ösirally200

quasi ein Hybridteil.. viel zu modern für die alten Vespen..

die 25Nm hast du ja mit der Gesamtübersetzung auf die Kurbelwelle zurückgerechnet (hoff ich jetzt mal ) also wird sich, wenn Drehzahl und Leistung sich nicht verändern, auch das Drehmoment so bleiben..

mal abgesehen von Schweißnähten und Gummischrauben, Alu hat die Eigenschaft unter Spannung zu fließen. Dh, wenn ein übermotivierter Vespisti seine gesamte Manneskraft auf die arme Kickstarterschraube auslässt, wird sich die nach kurzer Zeit lose sein. Kicker schön mit Drehmoment angezogen, sollte einigermaßen funktionieren. Wers nicht glaubt, spannt mal einen Alublock im Schraubstock ein, so richt fest, dass nix mehr geht.. am nächsten Tag kann man dann nachspannen.. nur so als Beitrag zu Jugend Forscht..

wo sind die Vespas???? die würden da voll elegant aufschwimmen im dem Gatschloch! Herrlich wie man eine Motocross einbaun kann!

ist "Exkremente" nicht die Zusammensetzung verschiedener Stoffe in einem -haufen? Quasi wäre ein Exkrement eine Sorte dieser Stoffe.. Beispielsweise die Maiskörner nach einem Pizza essen, die unverdaut durchwandern..

hihihi.. Extremisten.. Mir gefällts hier! Ich find das Ergebnis sehr gut, hätt mir das zwar nicht angetan wegen den 2 Kratzern, aber kul!

Nennen sich auch Pendelrollenlager

dafür kann man mit diesem "Pfusch" auch die Gabel aus und einbauen ohne den Lenker zu demontieren und die Seile auszuhängen.. bei mir ist keine einzige Mutter verschlagen, der Trick ist schön in die 90° Kerbe mit einem schön 90° gespizten Meißel zu erwischen. Lenkkopflager zu fest oder nicht, das kann man wohl spüren.. manche vielleicht auch nicht.. Fahre jedenfalls diese art von "Russenmüll" schon lange und erfolgreich und nicht mal nur in Rollern, also kanns kein "Roller-Scholz" sein (was auch immer das sein mag).. Will aber natürlich niemanden davon abhalten ganz korrekt nach Werkstatthandbuch vorzugehen und Geld für Werkzeug auszugeben.

Lenkkopflager montiert man mit einem kleinen Blechmeißel/ Karosseriemeißel.. da brauchts echt kein Spezialwerkzeug..

ohne Worte!

Mit Hartgewebe hab ich keine Erfahrung, wird bei uns nie Verbaut, lässt kein Kunde zu. Bei uns wird häufig "Metallkäfig" spezifiziert. Große Lager gibts oft nicht mit Stahlkäfig, das liegt irgendwie an den Werkzeugkosten für kleine Stückzahlen. Messing hat halt auch den Vorteil, wenns im Getriebe Achterbahn fährt, nimmt die Verzahnung weniger Schaden, Zylinder ist wahrscheinlich trotzem Mus.. Notlaufeigenschaften hat Messing auch bessere..

auch auf die Gefahr hin dass ich mich wiederhole: I sats olle sooo deppat! du Michi, zwecks der Drehzahl, ich hätt da noch ein Murdstrum Stahlrohr aus dem ich schon 2 (Voll-) Ringe für die Cosa gemacht hab.. meld dich wenn brauchst du! dei Auslasssteuerung muss i ma sowieso anschaun kommen die wochn!

ich konstruier in der Arbeit so das eine oder andere Lager in diverse Getriebe bei uns gelten Metallkäfige als länger haltbar als Polyamidkäfige. Probleme gibts vor allem mit aggressiven synthetischen Ölen und hohen Lagertemperaturen (so ab 120°C) in Verbindung mit PA. Also kaputt gehn kann so ein Käfig immer, speziell wenn die Lagerluft nicht passt, den Vorteil vom PA seh ich nur darin, dass die Teilstücke, wenn sie mal Rodeoreiten gehn, nicht so viel kaputtmachen. Dass das Polrad mit der ZGP kuschelt ist da noch das kleinere Übel, wenn ansonsten eventuell der Falc/Quattrini und co durch Stahlhagel verstirbt. Getriebeseitig wärs schon wieder wurscht, wodurch es blockiert.. das is immer kacke. ganz interessant ist sicher, sich die Drehzahlbeiwerte der Lager anzusehen, bevor man sie verbaut. Lager mit PA Käfigen sind nicht so Drehzahlfest.. Der Eigentliche Grund für die Verwendung von PA Käfigen wäre die Energieeffizienz zu steigern.. Also meine Meinung zu dem Thema: richtige Lagerluft, und Axiale Spiele beim Einbau beachten und Metallkäfige verwenden.

wenn Kuwe neu, dann mit 20er Konus. dafür gibts dann günstig gebrauchte Polradln. Ohne Tuningabitionen, is ziemlich wurscht welcher Hersteller.

Frag den Werner.. wenn er nix hat, dann bestellt er die.. musst halt dann wahrscheinlich 5 nehmen, aber bei eurem Verbrauch..

kannst die originale auch fahren, brauchst halt dann ein Polrad mit 19er Konus..

nachdem Scheiße kein Stückgut ist, wirds mit der Plurifizierung schwierig..

ihr habts alle so einen Klescher.. @michi: saugeiles Kamelhöckerdiagramm.. bin schon gespannt aufs Endergebnis..

check das mit dem Mischrohr lieber nochmal bevor du was bestellst.. bin mir nicht ganz sicher was wirklich original drin ist.. hab den Gaser nicht neu gekauft damals..

für den 25er PHBL gibts viele verschiedene Nadeln und Mischrohre.. mal da ansetzen. Original ist glaub ich AQ264 (Mischrohr) und Nadel D24 drin.. ich bin beim Polini mit PM40 mit AQ266 und D22 glücklich geworden nach gefühlten sechshundertvierundzwanzigtausend mal Vergaserausbauen.. macht unten magerer und oberes viertel vetter als original..

auf der anderen Seite ham wir einen 25 Jahre alten Boden mit O-lack und der ist immer noch ok.. ich tendiere mitlereile eher zum Öl, bin halt nur mit dem Vermieteten Teil noch am hadern..

so, zurück zum Thema mir fehlen die Verfechter des Versiegelns hier.. woran liegt das?

nur mal ne Vermutung, aber kanns nicht sein, dass da schon beim Vergüten Probleme auftauchen und die Oberflächenhärte mal eher eine Untergeordnete Rolle spielt? also wär doch ein Zugversuch statt einer Härteprüfung doch Sinnvoll.. Freiwillige vor, wer kann da?

danke für den bildhaften Erklärbär! Nein, ich verwechsel selten Mumu und Pipimann.. Durch die Nut geht ganz einfach, ansetzen, versenken bis zur Fläche und 2x mit dem Durchschlag nachsetzen.. das mit dem Brechen kommt eventühl auch aufs Holz an, je härter desto eher brichts.. wir hatten da Probleme bei der Esche..

durch die Feder nageln ist aber auch nicht soo optimal.. Bruch gefährdet und beim Zusammenklopfen beschädigt man die gern mal.. ich hab bis jetzt alles durch die Nut genagelt, geht halb aber nur von Hand, mein Pftspfts kommt nicht ran.. mal schaun wie das mit dem Schrauben geht.. 2 Zimmer hab ich noch