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PKR

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  1. mit dem rauchen aufhören naja, ich würd den einfach mal einbauen, aber du willst ja schon etwas mehr leistung haben, daher vielleicht doch nen noien besorgen. edith sieht grad, dass du ja drei mitgenommen hast.
  2. hm, letztens hatte hier einer ein kleines vergaserproblem mit einer fuffi oder nem 75er, bin mir nich mehr sicher. da war plötzlich die leerlaufdüse nich mehr drin, als der fahrer über schienen oder so gefahren ist. ist wohl raus gefallen und lief dann nur noch mit choke. war eine rein pauschale vermutung meinerseits. ps: angeblich war die besagte vespa auch in einer werkstatt und dort wurde der gaser auch gereinigt. ich hatte das schwimmernadelventil vermutet, war es aber nich.
  3. muss mir ne karre für den transport leihen
  4. ich vermute mal pauschal, dass die irgendwann zuviel luft bekommt und sie deshalb nur noch mit choke wieder ein einigermaßen gutes gemisch bekommt.
  5. für zwei kisten bier! ich versuch auch eine mitzubringen, damit ich oich von meiner minderleistung ablenken kann.
  6. wegen repkit kannste auch den "Champ" aus dem forum anfragen oder mal anrufen. hier is seine seite: http://www.soulflat.de/classic.html echt ein feiner kerl der hat das standard kit zum nieten und das gsf kit zum schrauben, das gsf kostet aber etwa das dreifache. find die standard version besser. bin mir nich sicher, aber ich glaub der simonini 180 is genau der gleiche wie der eine zirri pott den ich hier hab. http://www.down-and-forward.de/bilder/simonini_180.jpg kann dir den pott bzw. die pötte mal zum testen schicken, wenn du willst. dann kannste dir noch überlegen, ob der simonini für dich weiterhin in frage kommt oder nich. hab die pötte selbst noch nich gefahren, muss mich noch etwa nen monat gedulden.
  7. subway hat recht. sorry, hab mich vertan bzw. das "oberhalb " überlesen.
  8. du meinst die gemischeinstellschraube, wird auch im gsf-wiki so bezeichnet. schraub die von hand locker bis anschlag und dann wieder 1,5 umdrehungen raus. normalerweise muss da noch eine feder sein, damit die schraube sich nich los vibriert und wie deine selbstständig macht.
  9. es gibt auch ziemlich große folien für malerarbeiten, um möbel usw. zu schützen. gibt es auch in unterschiedlicher stärke.
  10. jup, ne andere möglichkeit ist: sich die gummispitze auf einer weissen unterlage genau anzusehen. die seiten müssen absolut gerade sein. wenn die seiten schon einen leichten bogen nach innen aufweisen, dichtet es nich mehr ab. manchmal is dort auch ein ring erkennbar, ebenfalls undicht.
  11. alles klaro. das sind natürlich zwei unterschiedliche dinge. der winkel hängt aber auch vom kolbenboden ab, oder? wenn dieser plan ist, also winkel 0°, dann sind beide winkel gleich. dennoch, danke für die antwort
  12. ich nehm meistens noch ne kleine taschenlampe als kleine optische hilfe dazu. ansonsten, kooles projekt. will mir bei gelegenheit auch nen drehmomentbär basteln, für die bunte ratte. weiterhin frohes schaffen
  13. @ funkypedro: hier is der link und die preise für die kleber. hab mich vertan, 1 stck. gibbet für zwo-fuffzich und ab 50 stck. nur nen taler pro kleber. klick mich heftig, kauf mich und kleb mich wohin du willst mein kennzeichen is aber schon für alle ewigkeit reserviert [ES - L 8] sprich: [ES - L Acht]
  14. oder so: d²*PI/4 für die fläche; d=57,5 mm steht für durchmesser bzw. bohrung. damit die formel für einen zylinder vollständig ist, musst du noch mal hub multiplizieren, also: d²*PI/4*h; h ist jeweils der hub, z.b. 51; 54; 56 mm. beim 136er sind das bei d=57,5 mm und h=51 mm ziemlich genau 132,4 cm³, erst im letzten übermaß, also bei d=58,3 mm ergeben sich 136,1 cm³! bei h=54 mm beträgt das volumen 140 cm³ bei h=56 mm beträgt das volumen 145 cm³ oder wie amazombi geschrieben hat: r²*PI*h! ich bevorzuge aber die andere formel für die fläche, is geschmacksache oder gewohnheit. bin zu faul, um den durchmesser zu halbieren.
