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gertax

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  1. Kann man damit auch Öl absaugen wenn man den Anschluss unten anbringt? Einfüllen finde ich jetzt nicht so das Thema, fülle das immer beim Kupplungsdeckel ein. Da gehen 600ml auch mal in 5s wenn es sein muss. Nur das Ablassen zieht sich doch immer ein Wenig.
  2. Ich habe schon größere Edelstahlboxen gebaut die auch noch wesentlich schlimmeren Druckwechseln stand halten mussten. Ohne formieren oder Verzug. Sehe da weniger ein Problem. Würdet ihr im Renneinsatz wirklich freiwillig Alu fahren wenn ihr nicht müsstet? Ich habe schon Teams wegen Alutankdefekt aufgeben sehen (nicht dauerfest). Warum fahrt ihr keine Blasen im Carbonmantel? Ich glaube nicht dass der Standard-User darüber nachdenkt wie lange er mit dem Tank auf dem Boden schleift bis er irgendwo einschlägt. Oder ob es eine Rolle spielt ob das dann funkt. Dem geht es eher darum dass er auf der Tour auch mal ne Tankstelle auslassen kann. Und spätestens nach einem Winter mit Regen und gestreuten Straßen (1x fahren reicht) war's das mit dem geiler aussehen und unbehandeltem Alu. Und es wäre dann weiterhin noch gut wenn das Teil nicht so leicht abfallen kann und einen Unfall verursacht. Wenn es nicht gerade ein Unterbodentank wäre könnte ich mich auch mit Alu anfreunden. Und mir gefällt auch die Optik eines nackten und WIG geschweißten Alutanks. Aber für diesen Einsatzzweck sehe ich nur Nachteile. Tanks bei denen von unten was reinpieken kann wie z.B. Offroadtanks sind eher aus (Edel)stahl würde ich sagen. Ich glaube der Erich macht das eher kurz selbst ohne GSF Projekt, er hat ja alles was er braucht um die Ecke. Spricht aber nichts dagegen dass mehrere Leute an der gleichen Sache arbeiten, vielleicht kann man voneinander lernen. Und so eine Box ist als Laservorlage ja schnell gemacht. Wenn jemand Unterstützung beim Prototypen schweißen braucht (Alu oder Stahl) kann ich auch gerne aushelfen.
  3. Das stimmt, das kann wirklich nervig sein. Ich muss noch dazu sagen dass ich bei der Edelstahlvariante von gelaserten Blechen ausgegangen bin. In so einem Fall kann man an den Knick / Biegestellen einfach kleine Schlitze einlasern und das dann nachher wunderbar biegen und beim schweißen lässt man das Material wieder verlaufen. Mit der von Erich gezeigten Form lässt sich das wunderbar so machen. Für ein Einzelstück bei dem man die Bleche selbst ausschneidet - am Besten noch von Hand - würde ich auch normales Stahlblech verwenden. ------------------ kann man an dieser höchst kunstvollen Skizze erkennen was gemeint ist? Es würde auch reichen wenn die Ausprägung so breit ist wie das Rohr auf das der Schlauch gesteckt wird
  4. wenn du sie im forum hochlädst passiert das automatisch wimre.
  5. Könnt ihr mir den Grund für eure Materialpräferenzen erläutern? Für mich stellt sich das so dar: Edelstahl: wunderbar zu schweißen korrosionsbeständig muss nicht lackiert werden größte Widerstandsfähigkeit gegen Verformung beim Aufsetzen etc. dauerfest Stahl: ok zu schweißen rostet sollte besser lackiert werden Widerstandsfähigkeit gegen Verformung beim Aufsetzen etc. ok, aber nicht so groß wie bei Edelstahl dauerfest Alu: am schwierigsten zu schweißen (macht aber Laune wenn man es kann) korrodiert, es kann sich schnell (2-3 Jahre) Lochfraß bilden, insbesondere auf Salz gestreuten Straßen muss lackiert / pulverbeschichtet etc. werden Widerstandsfähigkeit gegen Verformung beim Aufsetzen etc. am geringsten im Vergleich nicht dauerfest, ermüdet irgendwann (--> aufwändigste Halterung, am Besten umgreifend damit der Tank reingelegt wird und nicht hängt) Welche Punkte spielen noch eine Rolle?
  6. Gefällt mir gut die Idee. Schließe mich ebenfalls an und würde den Sprit mittels Pumpe und gedrosseltem Bypass aus dem unteren Tank holen. Man könnte auch schön ein GSF Projekt draus machen und am Ende Laserteile-Sets aus Edelstahl unter die Leute bringen, für die selbst Bastler. Beim Entwurf bedenken dass nicht alle Karren hinten gleich hoch sind und manche daher schon viel früher aufsetzen als die Fahrzeuge mit verlängertem Stoßdämpfer und großem Hinterreifen. Weiterhin bin ich beim Thema Tank und Sprit eher so der Sicherheitsfanatiker weil ich es mir ziemlich unschön vorstelle wenn ein mit Benzin und Öl gefüllter Tank ausläuft der direkt vor dem Hinterrad platziert ist. Oder wenn er abreißt und auf die Straße fällt bevor er vom Hinterrad überfahren wird. Daher folgende Anmerkungen: schau, dass der Tank beim rauf und runter fahren von Bordsteinen etc nicht aufsetzt, ggf. könnte man auch eine Verstärkung anbringen an gefährdeten Stellen. Ein 6-7 kg schwerer Tank kann auf unebenen Straßen enorme Kräfte entwickeln, daher würde ich den nicht an 4 kleinen Laschen aufhängen wollen durch die gerade so die M6 Schräubchen passen, sondern eher über eine große Fläche, vielleicht mit zwei 3mm starken Flachstählen - einer pro Seite - klemmen und dann vielleicht sogar noch in Gummi lagern.
