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dreckige13

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  1. dreckige13

    Eyy du PENNAH!

    Backen kann er auch? Na dann, herzlichen Glückwunsch mein Freund.
  2. Motor auseinander wegen Rollerupgrade auf dickeren Motor. Der Drehschiebermotor wird mit anderem Zylinder, anderem Pleuel und Gedöns auf andere Verwendung umgebaut. Drehschieber und Welle immer noch top. Edith: Verständlichkeit.
  3. Gerne auch mal ohne moshpit... Wobei man ja aufpassen muß, durchlassen kann man mich ja auch mal, so wie neulich. Aber das gehört halt dazu.
  4. Ich habe solch eine Drehschieberverlängerung beim Kobold für einen fairen Tarif machen lassen, das lief lange sorgenfrei im Alltagsbetrieb.
  5. Äh... Naja, Geschichten wo ich selbst eine Rolle spiele, außer mit vor Ekel verzerrten Gesicht den Urviechern beim brunften zu zu sehen, erzählen sich leichter. Alleine gestern, Alki mit Zucker der Randale macht weil ihm irgendwer das Glas mit dem Bodensatz aus Restschmelzwasser der Eiswürfel und einem Hauch Cola-Barcadi weggenommen hat oder die (optisch) ehemalige Crack Nutte, neureich geheiratet, essbrechgestört, im Pelzjäckchen und silber (!) verspiegelter Pilotenbrille, die den Eintritt prellen wollte... Hatte den halben Hausstand in der Silberglitzerstrasssteinhandtasche respektive -Koffer. Oder aber die ganzen Beschwerdemails und dazu die kurzen Filmchen "was wirklich war", göttlich. Kann ich leider, als Datenschutzbeauftragter, nichts von verwerten. Habe alleine heute schon zwei Stellungnahmen zu Vorfällen der letzten Wochen geschrieben... und wenn man diese Klägermails liest, dann selber dabei war oder sich auf den Überwachungsbändern anschaut was war, unglaublich. Manchmal glaube ich, das Wahrnehmungsstörungen oder autosuggestive Weltbildverschiebungen immer häufiger auftreten. Und die dämlichen Versuche, solche Dinge dann besser aussehen zu lassen durch Abwertung anderer... Beispiel: Etablissement in der Stadt, Tanzveranstaltung, Altersschnitt ab 30, gesittete Garderobe. Typ in Jeans, Jackett und teurem Hemd kommt rein. Dabei ein blondes Püppchen zum vorzeigen in teurer Garderobe, so Abendkleid auf Nahkampf (Ausschnitt) getrimmt. Hintendran ein türkischstämmiger Bodybuilder in nicht so teuren, aber guten Klamotten, der "Fahrer". Die Dame an der Kasse hätte gerne 2 (!) Euro Eintritt für die Geschichte. Sie kramt aber just in dem Moment gerade neue Kleiderbügel auf die Garderobe und hört auch schon was schwerer. Bekommt also den Auftritt der drei Schönlinge nicht mit. Im gemächlichen Schritt gehen die Herrschaften an der Kasse vorbei, wobei der "Herr" noch zum Püppchen sagt: "Zwei Euro? Wir gehen durch." und sie voran schiebt. Ich sage dann laut und bestimmt: "Entschuldigung, hier wird Eintritt gezahlt." ... und habe dann eine Grundsatzdiskussion an den Hacken über meine Umgangsformen und den generellen Umgang mit wohlsituiertem Publikum. Die kleine Anmerkung, das ich seinen Kommentar gehört, seine Einkommensverhältnisse mir scheißegal und sein Benehmen hier nicht angemessen sei, überhört er dabei fleissig. Er reitet lieber darauf herum wie wenig nötig ein Mann seiner Verhältnisse es hat, uns um die läppischen sechs Euro für alle drei zu bescheißen. Gut, dann möge er doch bitte zahlen und von dannen schreiten, der werte Herr. Nein, er fühle sich brüskiert und möchte in einem offensichtlich