2 Freunde machen eine Expedition in den Dschungel. Als sie von einem Kannibalenstamm gefangen genommen werden gibt der Häuptling ihnen noch eine letzte Chance: "Lauft los und besorgt mir eine Frucht des Waldes!" Nun denn, so liefen sie in den Dschungel. Nach einer Stunde kam der erste der Beiden mit einer Erdbeere wieder zurück. "Die erste Aufgabe hast du erfüllt. Nun musst du nur noch die Erdbeere in deinen Hintern stecken, bis zehn zählen ohne zu lachen und du sollst frei sein." Zunächst zierte er sich, doch dann fing er an. 1 ... 2 ... 3 ... und er verzog keine Miene. ... 8 ... 9 ... und plötzlich fing er lauthals an zu lachen. Der Häuptling fragte ihn, warum er lachen würde, wo er doch fast zu ende gezählt hätte. Er kriegt sich vor lachen kaum ein, dann sagte er: "Da hinten kommt mein Kumpel mit einer Melone!" Ein Mann geht abends in seine Stammkneipe, stellt sich an den Tresen und sagt zu seinem Freund, dem Barkeeper: „Wetten, dass ich dir was zeigen kann, das du noch nie in deinem Leben gesehen hast! Um tausend Euro!“ Der Barkeeper, ganz sicher, diese Wette zu gewinnen, schlägt ein. Da holt der Mann ein 20 Zentimeter großes lebendes Männchen aus seiner Westentasche und stellt es behutsam auf den Tresen. Dieses Männchen beginnt, auf dem Tresen auf und ab zu laufen und sich vorzustellen. Er sagt, er sei der berühmte Schriftsteller Simmel und liest sogar aus seinen Werken vor. Der Barkeeper und die anderen Gäste sind baff. Als der Barkeeper sich wieder gefangen hat sagt er: „Also, die Wette hast du ganz klar gewonnen! Aber, wo hast du den denn her, sag mal!“ Der Mann geheimnisvoll: „Wisst ihr, hier hinter der Kneipe, hundert Meter in den Wald rein, dort liegt eine Glaskugel und eine Flasche. Wenn man an der Glaskugel reibt, dann kommt ein Geist aus der Flasche und erfüllt demjenigen einen Wunsch.“ Der Barkeeper: „Du spinnst! Komm wir gehen los, das will ich sehen!“ Sie gehen alle gemeinsam an die besagte Stelle im Walde und finden tatsächlich diese Glaskugel. Der Barkeeper reibt daran, und tatsächlich kommt ein Geist aus der Flasche und spricht: „Du hast mich geweckt, lieber Mann. Also erfülle ich dir einen Wunsch. Aber überlege dir gut, was du haben willst, denn du hast nur diese eine Chance.“ Der Barkeeper ist ganz aufgeregt und sagt dann zum Geist: „Ich hätte gern zehn Millionen in kleinen Scheinen!“ Es macht „bling“ - der Geist verschwindet, und es liegen zehn kleine Schweine auf dem Boden und jedes hat eine Zitrone im Maul. Da schnauzt der Barkeeper seinen Freund an vor Wut: „Sag mal, hat dein Geist einen an der Klatsche! Hat der einen Hörfehler oder was! Ich bestelle zehn Millionen in kleinen Scheinen und was bekomme ich? Zehn Zitronen in kleinen Schweinen!“ Der Freund trocken: „Ja glaubst du denn, ich hätte mir einen 20 Zentimeter langen Simmel bestellt?“ Es gibt in Deutschland Regionen, wo man noch regelmässig zur Kirche geht und auch zur Beichte muss. Und so musste auch Franz zur Beichte. "Herr Pfarrer, ich habe meine Frau betrogen." "Ja, wer war's denn?" "Eigentlich möchte ich das nicht sagen!" Der Pfarrer will ihm helfen: "War's Frieda aus der Finkenstrasse?" "Nein." "War's die Helga aus der Ahornstrasse?" "Nein." "War's die Sabine aus der Lerchengasse?" "Nein", antwortet Franz und verlässt den Beichtstuhl unverrichteter Dinge. Draußen vor der Kirche trifft er seinen Kumpel. "Na, hast du die Absolution bekommen?" "Nein, das nicht, aber drei Superadressen!"