  7. Ölvergleich mit technischen Daten wie Viskosität und Flammpunkt verschiedener 2T Öle unterschiedlichster Einsatzbereiche. Wenn man die Untertitel einschaltet und automatisch übersetzen lässt kann man ganz gut folgen.
  8. Weiter vorne hatten wir mal den Link zu einem Lastenheft aus dem Kanadischen Wettbewerb: Diese Woche sollen die Gewinner bekannt gegeben und die Daten zur Verfügung gestellt werden. Ich bin gespannt was die gebaut haben!
  9. Verstehe nicht was du meinst. Wobei mir Spezial Dropbars nur gefallen wenn die Oberkante in einer Linie abfällt (ohne Knick der Griffe nach oben). Hat jemand zufällig mal den Winkel zwischen Griff und Lenkeroberkante beim Speziallenker gemessen?
  10. https://www.google.de/search?client=opera&q=naca+duct+buy&sourceid=opera&ie=UTF-8&oe=UTF-8 Die meisten sind aus Kunststoff, vermute die lassen sich aber auch aus Metall finden wenn man möchte. Oder hier zum selbst skalieren und 3d drucken lassen https://grabcad.com/library/naca-duct-1
  11. Unter der Backe (=über dem Auspuff) gibt es auch nur heiße(re) Luft im Angebot. Wenn, dann unter dem Vergaser / unten am Rahmentunnel eine Hutze / Öffnung anbringen. Wenn es ein bisschen sportlich aussehen darf, aber eben nicht mehr original, könnte ich mir auch vorstellen, dass kleine Schlitzhutzen seitlich über dem Trittbrett ganz schick wären. Aber eher für ne PK im 80er Jahre Look. Bei ner ET3 würde ich gar nichts machen außer dafür zu sorgen dass keine heiße Luft angesaugt wird. Das ist dann eh schon viel besser als bei den meisten Karren die so rumfahren.
  12. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass das überraschender Weise gar nicht so ein Thema ist weil durch die verbliebenen Öffnungen immer noch genügend Luft nach kommt. Daher würde ich mich in so einem Fall überhaupt erst darum kümmern, wenn auf dem Prüfstand nachgewiesen wurde, dass auch tatsächlich eine Drossel vorliegt. Als wichtiger hat sich bei mir herausgestellt, sicherzustellen, dass keine heiße Abluft vom Kühlgebläse (bei ausgeschnittener Hutze) in den Vergaserraum geblasen wird. Das sind gleich mal ein paar PS.
  13. Dankeschön, sehr interessant! hier gehts zum LAH: https://www.agorize.com/en/challenges/code-life-challenge/pages/guidelines?lang=en ------------------- Am 15. April werden die Gewinner bekannt gegeben und die Daten zur Verfügung gestellt. Bin gespannt was alles in den 10 Tagen erreicht werden konnte.
  14. es gibt hierzu jetzt eine Bauanleitung und eine Teileliste Teileliste https://docs.google.com/document/d/1PI3wSzyFHr7-VdzuspPkN2k48Z9LctjQIR1bqBH9yqY/edit Mehr als wir alle zusammen. Ich stecke noch bei den Mechaniksimulationsprogrammen fest. Wenn man dem Gerät aus den Videos noch eine verstellbare Teilnocke an dem Teil verpasst mit dem es auf das Plastikrohr drückt (zur I/E Variation, insbesondere E), dann wärs das ja eigentlich schon. Weiterhin wäre dann noch eine technische Dokumentation zu erstellen in der z.B. steht was sich wie ändert wenn diese oder jene Anlenkpunkte kombiniert werden. ------------ wo bekommt man denn das restliche Equipment her? Ambu Bag, PEEP Ventil, Plastiklunge und Messgerät wie im Video etc.?
  15. Kann das hier was? (Freeware) https://blog.rectorsquid.com/linkage-mechanism-designer-and-simulator/ Kennt es jemand? Kann es jemand hier zufällig bedienen falls es taugen sollte? ----------------- das hier sollte es tun (kostet aber 30EUR für 6 Monate Studentenversion) https://www.design-simulation.com/WM2D/index.php
  16. Kennt / hat jemand zufällig so eine Art Mechanik-Simulator? Ein Programm mit dem sich verschiedene gerade und gebogene Hebel, Zahnräder, Nockenprofile etc. zusammenbasteln lassen und das dann eine resultierende Bewegung ausgibt? Mit "Handmitteln" gestaltet sich das relativ zäh muss ich sagen. Hintergrund: Mit so einem Programm könnte man etwas auslegen das konstant (aber mit variabler Drehzahl) angetrieben werden kann und bei dem sich die benötigten Parameter durch den Wechsel von z.B. Anlenkpunkten oder den Austausch von bewegten Teilen einstellen lassen. Das wäre vom Ansatz her (KISS) der einfachste Aufbau den ich mir jetzt vorstellen könnte.
  17. gertax

