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sucram70

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  1. Es hat sich aber gezeigt, daß irgendwie alles runter geht, was runter soll. Flute mal mit WD 40, dann wieder Fön, usw. damit´s eindringen kann. Immer wieder. Dann mit Abzieher und Hammerschlägen macht es irgendwann knack und fallt ab, ganz sicher.
  2. OK, mit Neuteilen waren natürlich nur Verschleissteile wie Züge, Lager oder Dichtungen gemeint. Reifen, Schläuche usw. Originalteile fast alle vorhanden, ansonsten: Lackierung und Spenglerarbeit: 1100,-, Hauben 450 ,-, NOS Koti 100,- Motorteile 400,-, Lenkrohr + Teile 200,-, Kleinteile weit über 700,-. Macht über 3000,-, dazu 1000 euro Anschaffung = Über 4000,-, oder ? Gruß, Marcus
  3. Ich habe meine Restauration einer Rally 180 jetzt (zumindest der Ausgaben nach) fast fertig. Bin jetzt ohne Kaufpreis bereits ca 3000,- Euro losgeworden. Restaurieren lohnt sich finanziell überhaupt nicht, war bei mir nur die Neugierde der Arbeit an sich. Gute Rally´s bis 4500 euro würd ich immer zuschlagen. Vorteil einer Resatauration sind die Neuteile und zu wissen, was gemacht wurde, Nachteil eindeutig der Zeitaufwand, dazu evtl. Werkzeugbeschaffung und man muss den Platz haben. Ärger über eigene oder anderer Leute Fehler gibt´s gratis dazu. Trotzdem möchte ich meine Rally nicht mehr missen, hat mich alles in allem aber auch über 4000 Euro gekostet. gruß, Marcus
  4. Versuchs mit Wärme, Heissluftfön oder dergleichen. Vielleicht sind die Zähne der Antriebsachse mit denen der Bremstrommel verkantet. Dann würd ich den ersten Gang einlegen und die Bremstrommel am Überstand, wo die Gewindestifte stecken, mit einem Kunsstoffhammer in oder gegen die Drehrichtung der Bremstrommel bearbeiten. (Nicht auf die Gewinde schlagen). Gruß, Marcus
  5. Wer gerne hilft, ist eine gut aufgeladene oder neue Batterie. Gruß, Marcus
  6. Ich glaube, da wird in jedem Bundesland, sogar in jedem Kreis ein anderes Süppchen gekocht. Geh am besten zum örtlichen Straßenverkehrsamt und zum Tüv- Prüfer, und frage dort. Schreib Dir die Namen auf, dann kannste Dich immer auf diese Personen berufen.
  7. Doch, ist dabei, löst das Problem aber nicht. Das Schloss hat auch durchgehend 12mm Durchmesser, An der Stelle, wo die Feder gegen den Kragen anstößt, sind aber nur 10mm. Da kann das Schloss gar nicht durchpassen. Ausserdem muss die Nase des Schlosses ja an der Feder vorbei in das Lenkrohr. Ich denke, es ist falsch, oder fehlt ein Aufsatz ? Danke und Gruß, Marcus Edit fragt, kann es dieses sein ?
  8. Langsam geht´s weiter. Die Trittleisten sind fertig und werden bald vernietet. Die Gummiauflage für den Mitteltunnel ist dran und der Bolzen des Bremspedals vom Lack befreit. Hab jetzt wieder ein Problem. Dieses Schloss habe ich eben im SCK geholt, Art.nr. 4350061. Ich bekomme es aber nicht weit genug rein, um es innnen zu verriegeln. In der Schloßaufnahme ist ein Kragen, um die Feder zu halten. Dort bleibt auch das Schloß hängen. Ist es falsch ? Danke für die Hilfe, Marcus
  9. ich find´s nicht einfach. Musste halt beim abrollen ordentlich heiss machen, bis es fast verläuft. Bei mir hat´s ein Dachdecker nachbessern müssen. Andererseits war es bei mir für Wohnraum, da ist es nochmal kritisch.