unwürdigen Etablissement mit solche unfähigen Grobianen nicht seinen Abend verbringen. Mittlerweile macht Bodybuilder sich schon mal frei und knackt erfurchtgebietend mit den Knöcheln. Der Herr erklärt ihm dann, das wir es nicht wert seinen und befiehlt dem Gescherr den Abzug. Natürlich nicht ohne zu versichern das er morgen den Laden kauft, den Chef anruft, uns alle entlassen lässt oder die ganze Welt wissen lassen wird, wie scheiße es hier ist. Ja, ihnen auch noch einen schönen Abend. Bittedanke. So Dinger erlebe ich die Woche geschätzt sechs bis sieben Mal. Wahrscheinlich öfter, aber das sind nur die, die erzählenswert sind weil sie selbst mir noch ein paar Tage im Gedächtnis bleiben. Irgendwann erkennt man da ein Muster, was sich auf die eine oder andere Art durch alle bei uns vorhandenen Gesellschaftsschichten durch zieht. Es ist selten geworden das ich Leute treffe, die ich kennenlernen wollen würde. Ich versuche seit Jahren den "I hate people" Button auf der Arbeitsklamotte durch zu kriegen. Irgendwie sperrt man sich da. Da tut es einfach ab und an mal gut, hier ab zu kotzen, zumindest wenn irgendwer es noch witzig findet.
  6. Ach was. Um 0700 Uhr stempeln und dann 10 Stunden im Stahlbau ist schlimmer. Das bedeutet nämlich wirklich Arbeit. Aber: In den Schuppen bekommen mich auch keine großen Gefallen mehr. Für ernsthaft Lach&Sachgeschichten fehlt mir die Ausdauer am Gerät. Wenn man sich manche Scheiße nochmal durch den Kopf gehen lässt, will man nicht mehr viel tippen, sondern Holz hacken oder so. Außerdem ist die eine oder andere Geschichte noch nicht druckreif im Sinne der strafrechtlichen Verwertbarkeit. Wobei mir da die Geschichte mit den Paletten wieder einfällt...
  7. Querlesen fördert nicht immer die Verständlichkeit. In dem Fall war das eine Trockenfrisur, aber dafür der Typ glitschiger. Ich war als Ersatz für einen kurzfristig ausgefallenen Bekannten in einem Etablissement zur Arbeit berufen worden, welches eigentlich für sein ziemlich ätzendes Publikum bekannt ist. Da ich diesem Bekannten einen ziemlich großen Gefallen schuldete sagte ich wider besseren Wissens zu, denn die dortige Besucherstruktur glich gelinde gesagt einer Hitliste der größten Arschlöcher der Stadt. Und hier fängt unsere Geschichte an... +++ Unser selbsternannter Mafiosi war in seiner überdicken Daunenjacke mit Synthetikpelzkragen, Goldkette und Superglitzersilber- Turnschuhen in dem kleinen, verrufenen Etablissement zugegen, in dem ich zufällig zu arbeiten das Glück hatte. Unser Ritter wider den guten Geschmack schliff noch zwei Kumpels mit, nichts sagende Mitteleuropäer mit rotem bzw. grauem Pulli, die dem hängenden Unterkiefer und unheimlich merkbefreiten Gesichtsausdruck nach von ihrer Rechenleistung her mit einem drei Tage altem Toastbrot vergleichbar waren. Im Laufe der Nacht machte diese Kombo mehrfach auf sich aufmerksam mit Missachtung des Nichtraucherschutzgesetzes und ziemlich plumper Anmache jedweden Geschöpfes mit Brüsten. Meist endete das mit einer Ansage unsererseits, das sie ihre Chance auf einen langen Abend hier verspielen würden oder flüchtenden Damen auf dem Weg egal wohin, Hauptsache weg. Irgendwann schlug dann die Notdurft zu und meiner einer trat mal aus. Bei der Wiederkehr schlug mir schon das martialische Gebrüll eines der Kollegen entgegen, welcher den grauen Pulli anwies, den Laden schleunigsts zu verlassen. Roter