hergehalten hat passt das auch wunderbar, man kann ihn mit etwas Nachdruck reinstecken und der bliebt dann auch drin wenn man den Kopf schüttelt etc. Für volle Auflagefläche einfach noch nen Schuss Kaltmetall auf den Fühler vor dem Reinstecken, das hält dann bombensicher und zum rausmachen einfach kurz am Sechskant ansetzen und dran drehen, dann isser wieder lose.
  7. Nochmal kurz was zur Unterscheidung der verschiedenen Varianten: Unterscheiden kann man Polini, Malossi und GS Köpfe am Stützring (der große außen) an der Zylinderauflagefläche. Der is nämlich unterschiedlich breit und hat verschiedene Außendurchmesser, so dass man auch ohne zu messen, einfach durch zwischen die Rippen kucken erkennen kann was für einen Kopf man vor sich hat. Polini Stützring 5mm breit, Außendurchmesser 95mm. Im Durchmesser größer als der Kerndurchmesser. Malossi Stützring 4mm breit, Außendurchmesser 93mm. Im Durchmesser genauso groß wie der Kerndurchmesser. GS Stützring 3mm breit, Außendurchmesser 91mm. Im Durchmesser kleiner als der Kerndurchmesser. Rohlinge haben 96mm Außendurchmesser unten und sind zudem an den Seiten noch schwarz wenn der Durchmesser beim Brennraum reinmachen unangetastet geblieben ist.
  8. ich weiß auch nich mehr als du, nur dass alle bis auf undis unterwegs sind. Beim Verladen is einem der netten Helfer der Karton mit den GS Köpfen unten aufgeplatzt und ich musste paar Köpfe aussortieren weil sie an der Dichtfläche Schaden genommen hatten. Nachschub is aber schon angekommen und geht demnächst an Undi raus. Alle anderen die nichts spezielles mit mir ausgemacht hatten (etwa weil sie im Urlaub sind) sollten jeden Moment beglückt werden putzig, Weihnachten das Fest der Liebe und der pvfahrer möchte sein Köpfchen gekrault haben :love:
  9. hab keine Ahnung woran das lag, aber ich hab dir den Motor jetz ma rausgemacht.
  10. soeinen hier mit Gummi innendrin oder soeinen mit Magnet über die Kerze stülpen, mit dem Gabelschlüssel lösen, mit den Fingern rausdrehen, und mitsamt Kerze rausnehmen? Habs noch nicht versucht, Motor is noch auseinander. Würde aber denken dass das geht, Kerzenstecker schaut gerade so aus der Hutze raus dass das Teil nach dem 90° Knick nur nen sehr kleinen Abstand zur Hutze hat.
  11. gertax

    test1

    dass U muss man nicht eintragen, das hat ne ABU, die gilt allerdings nur für Indien
  12. hmmh, könnte natürlich daran liegen dass er müde war von der Reise
  13. gertax

    test1

    Das V, bzw die zwei V nebeneinander aneinander, also eigentlich das W wird ja in das U gebaut. Doppel-V's gibts manchmal günstig auf egay
  14. hab die Oringe alle schon in die Köpfe reingefummelt, und da kriegt man die auch so schnell nicht wieder raus, außer mit Druckluft. Sollte also so schnell nicht verloren gehen. Falls Nachschub benötigt wird einfach nach dem nächsten Oring bzw Gummiladen googeln oder bei wlw.de schauen. Is ein 63x2er Oring den man braucht. Hat schon wer angekickt oder is damit gefahren?
  15. gertax

    test1

    sorry, wir wollen das diesmal klein halten, darum wirds nur die zehn U's geben
  16. das is latte, im Betrieb is da dick Gemisch zwischen Plättchen und Plastik, dann dichtet das auch besser.
  17. ich schreib einfach morgen wenn ich alle verschickt hab rein dass ich alle verschickt hab bis auf die von x, y und z oder so, reicht, oder?
  18. dazu einfach bei Sorting Options statt "Ascending" (aufsteigend) "Descending" (absteigende Reihenfolge) auswählen und auf den GO-Knopf drücken.
  19. nö, die stehen auf HIGH, sind jetzt steifer als auf LOW weil die freie Plättchenlänge kürzer ist. Laut Beipackzettel soll man bei den RD die weiche Stellung auch lieber gar nicht benutzen, wird jedenfalls für RD350 nicht empfohlen.
  20. wenn man sichs so wie hier anschaut gehts finde ich.
  21. ich hoffen beim nächsten Schwung dann alle wegschicken zu können, ich hab den Paketshop bloß so überrannt dass die nicht mehr genug von den Formularen da hatten wo man die Adresse draufschreibt und wo die Trackingnummer dann draufgeklebt wird Weiß ich nicht mehr, Mallekuppel hat aber eher 3,3 oder 3,5ccm, so in dem Dreh. Polini mehr und GS nen Tick weniger als Malle. Ich hab halt immer gleich den Teil überm Kolben ausrechnen lassen. 50% war auf Mathias Motor mit 1,0mm QK und parallel zum Kolben ausgeführt am Besten, ja. 56% und dafür aufgehend geht von der msv her aber in die selbe Richtung. Ebenso wie zB 60% und 1,3QK parallel. hehe, wollte ich auch machen für dir Fotos, leider waren keine passenden Kerzen am Start
  22. Brennraumdaten (57,5mm Bohrung): Verdichtung 13,6:1 Volumen im OT 10,5ccm incl. Kerzenvolumen Quetschanteil in % Bohrungsfläche: 56 Quetschkante von 0,9mm auf 1,2mm aufgehend* MSV 23 m/s bei 8000 rpm *die Quetschkante is komplett im Kopf integriert, wenn der Kolben im OT mit dem Zylinder bündig abschließt dann passt das perfekt. Aber bitte trotzdem jeweils messen . Wenn man ne parallele QK an die Kugelform vom Kolbendach anlegt hat man immer negative Bereiche drin, das wollte ich vermeiden. Darum hab ich die übliche 1,2mm QK eingeklappt bis sie parallel zu ner Tangente am Kolbenrand war. Außerdem hat man so auch gleich noch etwas mehr Gemisch zur Verbrennung zur Verfügung, denn es bleibt weniger in der QK selbst hängen. Für Rundstreckenrennen und dergleichen kann man mit der QK auch noch auf 0,7mm außen runtergehen. Der Brennraum passt für die jeweils erhältlichen letzen Übermaße (Polinikolben 57,8mm, Mallekolben 58,3mm, GS-Kolben 58,0mm) ohne Veränderungen vornehmen zu müssen, und auch die Zentrierung sollte dann noch erhalten bleiben. Voraussetzung für die Zentrierung sind gerade Stehbolzen. Beim letzten Übermaß sollte man das mal kontrollieren, ansonsten braucht man sich keine Gedanken diesbezüglich zu machen . Von Übermaß zu Übermaß wird die QK ca 0,1mm kleiner, das is zwar immer so, wollte ich hier aber mal erwähnt haben. Ansonsten halt wie bei jedem neuen Kopf den man montiert: über Kreuz in 2 Schritten anziehen, 17Nm reichen eigentlich QK messen und ggf. anpassen VZ und Bedüsung überprüfen auf Wunsch Temperaturfühler anbringen Aufkleber am Rahmen anbringen
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