  15. angedachte überarbeitung sieht vorraussichtlich wie folgt aus, änderungen vorbehalten: gehäuse wird um 2 mm geplant, damit mehr dichtfläche zur verfügung steht und auch der boostport vernünftig gefräst werden kann. zylinder soll unten um 3 mm abgedreht werden. oben sollen sogar ganze 8 mm abgedreht werden. der zylinder wird dann mittels zwei 5 mm aludichtungen wieder höher gelegt, um möglichst große kanäle fräsen zu können. dabei sollte, wenn ich nich wieder nen denkfehler hab, eine QS von 1 mm raus kommen. danach kann ich erst die steuerzeiten festlegen. bei gelegenheit soll auch ein mallekopf umgearbeitet und mit gs kolben montiert werden. montiere also zuerst mal den ori-kopf vom polini samt polinikolben und gs ringen. quetschfläche ist mit 40 - 50% angedacht, bei über 50%, oder eher 60% scheint die belastung dramatisch anzusteigen. brosi hat sogar nur 35% vorgeschlagen, QS scheint mit 1 mm ok zu sein, 0,8 teste ich eventuell später mal. verdichtung von 11,5:1 erscheint mir relativ human bzw. haltbarer, da weniger belastung auftreten sollte und zum quetschwinkel hat er sich nicht geäussert, scheint also mit 0 bis 1° noch ok zu sein. sind denn 10 ccm für den brennraum ausreichend? käme dann bei hubraum von 130 auf ne geometrische verdichtung von 13:1, oder is das schon zu hoch. hab mal aus dem habe-kopfweh-topic einen satz von lucifer kopiert. "Zudem halten viele Kolben der therm. Belastung nicht stand, bei weniger als 1° Quetschwinkel (Lieblingsbeispiel: Polini-Kolben!)" ich freue mich über eure kritik und verbesserungsvorschläge.
  16. @ brosi: danke für die info. bei der QS will ich nicht unter 1 mm gehen, 0,8 erscheint mir schon sehr heftig. dass der motor bei 0,1 bis 0,2 dann extrem belastet wird, ist einleuchtend. werd mir zum thema kopfgeometrie aber noch ein bisken den kopf zerbrechen und paar fragen stellen. is denn ein brennraum von 10 ccm ok? verdichtung wäre dann bei etwa 13:1 und bei der angedachten quetschfläche von 0° seh ich auch wenig sinn. welcher winkel sollte es denn in etwa werden? bin ich mit 10 bis 20 ° und quetschfläche von 40 bis 45% noch gut dabei? was wäre denn in meinem fall grenzwertig? @ heizer: die ÜS von 140° hat doch der 135 ccm zirri, wenn ich mich nich irre und AS von 204°, ergibt 32 VA. die 220 bis 270 halte ich für leicht übertrieben (oder is das dein ernst? gibts davon ne portmap?) und die angedachten 204 sind auch schon recht hoch. drehzahlen von 12 bis 13 trpm oder sogar 15 trpm wären ganz nett, mal abgesehen von der hohen belastung und der geringen haltbarkeit. nenndrehzahl soll erstmal bei 10 trpm liegen mit überhang bis 12, 13. @ amazombi: die langen zeiten sind mehr oder weniger vom 135er übernommen bzw. an diesen angelehnt. will also versuchen bei möglichst hohen drehzahlen einen vernünftigen ladungswechsel zu realisieren. was meinst du eigentlich mit der aussage "schnell mit viel drehzahl" und ein "bisken vage"? meinst du damit das vermutlich sehr schmale band, wird das ganze damit eher unfahrbar, bei nur 4 gängen? meld mich in paar std. wieder. gehe jetz ein bisken mit die jungens ball spielen. ach jou, @ tim^ey: in dem langen text stehen nur paar zusammenhänge und gegensätze zum thema resopott. kann jemand ein paar aussagen bestätigen, nachvollziehen oder korrigieren bzw. wiederlegen? oder is da mein ansatz falsch?