Pulli und Mafiosi kamen mir schon, diskutierend mit dem zweiten, eher geduldigen Kollegen, entgegen. Der Vierte im Bunde schien das auserkorene Ziel der Aggression der drei Gestalten zu sein, wurde dieser doch abwechselnd mit meinem brüllenden Kollegen beschimpft und bedroht. Scheiße, noch eine Stunde dann wäre Schicht gewesen. Nummer Vier, als kleiner Einwurf, ist mir schon seit ungefähr sechs Jahren bekannt und sicherlich kein Kind von Traurigkeit, bereits mehrfach mit Hausverbot in diesem und anderen Etablissements gesegnet gewesen und von den Kollegen ein eher ungern gesehener Gast. Nummer Vier stellte sich mit defensiv erhobenen Händen in die Ecke neben der Türe und sagte direkt das er nichts tue, gehen würde und nicht ganz verstehe, was man von ihm wolle. Er freute sich außerdem sichtlich mich zu sehen und raunte mir zu, ich solle ihm doch die ganzen Bekloppten vom Hals halten. Oh toll, ich war doch nur kurz pissen. Grauer Pulli und roter Pulli hatten wohl mit Nummer Vier Streß gehabt, was Nummer Vier aber provoziert haben sollte. Mafiosi entschuldigte sich dafür, dass seine Kumpels alle Scheiße wären, aber dieser Arschficker da wäre ja noch scheißiger und müßte mal ordentlich in die Fresse kriegen. Ah, ich sehe schon, wir werden Freunde. Kollege Brüll brüllte dann alle zusammen, wies sie an doch die Fresse halten und zu entschwinden, er habe nun keinen Bock mehr auf die Scheiße. Ich war beeindruckt von der Stimmgewalt und stimmte ihm zu, es sei besser alle gehen friedlich nach Hause, man stelle sich vor es geriete noch jemand aus der Fassung. Der Kollege Geduld teilte mir daraufhin mit, das Kollege Brüll schon mit Vier und grauem Pulli durch den Eingangsbereich gerollt wäre, bei dem nicht ganz gelungenen Versuch die Herrschaften aus dem Handgemenge zu trennen. Dann fiel mir auch das zerissene Hemd auf und mich dünkte schon, das die Stimmung unwiderbringlich den Bach runter war. Naja, Grau und Rot waren Abmarsch bereit, Vier eigentlich auch, nur Mafiosi wollte dann mal zeigen, wer der Hecht im Dorfteich ist und baute sich plusternd wie ein Maisenmännchen zur Paarungszeit vor Vier auf. Er sprach wie einer spricht der viel Wichtiges zu sagen hatte, sehr viel. Im Laufe des ziemlich unlauteren und provokanten Monologes nahm er eine immer aggressivere Pose ein, bis er schließlich Schläfe an Schläfe mit Vier stand und eigentlich allen klar war, das er sein Spiel schon zwei Minuten zu lange hatte spielen dürfen. Zum Abschluß seiner Rede über erzwungenen Analverkehr seines umgemein großen und dicken Schwanzes mit Vier, Viers bitterlichem Verzagen nach der Tracht Prügel seines Lebens und dem Genozid an Viers Familie setzte er kurz aber deutlich genug zur Kopfnuss an, fand sich aber in einem Freiflug auf die Treppenstufen wieder. Ach Scheiße, nicht schon wieder. Ich hatte da kurzfristig beschlossen dem Kollegen Brüll, der bis dato nominell Verhandlungsführer und erster Mann am Drücker war, das Heft aus der Hand zu nehmen und die Sache zum Punkt zu bringen. Ich wollte das beenden ohne vorher mit blutenden Ohren gelangweilt einzuschlafen und stieß ihn einfach um. Mafiosi kam wieder auf die Beine und hielt den Monolog, eine Spur hektischer und schärfer, für meine Wenigkeit und versuchte die Distanz zu verkürzen um in Schlagreichweite zu kommen. Kurz darauf flog er wieder in die Treppe, den Stufen entgegen. Getroffen hatte er übrigens nichts. Ich