Unterm Strich wird für den internationalen Lambrettismus der geringste Schaden der sein, wenn die (evtl. tatsächlich in der Teilnehmerzahl begrenzten) Schwedenfahrer eben das tun- nach Schweden fahren. Der Rest ( die 13te Fee hoch 2) soll/ wird in Teutonien seine Schweden- Supportparty ( s. weiter o.) feiern und danach wird noch ein wenig live und im Forum hin und hergehänselt werden, wer nun der wahre Verräter an der Sache ist. Auf diese Weise behebt sich der Nerv intern. Ängste, international sein Gesicht zu verlieren, sollten somit zu beheben sein, andernfalls einfach mal ne Therapie machen. Die -D- elegation hat in Schweden die Möglichkeit, klare Worte zu sprechen. Muss sich aber verständlicher Weise verbieten, dort Spass zu haben! Sollte für die Zukunft in Erwägung gezogen werden, gewisse Richtlinien für eine Veranstaltung mit dem Titel -EL- festzulegen? Reglementiert und genormt? Macht es dann mehr Spaß? Bleibt dann ausreichend Spielraum für landestypisches ( Fehl-) Verhalten und wenn ja, aus wessen Sicht (europäisch betrachtet)? Soll ein Ultimatum an den BossObersten gestellt werden, seine Willkür zu beenden? Wie kann er dass, ohne sein Gesicht zu verlieren? Ich kenne ihn nicht, einige Menschen haben aber den Hang, `Fehler`nicht eingestehen zu können..., wird er in der Lage sein, die zu ändernde Logistik zu bewerkstelligen, ist er bereit, Hilfe anzunehmen? Stolz beginnt, einen zentralen Platz einzunehmen. Wie kann man die daraus folgenden Konsequenzen auf das verträglichste Maß bringen? Edith braucht so lange zum umsetzen ihrer Gedanken und findet sich bei Dirk Diggler gut aufgehoben. Edith möchte Dirks Freund sein.