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M210
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Geiler Scheiß. Von Motoren verstehe ich nichts - aber die Nascar-Djunken gefielen schon immer.
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Frohes Arbeiten!
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PK 50 XL2, Sondermodell, Bj.91, wie neu
M210 antwortete auf alfonso's Thema in Kaufberatung/Verkaufsberatung für Vespa und Lambretta Roller
Wenn sie so gut erhalten ist, wie Du sie beschreibst, wäre das i-Tüpfelchen die farblich passend abgestimmte Werkzeugtasche. Aber die gibt es sicher nicht mehr... Damit würde die Kiste ein Reißer. -
Die Cockpitverkleidung wird mancherorts so hoch gehandelt, wie anderenorts das ganze Moppet.
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Richtig. Selten Cowl (nicht 'cowling', denn das sind z.B. Zylinderhutzen /-Abdeckungen) für die runden Backen, aber eichelich generel (side) panel für beide Fabrikate.
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Hetti.
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@ Tanatos & Motorhuhn...- scharf.
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Is schon tausendfach hier im GSF eingestellt worden. Genau wie der Bravo-Bericht etc.
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Hier werden Fragen geskipt und willentlich abgeschwiffen. --> pWasser i.d. Kaffeemaschine? --> pWasser i.d. Spritpumpe?
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Es sind nur Wellen. Das Radio wird auch nicht kalt oder heiß, wenn keiner zuhört.
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@agent.sevenKlingt geil. Und spannend - denn ich bin natürlich auch zu einfältig, um zu verstehen.
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Das unterschreibe ich alles. Aber ich kann doch dem Kollegen nicht reinreiben, er sei hinterlistig und intrigant. Das würde meine Olle zu Nachbar's Katze sagen, aber ich wills ihm ja recht besorgen - nur der Rahmen und die Audience müssen passen.
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Ich sehe, die Pumpenfrage wächst sich in ein Wespennest aus. Gefällt mir. Was anderes. Der Schwabe nutzt das Wort 'hinterfotzig'. Benötige ein Synonym hierfür, um einen Kollegen damit belegen zu können. Das scheint schwer, denn die Wortwahl macht hier die Musik. Dass er bzw. sein Verhalten ansich de facto hinterfotzig ist, steht flächendeckend außer Frage. Nur ausgesprochen gehört es nun irgendwann zum richtigen Zeitpunkt im richtigen Rahmen. Wer hilft? Der Lateiner? Postvaginal?
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Mir geht es um die Pumpen, die pumpen bzw. um deren Bauart und Antrieb. Allerdings auch interessant: wenn Pumpen in den seltensten (?!) Fällen zum Einsatz kommen, so ist mir kein einziger o.g. Hochbehälter bekannt, sondern vielmehr sog. Pumpwerke. Und das Wasser muss ja auch irgendwie in besagten Hochbehälter gelangen.
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Pumpen Wie gerät das Wasser im Kaffeevollautomat unter Druck? Wie gerät das Wasser des Hausanschlusses unter Druck? Wie gerät das Benzin im Auto unter Druck? Dass das Medium jeweils gepumpt wird, ist nicht die Antwort auf die Frage. Da ich nur Membran-, Kolben, Kreisel-, Schnecken- und Zahnradpumpen kenne und davon wohl keine den Druck für die drei o.g. Anwendungen liefert, muss ich das hier 'mal fragen. Zur Benennung der Pumpen wäre eine Erklärung der Funktion sowie des Antriebs toll, sodass ich die Begriffe nicht googeln brauche.
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Boahahahahaaaaaa!!!!
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Hallo. suche großen Nagel. Bitte alles anbieten gruß
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Im Schnitt max. 60 Minuten im Durchlaufofen würde ich sagen. Auch das ist lacksystemabhängig. Und das sind ja Rohkarossen, deren Aufheizkurve sich von denen anderer Metallbauteile wenig unterscheidet. Gerade beim UV-Lack geht der Härtungsvorgang nach Ablüften und iR Trocknung vergleichswrise sehr schnell in einigen Sekunden und max. ein paar Minuten. @Beo, die Rheologie ist das Verhalten des Lackes im Nasszustand. Die Rheologie ist je nach Anwendungsfall einstellbar, z.B. kann man per Scherung/Rühren teils den Lack herunterverdünnen vgl. Joghurt, sodass er spritzbar wird und danach in seine erhöhte Viskosität zurückkehrt, also dicker wird und an senkrechten Flächen trotz hoher Schichtdicke stehenbleibt, anstatt herunterzulaufen.
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Manche Stories halten sich jahrzehntelang. Es tönt, als hätte diese auch das nötige Potenzial. Genau wie 7/8, Zecke am Sack nach Burnout im Zelt, ohne Getriebeöl ne Kiste verleihen zur EL nach Ebensee, ausgewählte Serviergeschichten, etc...
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Vor allem im Möbelbau, also auf Holzsubstrat wird mit UV-härtenden Systemen gearbeitet, weil sich die Werkstücke gut und schattenreduziert bestrahlen lassen. Die Art der Vernetzung hat aber nichts mit der (gefühlten) Schichtdicke zu tun. Die wird erzeugt vom Lack, seiner Rheologie und dessen Applikation. Von 2008 bis 2015 verarbeitete mein damaliger Betrieb auch UV Klarlacke - und ja, die gelten als härter, damit spröder und kratzfester, als herkömmlich härtende PUR- /Acryl oder Epoxysysteme.
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Anbauteile wie Bumper, Tankdeckel, Spoiler, Lippen, Türgriffe, Spiegelkappen und Sensoren werden ähnlich lackiert, aber nicht beim OEM, sondern bei großen Zulieferern. Das Substrat ist meist Kunststoff, daher ist hier die Lackchemie eine andere.
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Mein täglich Brot seit 2002. Badetag in der ATL oder KTL. Ein elektrochemisches Auftragsverfahren des Primers zum Korrosionsschutz und als Haftvermittler. Sehr hohe Trockentemperaturen im Ofen. Danach klassischerweise noch ein zweikomponetiger Füller auf Wasserbasis aus Deckenmaschinen und seitlich montierten Robotern mit oder auch ohne vollständige Zwischentrocknung. Lackauftratrag elektrostatisch im Hochrotationsverfahren. Danach der wässrige einkomponentige farbgebende Basislack, wiederum über Deckenmaschinen und seitlich angeordnete Roboter. Auch per Esta und Hochrotationsverfahren. Nach der Zwischentrocknung der konventionelle auf Lösemitteln basierende zweikompinentige Klarlack. Applikation wie oben beschrieben, teils ergänzt durch pneumatische Automatikpistolen am Roboterarm. UV Lacke, Pulver und Pulberslurry konnten sich nicht durchsetzen. Heute läuft es, wie oben beschrieben eigentlich flächendeckend, solange man von der Stahlblechkarosse spricht.