bedeutete ihm sehr klar, das sein Weg entweder durch den Fleischwolf oder diese verdammte Treppe hinauf führen würde, es wäre seine freie Entscheidung, geleitet von der Hoffnung der Narr verschwinde einfach. Irgendwie bekam Mafiosi aber den Inhalt der Sendung nicht mit und versuchte wieder, in Schlagdistanz zu kommen. Ermuntert und ermutigt durch seine offensichtliche Unfähigkeit im Handwerk stieß ich ihn wieder in die Treppe und bedeutete ihm, das er mein Gesäß mit seiner Zunge reinigen könne. Er verwünschte mich, schwor bei seiner Mutter meinen Tod durch seine Hand, beschwor das Blut seiner Familie ihm Kraft zu geben mich Ungläubigen zu läutern und erklärte mir, welch fataler Fehler es war an Gottes Geschenk für die Kurden Hand zu legen. Er erklärte mir welch wichtige Person er war, wie deutlich er mir als lebende Ikone der kurdischen Mafia den Garaus machen würde, nach Feierabend auf mich wartend an der Straße. Unnötig zu erwähnen dass das Geschenk Gottes die Stufen nochmal erreichte, im Flug. Rot und Grau hatten derweil zwar schon zum Angriff geblasen, waren aber nur von Brüll und Geduld festgelegt worden. Mafiosi kam dann nochmal auf die Beine und erklärte mir dann abschließend, das er mich so lange ficken würde, bis ich mir nichts anderes mehr wünschen würde als sein riesiges Glied im Arsch zu haben. Er würde nun aber nichts mehr tun, um die Gesundheit seiner deutschen Freunde nicht zu gefährden, die wir ja in unfairer Überzahl überwältigt hätten. Kurz nachgezählt, wir sind drei, ihr seid drei... komisch. Grau und Rot werden von Brüll und Geduld entsorgt und die Herrschaften entschwanden dann mal langsam aus unserem Wirkungsbereich. Vier wurde dann vom mir durchs Hintertürchen raus bis zum Taxi geleitet und fuhr gen Heimat. Auf dem Weg vom Taxi zurück mußte ich, ich hatte den Schlüssel zum Hintertürchen natürlich liegen lassen, doch wieder vorne rum. Natürlich traf ich an der Ecke auf die versammelten Herrschaften, die noch das weitere Vorgehen diskutierten während man abwechselnd versuchte Verstärkung herbei zu telefonieren. Mafiosi plusterte sich auf und machte wieder das Maisenmännchen, weshalb ich mich, Rot und Grau ignorierend, direkt Nase an Nase mit ihm stellte und ihn fragte, ob er mir jetzt zeigen wolle wie stark er wirklich sei. Nein, wolle er nicht. Er würde jetzt seine Cousins anrufen, die mich dann so lange mit ihren riesigen Gliedern ficken würden, bis ich nichts mehr... ah, ihr erratet es bestimmt. Ich sagte ihm, das seine Cousins mir scheißegal sind. Ich habe ihn dann das letzte Mal umgeschubst, in die Mülltüten der Nachbarkneipe und mir noch von Grau angehört, wie asozial ich wäre. Schließlich solle man nicht immer alles wörtlich nehmen, was Menschen so sagen, speziell wenn sie aufgeregt wären. Ah nee, ist klar. Der Wirt aus dem Etablissement rief mich zum Feierabend zu sich, ich könne im Notfall nochmal eine Vertretung übernehmen aber solle mich doch beim nächsten Mal an dem orientieren, was Kollege Brüll so täte. Schließlich wäre das ein sehr erfahrener Mann und er möchte nicht, das Stammkunden seines Etablissements von Aushilfen derart gedemütigt werden, das sei nicht gut für das Geschäft. Peng, da bleibt mir die Spucke weg. +++ Nicht ganz das üliche, schauen wir mal ob es Ben gefällt. Ich für meinen Teil klopp mich jetzt in die Koje, irgendwie ist schon wieder sehr spät und der Wecker klingelt früh genug...
