Wegen dem Salzwasser nochmal. Auswaschungen halte ich für Kack. Mir fällt ausschließlichlich der Osmotische Druck im Allgemeinen ein, was bedeuten würde, dass es zu Konzentrationsausgleichen kommen müßte, also dem Maß an gelöstem Salz gegenüber dem im Gestein eingelagerten Salz. Feht halt leider die permeable Membran in dem Bild. Fügt man einen Arsch voll gleichschwerlöslichem Salzes wie das der Umgebung noch dazu, so fällt es durch bis auf den Grund und bleibt da liegen. Vielleicht. Also: ein Planet mit mineralischem Ursprung, der mit Wasser bedeckt ist/wäre, müßte einen gewissen Salzgehalt im Wasser zeigen, je nachdem, wie stark salzhaltig des Gestein und wie wasserlöslich die Salzverbindungen des Gesteines sind. Ob das Stichwort Hydrohilie hier reinpasst, mag ich gar nicht erst überdenken. Also Gegenfrage: ein Mensch, der zu salzig ißt, fördert einen Wasserstrom (wieder der Osmotische Druck). in den intrazellulären Raum? in den extrazellulären Raum? Und warum? Wird er über die Zeit dicker, lagert er also Wasser ein, oder verdorrt er? Wie sich das mit dem Trinken von entmineralisiertem bzw. Meerwasser verhält, weiß ich soweit, aber wie is das auf Dauer beim Würzen, bevor man demnach eigentlich verdorren müßte?