    Moto GP

    Wer möchte, kann sich nach der Lektüre in der Meinung bestätigt fühlen, dass MM93 Rossi mit voller Absicht 2015 den Titel verbaut hat. https://www.motorsport-total.com/motogp/news/sepang-clash-2015-spannende-details-zur-rossi-marquez-fehde-enthuellt-20040502
  18. Vorneweg schon mal vielen Dank dass du dich hier so zum Thema löchern lässt. Die Infos sind super hilfreich damit dann auch was gebaut werden kann was tatsächlich im Notfall verwendet werden kann. ich würde sagen das ist der Anwendungsfall für die Auslegung. Kenne mich aber mit Krankheitsverlauf etc. viel zu wenig aus um das beurteilen zu können. Oder macht es Sinn das für weniger extreme Anforderungen auszulegen weil man damit ein wesentlich einfacheres Gerät bauen kann das immer noch dem Großteil der Covid-19 Patienten hilft? für die Auslegung wäre wichtig: in welchem Bereich? Auch wäre eine Art Musterverlauf praktisch. Volumen über Zeit für einen durchschnittlichen Atemzug oder sowas in der Art. passt das hier? wo sollte man was ändern und wo einstellen können? was bedeutet anfluten in der Beatmungsphase? in der Tat nicht so geil. Auch die "richtigen" Geräte haben keine Messparameteranzeige?
  19. Ich habe jetzt nur überflogen und weiß nicht ob das "ganze L" oder nur der eine Teil davon aufgeschwenkt werden soll, aber wenn man eine Schiebetür draus baut (oder zwei, für jeden Teil des L eine), dann kann man sich auch bei offenem Tor was aus der Garage holen und das Tor ist zu jeder Zeit abgestützt.
  20. Hast du schon Infos zu den Parametern bekommen? Das wäre super wenn wir hierzu Input hätten. Ohne möglichst genau zu wissen was unbedingt notwendig ist und auf welche Funktion(en) man notfalls (oder erstmal) auch verzichten kann ist es schwierig anzufangen, bzw., erstmal zu eruieren ob angefangen werden soll und wenn ja was genau. Was wir mittlerweile wissen ist dass es für Vieles schon Initiativen etc gibt (z.B. Masken), eine funktionsfähige open Source Mechanik die den Ansprüchen genügt jedoch noch nicht. Und auch keine open Source Ansteuermöglichkeit die über einen Drehpoti hinaus geht. Im Folgenden habe ich jetzt (erstmal) die Mechanik im Hinterkopf. bisher habe ich rausgelesen: fällt für mich unter die Kategorie "nice to have", bzw. soll dann das Fachpersonal anbringen. einstellbar (in welchem Bereich?), oder reicht auch ein festes Verhältnis von z.B. 1:2? Fest ginge z.B. mit einer Nocke, einstellbar mit einem Öldruckstoßdämpfer du meinst das / die hier?
  21. sowas in der Art hatte ich mir vorgestellt: Die Schläuche, den Balg, etc. aus dem Medizinbedarf. Alle Bauteile der Mechanik simpel, verfügbar und austauschbar, die wichtigsten Parameter lassen sich einstellen (Volumen pro Atemzug, Anzahl der Atemzüge pro Minute). dieses hier scheint auch brauchbare Parameter zu produzieren, oder? @berlinwestside
  22. Das sind die Belagnasen die gegen den Korb schlagen weil sie da Spiel haben und die Anlageseite wechseln. Ist die Drehzahl höher oder zieht man die Kupplung ist das Geräusch weg weil die Belagnasen dann an einer Seite anliegen.
  23. gertax

    Coronaprojekte

    Wer Lust hat nebenher noch ein Bisschen zu knobeln und zu hirnen ist herzlich eingeladen im GSF Projekt - COVID-19: GSF Beatmungsgerät mitzumachen. Der Aufbau ist überraschend einfach! Und das Ziel ist es, ein solides Konzept auf die Beine zu stellen das dann open source weiter verbreitet, verbessert und im Notfall auch angewendet werden kann.
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