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speedguru

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  1. speedguru

    speedguru

  2. Ich habe seit einer Zeit eine Ape TM (703V) die soweit gut läut, jedoch macht sie mir seit kurzem Ärger mit dem Vergaser. Das Grundproblem ist, dass sich der Versager nicht einstellen lässt (absolut 0 Reaktion auf die Standgasschraube). Das Problem tritt auf, seit dem die Kutsche ein neues Gassei bekommen hat (allerdings nicht das kurze vom Vergaser zur Ölpumpe sondern das lange vom Pedal zur Pumpe). Der Motor läuft soweit perfekt, geht jedoch im Stand sofort aus. Da der Vorbesitzer der Ape leider einen ungesunden Hang zu kreativem Pfusch hatte, vermute ich, dass einfach das Gasseil soweit gespannt worden war um brauchbares Standgas zu erhalten (gab es vorher nämlich). Ich habe heute den Vergaser nochmals zerlegt und gründlich gereinigt und geprüft, dabei war für mich kein Fehler festzustellen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich die Funktionsweise dieses Vergasertyps nicht wirklich begriffen habe. - Wozu ist die Membrangeschichte gut? Das Werkstatthandbuch bezeichnet das Teil als Drehzahllimitierer (?). - Die Standgasschraube wirkt nicht direkt auf den Schieber sondern auf eine Art "Kipphebel". Der Verstellbereich des Schiebers über die Schraube ist sehr gering, ist da evtl. irgend etwas nicht i.O.? Ich blick da nicht durch und habe leider auch keine für mich hilfreichen Infos gefunden. Weiß einer von euch mehr?
  3. Sturzbügel sind nicht prüfpflichtig, müssen nur sicher befestigt sein und dürfen nicht breiter als der Lenker sein. Außerdem sind Dorne zum aufspießen von Fußgängern nicht gerne gesehen. Was man da so üblicherweise kaufen kann kratzt beim TÜV keine Sau, sofern es ordentlich befestigt ist.
  4. Zündung ist die gleiche wie in der Bäh-Hicks, Bremsen sind (wenn korrekt gewartet) das beste was Piaggio jemals in ne Vespa eingebaut hat. Der E-Choke funktioniert bei meiner jetzt seit knapp 120.000km problemlos (und kostet im Schadensfall ~15€ ...). Cosa ist die bessere PX, auch wenn das keiner hören will. Ich hab beides in der Garage stehen und kann eines sagen: der Cosake ist der Bäh-Hicks objektiv in jeder Hinsicht haushoch überlegen. Die Karre aus der Anzeige sieht soweit gut aus. Da ist aber dran gebastelt worden. Der Unterboden ist wohl wie bei den meisten hamgehaut und daher mit Gewindeschrauben festgemacht worden (muss jetzt nicht schlecht sein). Außerdem ist die Karre keine GS mehr da ein normaler Gusszylinder drauf ist (Cosa 2 GS muss eigentlich den Alutopf haben). Bei der Kiste dürfte der Choke tatsächlich hin sein (oder der Chokekanal im Vergaser ist zugerotzt), das ist aber wie gesagt kein Beinbruch. Mit neuem TÜV und den genannten Problemen würde ich mal von ~500€ realistischem Wert ausgehen. Die Trittbrettkante sieht übrigens bei fast allen Cosaken so aus.
  5. welche Zitate ? du legst mir da einfach Dinge in den Mund die in das Gesamtbild passen das DU dir vorstellst ... ich beende das hier jetzt von meiner Seite aus, ist mir einfach zu blöd mir sowas bieten lassen zu müssen ... da stellt man eine FRAGE zu einem konkreten Problem (es ist ja nicht so das ich nicht noch wissen wollte was sonst noch geändert werden muss) und dann sowas hier ... immerhin EINER hat ja geholfen, trotzdem, das wars hier jetzt für mich nur als allgemeinen Hinweis: das Cosakompendium habe ich gerade vom Netz genommen, offenbar ist mein Wissen ja unter der Würde der Vespawelt ...