  17. ein schneller motor mit sehr hohen drehzahlen is das ziel. was sind denn die höchsten drehzahlen die man beim 130er erreichen kann und wie sehen die ensprechenden zeiten aus bzw. welchen aufwand muss ich betreiben? die zahlenwerte sind noch nich fix, aber noch längere zeiten wollt ich nich nehmen.
  18. sorry wegen mehrfach post und danke fürs löschen. morgens um vier hat der nix hochgeladen. so sah das zu mindest bei mir aus. konnte nich mal die startseite laden. der wunschkopf is erstmal nur so ne vorstellung gewesen. QS 1mm, QA 50 - 60%, volumen etwa 9 bis 10 ccm. 0,1 - 0,2 mm QS is nich ernst gemeinst, wollt nur mal fragen, was da passiert.
  19. ich versuch mich mal relativ kurz zu fassen, kann aber trotzdem dauern bevor ich los lege, merke ich noch mal an, dass wir uns bei jeder motorkompenente in einem gewissen fenster bewegen. wenn man sich zu weit aus dem fenster lehnt, fällt man raus. ich lehne mich schon ziemlich weit raus und suche gerne erstmal theoretisch nach gewissen grenzen, bevor ich in der praxis auf der schnauze lande. ein auspuff hat normalerweise nur einen durchmesser, eine länge und normalerweise einen schalldämpfer. bei einem resonanzauspuff hat man zwar auch eine länge, die kann man aber in segmente unterteilen, da sich dort der duchmesser beinahe ständig ändert (diffusor bzw. konus und gegenkonus, krümmungen), bauch, birne oder belly haben konstanten durchmesser. jeder pott hat ein gewisses volumen, um die altgase möglichst vollständig abzusaugen. damit der pott bei einer bestimmten resonanzdrehzahl seine max. leistung entfalten kann, nennt man auch nenndrehzahl, wird je nach wissenstand, der pott so ideal wie möglich berechnet, aber besten mit tests auf nem prüfstand, das spar ich mir aber natürlich, bin ja nich könig krösus. ob der dann auch optimal läuft, is ne andere frage, denn ein resopott läuft ausserhalb des resonanzbereiches mehr oder weniger wie ein normaler auspuff. wenn der resonanzbereich beginnt, steigt verhältnismässig stark die leistung an und auf einer leistungskurve kann analysiert werden, wann der bereich beginnt, wie er verläuft, extremwerte fest stellen und der bereich wieder endet. sieht man gut anhand der leistung oder dem drehmoment in abhängigkeit der drehzahl. wenn wir jetz einen geraden resopott mit bestimmtem volumen nehmen und nur die länge variieren, dann kann sich ja nur der durchmesser in den abschnitten bzw. segmenten ändern, oder seh ich das falsch? wenn der pott theoretisch und wohlgemerkt verhältnismässig kurz und dick ist, sollte man leistung/drehmoment bei hohen drehzahlen erreichen, bei einem langen und verhältnismässig dünnem pott, wandert die nenndrehzahl in den unteren drehzahlbereich. an der max. leistung tut sich da vermutlich nich viel bis null komma nix. so ein pott funktioniert einerseits in einem gewissen drehzahlbereich und andererseits in einem gewissen hubraumbereich, von dem das volumen in einem pott abhängt. damit der pott auch vollständig die abgase absaugen und den zylinder wieder aufladen kann, muss das volumen ausreichend groß sein. gewisse pötte arbeiten also in einem gewissen resonanzbereich und können aber auch auf zylindern mit unterschiedlichen hubräumen funktionieren. ein best. resopott läuft dann von mir aus auf nem 80 ccm satz, aber den selben pott kann man auch noch bei 130 ccm fahren. ab 140 oder 150 ccm wird er aber irgendwann zu klein, da das volumen im pott nicht mehr ausreicht und vermutlich altgase wieder zurück geschoben werden oder gar nich erst abgesaugt werden können. bei vergasern is das eine ähnliche angelegenheit. welcher durchmesser, welche ansauglänge und bei welcher