Ein französischer Geschäftsmann sitzt abends in einem Münchner Hotel und langweilt sich. Plötzlich erblickt er eine knackige Blondine. Er geht auf sie zu und bittet sie um einen Tanz. Er fragt sie: "Excusez-moi, Madame, mein Deutsch ist schlescht, wenn isch Sie in den Armen aalte, bin isch dann ein Halterer?" Sie antwortet ihm: "Nein, dann sind Sie ein Halter, oder ein Haltender!" "Oh, merci beaucoup, Madam!" Nach einer Weile fragt der Monsieur die Dame erneut: "Madame, wenn isch mit ihnen tanze, bin isch dan ein Tanzerer?" Die antwortet ihm: "Nein, dann sind Sie ein Tänzer oder ein Tanzender!" "Oh, merci, Madame." Im Laufe des Abends kommen sich die beiden näher und schließlich fragt der Franzose die Blondine: "Cheri, wenn isch disch auf mein Zimmer entführe und Dir Deine Unschuld raube - bin isch dann ein Rauberer?" Darauf sie: "Nein, dann bist Du ein Zauberer!" Ein Mann steht wegen Mordes vor Gericht. Der Richter sagt: "Sie werden beschuldigt, mit einem Hammer auf Ihre Frau eingeschlagen zu haben, bis der Tod eintrat!" Da ruft jemand von den hinteren Zuhörerbänken: "Du Bastard!" Der Richter ignoriert den Zwischenruf und fährt fort: "Außerdem werden Sie beschuldigt, mit dem gleichen Hammer auch Ihre Tochter erschlagen zu haben!" Wieder der Zwischenrufer: "Du verdammter Bastard!" Richter: "Das Gericht duldet keine weiteren Zwischenrufe! Ich werde Sie mit einem Bußgeld belegen - was ist Ihr Problem?" Der Zuhörer steht auf und deutet auf den Angeklagten: "Ich bin seit 15 Jahren sein Nachbar, und immer, wenn ich mir einen Hammer borgen wollte, hat der Bastard behauptet, er hätte keinen!" Eine junge Lehrerin betritt den Marktplatz, wo bereits einige Händler ihre Ware anpreisen. Und da hört sie auch schon, wie ein Händler loslegt: "Itronen Zorangen, Itronen Zorangen!" Die Lehrerein denkt, er hat Sprachschwierigkeiten und will ihm helfen. "Hallo Sie, Sie müssen nicht Itronen, Zorangen sagen, sondern Zitronen und Orangen." Nach ein paar Minuten hat er es drauf und ruft: "Zitronen, Orangen, Zitronen, Orangen!" "Prima!", sagt sie, "Jetzt haben Sie einen Wunsch frei." Sagt er: "Ich föcht dich micken du seile Gau, du seile!"