  8. Ebenfalls wichtig, kann ich beides bestätigen.
  9. Das war äh...Lautschrift. Ich bin ja auch nicht bekannt für meine elegante Rechtschreibunk, sondern eher für meinen Mitteilungsbedarf. (Ver-)Schüchtern ist gut. Vor der Tante Stef habe ich keine Angst (mehr), ich habe schon geblickt wie datt mit den bellenden Hunden ist. So genug von dem devoten Scheiß du Miststück. Nebenbei auch hier: Ich muß Samstag die Bremse vorne neu machen an Chefins Tigra. Da sind leider die Sattelbefestigungsschrauben mit Außentorx gesichert, da brauche ich wohl ne E18 Außentorx Nuß für. Hat jemand sowas liegen und verleiht das? Sonst muß ich wohl mal am Grünen Weg shoppen gehen. Edith: Wenn der Ben mein Rumgetexte mag, dann hau ich bis morgen abend nochmal einen raus. Schließlich will die K*rdische Mafia mich jetzt in den Arsch f*cken.
  10. Mahlzeit. Ich muß Samstag die Bremse vorne neu machen an Chefins Tigra. Da sind leider die Sattelbefestigungsschrauben mit Außentorx gesichert, da brauche ich wohl ne E18 Außentorx Nuß für. Hat jemand sowas liegen und verleiht das? Sonst muß ich wohl mal am Grünen Weg shoppen gehen.
  11. Anfrage diesbezüglich an die Stadt läuft, aber erste Reaktionen sind mehr als eindeutig ablehnend. Zum einen ist das Dingen (Leerstand seit 92 oder 93) mittlerweile in Teilen einsturzgefährdet, zum anderen sind die Aufzugsschächte und Lüftungsschächte stellenweise offen, Balkone ohne Geländer usw. Die Absicherung dieser Gefahrenstellen kann ich denen beim besten Willen nicht zusichern, selbst wenn ich denen in die Tasche lügen möchte, was die wohl auch wissen. Zum anderen ist da ja mit Schallschutz eher nix, drum herum aber mittlerweile zwei drei Häuschen. Ob die das alle so toll fänden , weiß der Geier. Desweiteren veranstaltet ja in dem Raum bekanntlich niemand was, was mit Rollers, Nighter oder ähnlichem zu tun hat ohne den Segen einer bekannten, handfesten Truppe, bei der mein Kurs ungefähr auf Höhe Blutegel bis Hammerhai steht. Da vorsprechen würde ich eh nicht ohne meine Kettensäge tun, also eher nicht. Genau das Shirt. Spackenalarm halt, man sprach von Suetterling, ich meinte nur dass sie das verwechseln, dann kam entsprechende Gegenreaktion und bevor das mit eingeschlagenen Zähnen endet habe ich das Gespräch lieber kippen lassen. Crossgolf ist aber sicher ne Option. Schließlich macht das nicht viel Lärm und man kann zu Fuß gut den Polizisten davonlaufen. Mathes war sicherlich nicht am Limit gestern, dafür sprach er zu klar beim Abgang, aber im Verhältnis zu allen anderen Besuchern eben herausstechend.
  12. Kann ich so unterschreiben. Seit dem die 18 Monate durch sind komme ich ernsthaft wieder zum schrauben, aber auch nur wegen meiner Arbeitszeiten. Ansonsten würde ich empfehlen beruflich anstrengende Dinge aus den ersten sechs Monaten raus zu halten, bis das mit dem "drei Mal nachts wach" Dingen ein bißchen gewohnter ist. Danach kannst du immer und überall einen powernap machen und/oder wieder einschlafen... so zumindest war es bei mir.