resonanzdrehzahl soll die optimale ladung auftreten? bei nenndrehzahl, davor oder danach? es gibt da schon extreme beispiele: ein normaler 50 ccm läuft mit, von mir aus, 13er oder 16er gaser, kann aber auch mit 28er gaser, entsprechendem zylinder samt kanalarbeiten und steuerzeiten inkl. resopott richtig viel dampf machen. ne normale 125er läuft mit 19er gaser, kann aber auch mit 40er gaser, resopott etc. auch für richtig viel qualm sorgen. dazwischen is sicherlich auch einiges möglich. der eine sagt 22er is standard, der nächste meint 28er muss es sein, der dritte meint viel zu groß, höchstens 25! 34er geht auch, 40er auch noch. ich bin ja da eher unerfahren, was motoren zusammen bauen angeht, zerlegt hab ich schon ein paar und trocken zusammen gesteckt is auch recht easy. ich hab mal vor paar jahren nen motor mit 85er ccm oder so zusammengebaut und der is kurz nach dem kicken immer aus gegangen. hatte da nich so den durchblick, mir is dann aber eingefallen, dass die kupplung wohl nich eingestellt war. das ganze is schon ne weile her und nun will ich mir ein paar motoren wieder aufbauen. um genauer zu sein, erstmal drei motoren, zwei mal dreiloch, einmal zweiloch. sind aber alles verschiedene konzepte. einmal mit 43 mm hub, einmal 51 und sehr viel drehzahl und einen auf drehmoment ausgerichtet. hab hier also zwei drehzahl motoren für die esc racecuts und den drehmomentbär für den bunten rat rod. dauert noch ein bisken, bis ich mich ausgekakt hab als erstes sollte eigentlich der kurzhuber fertig werden, da sollen wahlweise 102er polini und malossi und auch ein auf etwa 100 ccm rasierter/gekürzter 130er polini laufen. aber ich werd mich erstmal auf den 130er polini mit 51 mm hub konzentrieren. es is zwar mein erster 130er polini, aber dem will ich schon richtig den arsch aufreissen, der soll also rennen was das zeug hält und ich will da jetz echt nich mit übertreiben oder so. das dem ganzen aber irgendwo grenzen gesetzt werden müssen, is mir auch einigermaßen klar. was is nun das maximum was man da raus holen kann? was sind die aggressivten steuerzeiten, die bisher eingebaut wurden? und wann is die grenze beim polini wirklich in allen bereichen erreicht und wann überschritten? ich will mit einem recht aggressiven basismotor beginnen und das ding ausreizen. die steuerzeiten sind noch nich 100 pro festgelegt, sind aber echt krass. hab bisher so extreme, wie ich jetz vorhab, noch nirgends gelesen. ob der polini mein vorhaben mitmacht, weiss ich noch nich. in zahlen ausgedrückt: 210° einlasszeit gesamt 134° überströmzeit 204° auslasszeit jaaaa, ich weiss. die zahlen sehen sehr übertrieben aus, hab auch noch nich ganz genau gemessen, ob ich diese zeiten erreichen kann. will aber so lange zeiten wie möglich haben, die querschnitte sollen ebenfalls so groß wie geht werden. bei der einlasszeit sollte man bei extrem schnellen motoren nicht über 210 bis 225° laut literatur gehen. manche sagen 65° nach OT is maximum, andere behaupten bei 80° n.OT is ende. gehäuse soll um 2 mm geplant werden, polini soll unten um 3 mm abgedreht werden, 5 mm alufussdichtung wird unten angeklebt, dann kanäle aufreissen, also ich versuche es mal bis anschlag. wird aber um 2 oder 3 mm wieder hoch gelegt, vielleicht sogar um 5 mm(!), wäre dann um 10 mm höher, wobei 5 durch planen und abdrehen fehlen. oben muss der zylinder auch abgedreht werden, wird wohl zu beginn um x mm (überleg noch) abgedreht und polini kopf kommt drauf samt polini kolben und gs ringen. mit meinem wunschkopf (nich der polini) sieht das grob in etwa so aus: mallekopf mit zentralkerze, 50 - 60 % quetschanteil, 1 mm quetschspalte, quetschwinkel 