  10. Mache nun weiter mit den Fußleisten. Die Pascoli Leisten erscheinen mir recht kurz. Stößt die äussere vorne an das Schlitzrohr ? Foto´s wären super. Danke Marcus
  11. Ich habe meinen Anbau auch mit Flachdach gebaut. Proffesionell geht´s so: - Dachpappe mit entsprechenden Nägeln befestigen. - Dann an den Seiten verzinkte Bleche (werden genagelt), damit das Wasser nicht seitlich runterläuft. Gibt´s fertig im Baumarkt, kann man natürlich weglassen. Dann aber die Dachlatten wenigstens an den Stirnseiten behandeln mit Schutzlasur, falls keine Bleche gewünscht. - Dann, je nach Geschmack 1 oder 2 Schweissbahnen. Wichtig ist hierbei, daß die letzte, äussere Bahn, UV Beständig ist. Denke, für ein Carport reicht eine Schweißbahn. Gruß, Marcus
  12. Nee, ist neu und noch nicht verbaut gewesen.
  13. Hoffentlich sieht meine Frau nicht, daß es heir ein Krabbelgruppentopic gibt.
  14. Und nimm dem Kind ja nicht seine Krabbeleinheiten. Brauchen die für den Rücken. Sehr wichtig. Auch wenn sie schon laufen können.
  15. Dann hastes doch: 37 zu 39,4 cm. Das sind 1,2 cm mehr auf jede Seite. Mit dem SCK Ständer könnte es doch passen.
  16. Ich nehm dafür "Patex Kleben statt bohren" oder "Fix All". Gibbet im Baumarkt. Besser als nageln oder dübeln. Mit Teleskopstange fixiert, nach 2 Std. fest.
  17. Doch, 22mm Dielenboden, 50 Jahre alt und Strohtrocken genau wie 20mm Echtholzparkett. Es ist nur eine Frage des Verbrauchs. Bei Hartholz gehen eben mehr Blätter drauf. Ansonsten gings top, dauert halt.
  18. Jo, ich habe von Mitte hintere Bohrung das Ständers bis Mitte Bohrung für Motortraverse genau 23,5cm. Mein (Repro-) Ständer vom SCK hat ein Innenmaß von 39,4cm.
  19. Könnt ich wie ich wollte, würde ich den hier kaufen: Fein Da ich aber weder wollte noch konnte, gabs den hier: von Aldi. Irgenwas mit 40 Euro. Für den von Dir beschrieben Fall genau das richtige. Die Blätter gibts in jedem Baumarkt glaub Bosch oder Fein, passt auf alle Fälle. Ist jetzt kein Überding, reicht aber für sporadische Handwerkerdinge.
  20. Suche anschmeissen und etwas Zeit investieren. Hier gibt´s unwarscheinlich viel zu lesen über Zulassung und Tüv ohne Papiere.
  21. Bei uns haben beide das Gulibobett. Beim großen hätt ich fast die Axt genommen. Die Leiter wollt ich schön als letztes montieren. Das geht aber nicht, muss befestigt werden, bevor die Bretter der Liegefläche reinkommen, weil die Mutter genau in der Nut liegen. Naja, aus Fehlern lernt man...
  22. Da sag ich mal Herzlichen Glückwunsch. Du weisst schon, daß sich in den nächsten Jahren Deine Prioritäten verschieben ?
  23. Find original auch am besten, würde aber in Deinem Stadium das kleinste Übel wählen. D.h. Ständerbeine kürzen.
  24. Hab das nicht mehr genau im Kopf. Die Tachowelle dreht eine Metallerne Glocke. Entweder diese oder der Metallanker der Nadel ist magnetisch. Durch die Geschwindigkeit der Glocke (Rollergeschwindigkeit), wird ein mehr oder weniger großes Induktionsfeld erzeugt, welches den Anker mobilisiert sich mehr oder weniger weit in die gleiche Richtung zu bewegen, und damit die Nadel. Dies geschieht alles berührungslos. Wenn sich die beiden Teile dann doch berühren, wird der Schwung ausgebremst und die Nadel geht zurück. Je nach Intensität des Kontaktes. Somit zuckelt die Nadel. Alles klar ?
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