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Primavera250

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  1. Ich würde nichts wegflexen jetzt ist es wenigstens bei den eingeschlagenen Laschen mehr auflagefläche.
  2. Was für eine Kupplung fahren sie? Es stimmt es gibt ursachen für dieses verhalten: ein falsches oel bzw. zu wenig oelzufuhr! Diese probleme gibt es bei der K&G-Kupplung nicht (siehe LambrettaSX) da ich selbst diese probleme bei meiner KTM schon einmal behoben habe! Carbon-Beläge sind sicher eine gute idee aber momentan bin ich mit den Kork-und Motorradbelägen sehr zufrieden.
  3. Es wurde nie diskutiert ob die Fa. Miba sinter-reibbeläge herstellt das weis man schon seit dem ich sie angeboten habe das es so ist! Es wurde auch nie behauptet das sie in KTM-mopeds verbaut werden sondern generel in Motorräder! Die Cosa Korkbeläge sind wie schon bewiesen sehr gut. Welches prinzipielle problem löst die smallframe-kupplung? Es wurden nie Aluzwischenscheiben angeboten?!?!
  4. Langgewinde ist besser da man es nich so schnell abnudeln kann! Vom Funken her ist es egal.
  5. Ja Lambretta hat diese Motorradbeläge drin mit der K&G-Cosakupplung nur umgebaut. Vorteil wird wahrscheinlich die lebensdauer der Lamellen sein. Von der Leistungübertragung gibts noch keine Vor od. Nachteile da die Cosabeläge bisher auch alles standgehalten haben. Die Cosalamellen haben 108mm Aussen 76,5mm Innen (ohne Nasen) Nasenbreite 14mm und die Motorradbeläge 109,7mm Aussen 90,7mm Innen (ohne Nasen) Nasenbreite 15,7 das heist das die untere und obere Abdeckscheibe bzw. die Zwischenlamellen nicht 100% an die Lamellen beim Aussendurchmesser Aufliegen, so wurde sie auch getestet mit sehr grosser Zufriedenheit. Wer solche beläge einbauen will muss daher auch die nasen bei den Motoradlamellen (Alu) zusammenfeilen od. den Aussenkorb bearbeiten od. gleich die Richtige Bestellen die aber etwas Teurer wird (wegen der Lamellen usw.) ca. 450?.
  6. Nein habe noch keine 100% Gesinterte Beläge nur das Muster (siehe Bilder) leider werde ich die momentan auch nicht herstellen lassen können da die Fa. gleich so um die 1000Stk. Produzieren möchte. Es wird aber schon die ganze zeit mit den Motoradbelägen getestet (siehe Aussage LambrettaSX). Die Abmassungen von den Motoradbelägen ist fast genauso wie die Cosa Belägen mit ein bischen bearbeiten der K&G-Kupplung könnte man auch diese Beläge fahren aber sie wird nie so 100% passen da der Aussendurchmesser der Lamelle ein wenig grösser ist! Daher gibt es auch in Zukunft die K&G-Kupplung (grösserer Durchmesser) mit diesen Belägen zu Kaufen!
  7. Also die Sinterbelägen würde ich eh nur für den Rennsport vorschlagen und dort würde sie schon die richtige betriebstemp.bekommen Also der Gripp ist sicher (bei richtiger Temp.) da und verschleiß sehe ich eher keinen da der Sinter Steinhart ist und die Zwischenlamellen gehärtet sind im gegensatz zu Kork !
  8. Naja ich nehme an wenn der Verschleiß so toll ist nehme ich an das dann mehr reibung entsteht und das heist für mich wiederrum das mehr Grip da ist. Oder versteh ich da was falsch ? Ich würde da dann eher behaupten das vieleicht die Kupplung nicht mehr so gut trennen würde so wie bei den Sportwagen mit gesinterter kupplung aber nicht das sie nicht Grippen!
  9. Die Reibung dürfte sehr effizient sein da man sogar die Zwischenbeläge härten lassen muß da sonst die Lamellen die Zwischenscheiben aufrauhen bzw. stark abnützen würden.
  10. Ja könnte auch die Ursache sein das der Kleine Korb am Sekundärzahnrad streift man könnte da natürlich auch beim kleinen Korb auf der Rückseite etwas abdrehen od. wenn keine andere möglichkeit Flexen.
  11. Mehr Nasen sind glaube ich nicht notwendig da bis jetzt noch keine Abnützungserscheinungen aufgetreten sind od. von welchen anderen Beläge sprichst du da , der Korb wird natürlich so gefertigt so das die Motoradbelagsnasen komplett aufliegen (das auf dem Bild ist nur ein Teststück).