0° (oder is das kake?), brennraumvolumen etwa 9 - 10 ccm, verdichtung is auf 13 bis 14:1 angepeilt. es muss also oben vielleicht noch mehr abgedreht werden, wenn die zeiten sehr lang werden können und noch die zweite 5 mm dichtung drunter kommt. krass nä? aber geht das überhaupt gut? und was passiert eigentlich bei QA von 60, 65% und QS von 0,1 oder 0,2 mm? hat man dann direkt ne noie spardose? auch wenn das jetz so aussieht als wollt ich den polini zerstören. das stimmt nich, ich will ihn nur am rande des wahnsinns fahren. sonst nichts. man überlege sich mal, wie extrem gedrosselt so ein netter zylinder aus dem hause polini eigentlich ist und was man alles für nen aufwand anstellen muss um ihn zu befreien, damit er richtig sportlich durchatmen kann. dafür soll im endeffekt ein 34er koso sorgen, eventuell kommt aber zuerst ein 24er kartgaser drauf (der eigentlich auf dem 43 mm kurzhub renner laufen soll). eine pvl zündanlage soll auch vom kart übernommen werden, rotor muss angepasst werden. die zirri´s die ich hier hab, scheinen mir dafür allerdings nich besonders geeignet zu sein. angeblich drehen die sehr hoch, aber bringen nicht allzu viel leistung. will die beiden zwar mal drauf schnallen und testen, will mir aber auch selber nen pott einigermaßen anpassen bzw. bauen. der soll dann unter nen racer rahmen und ich will da einfach nur nen möglichst geraden drehzahlpott drunter schrauben. tja, was soll ich sagen. ich könnt ja jetz den 130er einfach nur auf ein gehäuse anpassen und mit ner banane losgurken, aber das juckt mich nich so wirklich. was is denn nun die absolute grenze die beim polini erreicht werden kann? ÜS 130, AS 198, ES 190 !? wie groß ist die maximal mögliche auslassfläche? 28 mm², 30 mm², zuviel oder geht vielleicht noch mehr? mal ne ganz andere frage: wie sieht das eigentlich mit fünf gänge menü in einer SF aus? gibt es da sowas? sonst wäre es zwar ein aufwändiges aber interessantes projekt! ich mein, fünf schmale zahnradpaare sollten da platz finden, oder!? da könnte man das drehzahl band doch besser verteilen, oder was meint ihr dazu? ich geh jetz ma pennen, 4 uhr
  20. ich geh mal davon aus, dass die jungs aus der werkstatt die düsen mal durchgepustet haben. vermute aber, dass das nadelventil relativ oft ausser acht gelassen wird.
  21. probier es aus. wenn es nich geholfen hat, dann frag nochmal nach. viel erfolg.
  22. der weiße ring is ja der schwimmer und auf dem bild erkennt man links am schwimmer, dass dieser eingehangen ist. seitlich wird ein stift durch eine kleine bohrung im metal und schwimmerarm gesteckt. den musst du rausholen, dort sitzt das nadelventil das in dem schwimmerarm von unten in einer führung eingehangen ist. bau den gaser aus, dann siehst du es genau. auf dem bild sieht man das nadel ventil nicht aber hier is ein link http://home.arcor.de/defa/vespa/grafik/vergaser.gif nr 10 is der schwimmerring und links am arm is oben die nadel eingahangen, in natura etwas größer. lad dir das bild runter und vergrößer die stelle zwischen nr 11 und 12.
  23. das nadelventil wird in einer bohrung geführt und dichtet an der spitze mit einem kunststoffkegel ab, diese verrutscht grundsätzlich nicht. wenn in der schwimmerkammer der benzinstand ausreichend sinkt, öffnet das nadelventil eine bohrung und sprit kann nachfliessen bis der schwimmer aufschwimmt und das ventil wieder hoch schiebt, welches den spritzufluß wieder unterbricht usw. irgendwann verschleissen diese auch und werden undicht. wenn es undicht is, wird die kammer immer randvoll, sollte aber bei korrektem ventil etwa halbvoll sein.
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