Koennte mir vorstellen, dass unter normalem atmosphaerischem Druck der Funke entsteht. Im Brennraum aber vielleicht vergleichsweise schwerer aufgrund dem dort zum Zuendzeitpunkt herrschenden Kompressionsdruck. Ob es einen Zusammenhang mit der sich nach dem ventuell stattfindenden Funken folgenden Expansion gibt, weiß ich nicht. Physikalisch das zu begruenden, gelingt mir aber jetzt so frueh am Morgen natuerlich noch nicht - und heute abend sicher ebensowenig. Apropos...- die Luftwaffe hat sich noch immer nicht gemeldet. ~~~~~~~~ Seile, Gewebe und Faeden Ein stahlseil ist meines Erachtens so lang wie der kuerzeste einzelne Strang/Draht. Das ist mir im Ansatz verstaendlich. Wie aber ist das bei einem Baumwoll-/Hanf- oder auch sythetischen Seil oder Faden, an das man grosse Lasten haengen kann und das auch noch ueber eine lange Distanz, also weit laenger, als die Einzelfaser?! Nehmen wir eine Anzahl zw. 100 bis 1000 Fasern. Wie werden die ohne Knoten so aneinander gebunden, dass das stabil haelt? Geht das in die Richtung des Spinnens? Wie geht Spinnen frueher/heute? Wie bekommt man beim Stahl-/Hanfseil diese zopfartige Verwindung hin, ohne dass sich das Seil zusammenknaeult, wenn man den Zug wegnimmt?