  6. sorry, aber DAS lass ich mir jetzt nicht vorwerfen ! es ist ja wohl nicht mein Problem das die Ersatzteilversorgung für das Ding nicht funktioniert ich aber trotzdem im Alltagsbetrieb darauf angewiesen bin wenn der Vergaser nicht richtig abgedüst ist muss man halt langsamer tun und immer ein Auge/Ohr auf dem Motor haben (ich bin heute damit ~400km gefahren ohne das es erneute Probleme gab, allerdings halt auch mit entsprechender Überwachung des Antriebs, so wie heute eben bei drei Tankstopps dreimal die Zündkerze kontrolliert, zu mager läuft der demnach nämlich schon mal nicht) vor allem haben ja andere Roller (nur halt eben keine Vespas) bei mir schon weit über 100.000 problemlose km gehalten und das TROTZ dieser Art von Einstellung gegenüber deren Technik da wirst du wohl auf deiner Spannung sitzen blieben, diese Analyse wird es nämlich nicht geben, der Ölpumpendeckel ist wieder drin (da er ja bei dieser Fehlkonstruktion für den Gaszug gebraucht wird) und nur um deine Neugier zu befriedigen reiße ich das ganze sicher nicht noch mal raus und ich würde dazu wohl meinen Neo`s nehmen, das ist nämlich nach wie vor das zuverlässigste Fahrzeug das ich kenne da sieht man halt mal wieder wie unterschiedlich Erfahrungswerte sein können ...
  7. im wesentlichen waren die großen Motorschäden immer die Folge von kleineren Defekten die genauen Gründe für die Neuaufbauten der Motoren waren bisher: 1. Getriebeschaden (Zahnausfall am 3. Gang) 2. Kolbenbruch bei dem das Bruchstück das Kurbelgehäuse zum Getriebe hin durschlagen hat 3. erneuter Kolbenbruch, diesmal war ein komplettes Kolbenhemd gebrochen, bei diesem Motorgehäuse ist dann ein Defekt an der Vergaserverschraubung aufgefallen, vermutlich ein verschleppter Altschaden den ich bei der ersten Montage des Motors übersehen habe, das kann man im Prinzip reparieren, es war aber für mich einfacher einen neuen Motorrumpf zu besorgen an "Kleinschäden" hatte ich zudem bisher: 1. einmal gebrochene Getriebeausgangswelle 2. jetzt den Defekt der Ölpumpe das Problem dabei ist halt einfach das mir weder die Zeit noch die Infrastruktur zur Verfügung steht sowas innerhalb weniger Tage zu beheben, darum dauern die Reparaturen dann teilweise ziemlich lange, für Auftragsarbeiten fehlen einfach Geld und Vertrauen in die sog. Fachbetriebe (ich habe einfach schon viel zu viel überteuerten Pfusch gesehen) als Bilanz von ~8.000km/3 Jahren ist das schon wirklich ziemlich übel (und bestätigt eigentlich meine generellen Vorurteile gegen Vespas) vor allem weil es im Prinzip das wiederspiegelt was ich vor gut 20 Jahren schon mal mit meiner Vespa (PK) durchgemacht habe, das Ding war auch dauernd kaputt, alle anderen Roller die ich in der Zwischenzeit hatte liefen immer gut und zuverlässig, es scheint also nicht an mir zu liegen (die wurden ALLE gnadenlos geprügelt, dafür aber auch immer nach Herstellervorgabe gewartet) ganz ehrlich ? wenn es den aktuellen Motor auch final zerlegt kommt der Cosake weg und das Kapitel Vespa wird für mich endgültig geschlossen, offenbar sind diese Fahrzeuge für meinen Einsatzzweck schlicht untauglich, was wohl einfach an der grauenhaft schlechten Konstruktion liegt Bedüsung ist klar (sofern ich irgendwo die passenden Düsen kriege ...) das Loch in der Vergaserwanne wird aber vom Stift aus dem Umbausatz von VSR verschlossen vor allem will ich das ganze aber Rückbaubar haben, sobald eine intakte und bezahlbare Ölpumpe meinen Weg kreuzt kommt die Getrenntschmierung nämlich wieder zum Einsatz, das Ölgepansche ist für mich einfach ein untragbarer Zustand