  13. Meine Ehrerbietung zum neuen Jahresring, der Herr.
  14. Unangetastete Originalwelle, war zur Resteverwertung auf einen PK80 Motor gesteckt mit langen Stehbolzen und 2,54er Primär. GS Ringe, kurz durch den Auslaß gehuscht und ab, auf 24er Dello und Polini Tröte. Lief echt geschmeidig und hat ellenlang ausgedreht (Leistungsfrei, ist klar).
  15. Wow. Das ist stark.
  16. Richtig. Das Thema ist nicht vergessen, allerdings war die erste, unverbindliche Antwort eher ablehnend. Ich bin aber dran. Shirts: Passen, bißchen weit ist das speziellere, Motorsportmotto. Hatte letztens schon die Diskussion ob der Schriftzug in rot und dem speziellen Schriftsatz jetzt provokant rechts angelehnt wäre, oder nicht. Ich habe gesagt er soll sich verpissen. Och, so nen Nachmittag kann man da sicher mal durchbringen. Uh, großartige Idee. Die Frage ist, was die Nachbarn dazu sagen- Aber so ein richtiger Wallone sollte mit Bier ja kaufbar sein. Edith: Der Pumuckl SC war heute in Vollbesetzung anwesend und hat Thekensport betrieben. Die Jungens waren alle schon unruhig, Chef wollte schon die Polizei holen, aber ich meinte nur: Ruhig Männers, man kennt sich. Schließlich konnte der Abend gerettet werden, der Pumuckl SC hat den Thekenumsatz in ungeahnte Höhen befördert und die Leute blieben respektvoll stehen bei der Verabschiedung vor der Türe. Soviel Testosteron sieht man halt nicht alle Tage. In diesem Sinne, das Kind wird wach, ich muß ins Bett und die Mutti wachstupsen.
  17. Wenn du mit nem Wutausbruch noch bis da kommst, dann alle Achtung. Ich schicke es dir per PN, um eventuellen Horsttourismus auszubremsen.
  18. Belgien arbeitet daran bereits.
  19. Man könnte auch die Gebrüder Schijnen in Heerlen anhauen, für einen Fototermin vor deren Altmetallberg, aber das ist ja wieder soooo weit weg. Wir hätten auch die Wahl zwischen Stahl und Alu. Edith: Mir ist es vollkommen latte wo wir uns treffen. Ich fahre auch gerne nach Wuppertal, mit entsprechend Vorlauf um die Reise planen zu können. Schließlich will die PayKa mit Ersatzschrott vollgestopft werden für eventuelle Defekte auf dem Weg. Allerdings sollte schon ein entsprechender Hintergrund vorhanden sein und vielleicht nicht Opa Hansens Schrebergartenhütte. Also macht mal Vorschläge, ihr Kommunikationstalente.
  20. Willste mehr sehen? Keller, Garagen, Deppenabteilung, Balkon, Treppenhaus...?! Da gibt es alles und nix.
  21. Mach doch nicht direkt die Muschi, mach nen Gegenvorschlag. Spalter.
  22. Hat der von vorneherein gefehlt, oder ist der dem Fräser zum Opfer gefallen? Ich jedenfalls habe auch in Chargen, die nach den 90ern gegossen worden sind keinen DoA gesehen ohne Steg. Das soll natürlich nix ausschließen, man kennt ja die Italiener.
  23. Ich suche seit ner Stunde nen Grund mich aufzuraffen und in die Garage zu gehen. Ich glaube ich prüfe das direkt mal. Könnte durchaus sein... Edith: Überströmer müssen vom Kolben mehr als 3mm unterfahren werden, damit das DoA Kolbenfenster den originalen Einlass öffnet. Fotos auf Wunsch gerne später. Einlaßzeit gerade nicht ermittelbar...
  24. Komisch, fährt sich hier einfach einfach. Habe einen alten Stutzen (24er) ohne Membrangerümpel drin, draufgeschraubt, fertig. Gut, man muß jetzt einen Schwung mehr machen beim kicken, aber ernsthaft bereitet das keine Probleme. Dreht nur etwas freier. Mit ohne Steg kann die Schlitzsteuerung ja nicht mehr funktionieren.
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