  12. Also die Fa. MIBA Fritec GmbH (Austria) behauptet da was anderes die sagen das es sehr wohl gesinterte Nassbeläge gibt die in Motorräder od. auch bei E-Motorenantrieben verwendet werden. Da ich auch ein Angebot (leider mit zu hoher Stk.-Anzahl) vor mir liegen habe von 100%Gesinterte Lamellen (siehe Topic Bilder Seite 36) dürfte es die Lamellen auch geben.
  13. Die Kupplung wird momentan über mich und in nächster Zeit auch über LTH vertrieben. Preis 399?. Ja es werden Cosa-Beläge verwendet.
  14. Gut zu wissen das es mit einem normalen v50 deckel auch gut funkt. hab ich selbst nie ausprobiert. Also bei mir funkt der Xl deckel sehr gut.
  15. Das problem ist das ich bei KTM auch schon mal nachgefragt habe und die sagen nichts und verweisen dich an div. Hädler.
  16. Die Mitnehmernasen sind aus reinem Aludruckguß ein reines Alublech würde sich sofort verformen.
  17. Also die lieferanten haben mir gesagt das die KTM belägen von zb. einer 85ccm gesintert sind und wenn ich mir die Lamellen so ansehe sehe ich lauter kleine metalle im Belag und von dem abgesehen ist der Belag steinhart. Wenn ich mir eine Korklamelle hingegen hernehme ist sie eher weich und besteht hald nur aus kork. Es stimmt zwar das 100 % gesinterte lamellen (siehe Bild) anders aussehen aber ich glaube das es da auch verschiedene arten gibt.
  18. Ich glaube so wirds gemacht Beim Sintern werden Pulvermassen zunächst so geformt, dass wenigstens ein minimaler Zusammenhalt der Pulverpartikel gegeben ist. Deshalb darf z. B. bei der Pulvermetallurgie die Korngröße 0,6 mm nicht übersteigen. Der vorgepresste Grünling wird im Anschluss durch Wärmebehandlung unterhalb der Schmelztemperatur verdichtet und ausgehärtet. Die Herstellung des Grünlings erfolgt dabei entweder durch Verpressen von Pulvermassen (Herstellung technischer Produkte) oder durch Formung und anschließendes Trocknen (beispielsweise bei der Herstellung von Steinzeug oder Tongut). Der Sintervorgang läuft in drei Stadien ab, während derer sich die Porosität und das Volumen des Grünlings deutlich verringert. Im ersten Stadium erfolgt lediglich eine Verdichtung des Grünlings, wohingegen sich im zweiten Stadium die offene Porosität deutlich verringert. Die Festigkeit der Sinterkörper beruht auf den im dritten Stadium gebildeten Sinterhälsen, die durch Oberflächendiffusion zwischen den Pulverpartikeln entstehen. In manchen Fällen erfolgt nach dem letzten Vorgang noch ein Kalibrieren des Werkstückes, meistens wenn eine sehr hohe Maßgenauigkeit erforderlich ist, welche durch den nicht exakt berechenbaren Volumenverlust nicht durch reines Sintern erreichbar ist. Dabei wird das quasi fertige Werkstück noch einmal unter hohem Druck in eine Form gepresst. Somit ist eine hohe Maßhaltigkeit oder z. B. die Einhaltung der technischen Toleranzen (Form- und Lagetoleranz) möglich. Man wendet das Sintern heute im Bereich der Minerale (Keramik), technischen Keramik, Metalle (Pulvermetallurgie) und Kunststoffe an. Es wird auch im Bereich der Nanotechnologie verwendet, bei der durch das Einsintern einer Metallschicht (Silizidierung mit z. B. Wolfram, Titan oder Tantal) sich der Schichtwiderstand von Polysilizium deutlich senken lässt (MOS-Feldeffektbauelemente). Im Bereich des Rapid Prototyping verwendet man auch Laser, um das lokale Verschmelzen zu erreichen und nennt dies Lasersintern.
  19. So jetzt wird regeriert die einen sagen sie sind gesintert die anderen sie sinds nicht. Die von der KTM (siehe Bild) sind 100% gesintert und schauen vom optischen fast genau so aus wie diese. Auf jeden fall haben sich diese Beläge schon in den Lamis sehr bewähr und werden jetzt in den smallframes getestet. Die ersten Testergebnisse sind bis jetzt sehr positiv gewesen.
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