  8. doch, Ursache war die Ölpumpe selbst, die hat einen Riss im Gehäuse (!) dadurch ist das Öl in die Vergaserwanne gelaufen und über die Leerlaufluftschraube den Motor runter gesifft immerhin scheint der Motor das ganze unbeschadet überstanden zu haben, ich bin heut Abend noch mal gut 20km mit dem Ding gefahren und es läuft wunderbar, mal sehen wie das auf der morgen geplanten Ausfahrt wird
  9. ich gehöre seit heute auch zu den ölpumpenlosen Cosakenreitern ... kurz vor Kelheim ist mir der Bock heute mit dezentem Kolbenklemmer verendet, Ursache: das Öl wurde wohl hauptsächlich aus dem Motor heraus gepumpt und nicht in ihn hinein ... die rechte Reifenflanke und der Spritlappen waren voller Öl, der Roller hat regelrecht getropft als lebensrettende Sofortmaßnahme erst mal Öl in den Tank dazu geschüttet, lief danach wieder völlig normal bis zum VSR-Laden (doch immerhin gut 30km) dort haben wir jetzt erst mal die Antriebswelle für die Ölpumpe und deren inneres Zahnrad entfernt, danach die Löcher im Motorgebäuse mit diesen Teilen verschlossen: http://vsr-shop.com/product_info.php?info=p427_-lpumpenverschluss-Set-Vespa-Px80-200-Lusso--Cosa-125-200--T5.html den Öltank haben wir erst mal drin gelassen und den Schlauch mit einer Schraube verschlossen, den Ölschlauchanschluss an der Ölpumpe haben wir ebenfalls mit einem Stück Schlauch in dem eine Schraube steckt stillgelegt dann noch neue Dichtungen für Vergaserwanne/Motorgehäuse und Vergaser/Vergaserwanne und jetzt läuft das Ding erst mal muss da jetzt noch irgendwas anderes am Roller geändert werden ? so ganz sicher war sich da nämlich auch das VSR-Team nicht anbei noch ein paar Bilder "Ölpest"
  10. wobei DAS immerhin fair ist, kommt selten genug vor das die mal zugeben etwas nicht zu wissen ... mit defekten Hupen hatte ich allerdings beim TÜV nie ein Problem, das ist doch eines der wichtigsten Teile am Fahrzeug und MUSS einfach funktionieren
  11. http://www.zweitaktfreunde.org/touren/saisonauftakt11.html diesen Sonntag, Treffpunkt um 11 Uhr an der Araltankstelle in Kinding
  12. steht bei mir schon lange als Fixtermin im Kalender kommt von euch Neumarktern dieses WE eigentlich jemand zu unserem Treffen in Kinding ?
  13. ich hab das schon mal beschrieben: einfach an den richtigen Stellen Styroporklötze mit einem Loch drin so befestigen das man das Loch mit Kunstharz und Glasfasern vollstopfen kann das ganze anschließend aushärten lassen und dann das Styropor grob wegschneiden und die feinen Reste am Kunstharz mit Nitroverdünnung auflösen, in die so entstehenden "Glasfasersäulen" kann man vorsichtig ein Loch bohren und die Schrauben haben wieder was zu greifen wenn die originalen "Gewinderohre" nur abgebrochen sind kann man diese wie von joerch beschrieben wieder ankleben (wobei ich hierzu auch Kunstharz nehme)
  14. den letzten den ich gebraucht habe gabs noch ganz normal beim Piaggiohändler, war nicht mal so extrem teuer ...
  15. danke, nur deinen Erklärungen zu Punk 5 habe ich absolut nicht verstanden ... das seltsame PDF von Solo habe ich schon runtergeladen, kann ich nur dummerweise nicht öffnen da sich mein PDF-Programm dann mit kryptischen Fehlermeldungen aufhängt ...
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